19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewundernswert schätze ich offene und transparente Kommunikation, sowohl als auch das Vertrauensverhältnis, was stark zu einem angenehmen, wohlfüllenden Arbeitsklima führt.
Der Arbeitgeber beobachtet die Leistung, die Entwicklung, die Produktivität und schraubt an allen Stellen, damit es für den Mitarbeiter passt und er sich wertschätzend & wohlfühlt und immer weitere Chancen hat sich umzuorientieren und weiterzuentwickeln. Einfach klasse!
Jeder hat seine Sichtweise, ich würde es nicht als schlecht nennen, aber einfach weiterhin dran bleiben und bewusst an die Führungen appellieren, dass die Top Mitarbeiter und die gute Kommunikation, zu 80 % des Erfolges hinführen.
Digitalisierung, Innovation fordern (die aber schon auf dem Weg ist)
die Arbeitsatmosphäre ist gut, aber die hängt von jeden einzelnen von uns ab. Gemeinsam sind wir stärker, besser und die "Arbeiterwilligen" von morgen.
Image ist gut, wird bestimmt noch wachsen und zwar mit eigenen unternehmerischen Standards.
Machbar, wenn wir Leistung bringen, kommt der Arbeitgeber auch immer gerne entgegen, keine Frage...
Immer möglich, man muss sich nur äußern, es wird unterstützt und finanziert, egal welche Seminare, Weiterbildungen..
Finde ich gut, obwohl das Gehalt nicht das wichtigste ist, es zählt das Miteinander und Füreinander und viele andere Benefits (das weißt man erst wenn man sich wo anders umschaut)
immer stärker
Bin erstaunt, was für tolle powervolle, bunt gemischte, fachkräftige Mitarbeiter wir haben, wo jeder einzelne anpackt und gemeinsam an einem Stramm zieht...da will man automatisch mit ;-)
Der Umgang zur älteren wird mit Bewunderung geschätzt und abgeschaut. Die Türen sind für alle ganz weit auf, wir lernen von einander und arbeiten nicht mit Ellbogen..
Wertschätzend und auf Augenhöhe, sei es mit konstruktiver Kritik oder persönlichen Lob & Anerkennung.
sehr gut & konform
Hier gibt's noch Verbesserungsvorschläge, sich einfach trauen, weiter kommunizieren und Feedback äußern, denn keiner beherrscht einen automatisierten KI Potenzial..
Ja Gleichberechtigung ist das Ziel, die zwickt noch manchmal, aber wo ist die schon perfekt.
Arbeitgeber bemüht sich stets Aufgaben zu finden, die für den Mitarbeiter entsprechen und nicht überfordern!
Die Führungsebene vertritt das Motto des advocatus diaboli
Ist Standort abhängig Locker
ist mit den Jahren immer schlechter geworden
Aufgrund ungerechten und unprofessionellen verhalten nimmt man viel mit nach hause somit ist von Balance nicht wirklich die rede
Mit dem vollenden einer Weiterbildung wird die Finanzielle Anpassung nicht berücksichtigt. Häufige aussage bei Einspruch, man könne ja gehen wenn es einem nicht gefällt
Gehalt ist sehr gering für die im Verhältnisstehende Verantwortung
Umwelt ja Sozial überhaupt nicht
Vereinzelte Kollegen halten zusammen, der Großteil Schmiert den anderen aus
wird berücksichtigt
Es gibt wenige die wirklich super sind die meisten gerade die ganz oben kümmern sich nicht wirklich um ihre Angestellte.
durch fehlender Struktur, Organisation und keiner klaren Linie ist es sehr schwer
gibt es einfach nicht
ist vorhanden
Durch massive Organisatorische Defizite und keiner Struktur ist das abarbeiten der Aufgaben sehr mühsam
Für den Arbeitsplatz in der Barthstraße.
Dort arbeiteten viele Menschen, aber es gab nichts zu tun. Die Arbeitsaufgaben waren so etwas wie Fenster öffnen, Fenster schließen. Alle Lieferanten aufschreiben, die ein- und ausgehen.
Drei Leute saßen an den Computern und haben den ganzen Tag nur im Internet gesurft. Einige der Kollegen nutzten die Arbeitszeit, um ihre persönlichen Termine auszumachen und ihre Kochrezepte auszudrucken.
Viele gingen auch eine halbe Stunde vor Ende des Arbeitstages.
Einige trieben aus Langeweile andere zusammen und waren auch gegenüber Kunden sehr unprofessionell.
Die Geschäftsleitung war meist im Urlaub oder krankgeschrieben.
Für den Arbeitsplatz in der Barthstraße.
Dort arbeiteten viele Menschen, aber es gab nichts zu tun. Die Arbeitsaufgaben waren so etwas wie Fenster öffnen, Fenster schließen. Alle Lieferanten aufschreiben, die ein- und ausgehen.
Drei Leute saßen an den Computern und haben den ganzen Tag nur im Internet gesurft. Einige der Kollegen nutzten die Arbeitszeit, um ihre persönlichen Termine auszumachen und ihre Kochrezepte auszudrucken.
Viele gingen auch eine halbe Stunde vor Ende des Arbeitstages.
Einige trieben aus Langeweile andere zusammen und waren auch gegenüber Kunden sehr unprofessionell.
Die Geschäftsleitung war meist im Urlaub oder krankgeschrieben.
Schönes Arbeitsumfeld
schlecht ausgewählte Angestellte
bessere Überprüfung der Arbeitnehmer und deren tatsächlichen Fähigkeiten
durch ungerechtes Verhalten schwer
Kolleginnen spielen sich hinter dem Rücken aus.
ständig wechselnde Arbeitsanweisungen.
Kollegen mit einem 40 Stunden Vertrag müssen anscheinend nach längerer Anstellung nur noch ein bis 2 Stunden alle zwei Tage arbeiten.
Die vorgesetzten sind einfühlsam, super nett und behandeln einen mit Respekt.
Zu viel und zu chaotisch
Die Kollegen versuchen das Beste aus der Situation zu machen
Das Management trinkt Wein und predigt Wasser
Ständig wechselnde Ansagen
Einzelne Kollegen
Totales Chaos. Zu viel um dort zu bleiben.
Eigene Anforderungen an Mitarbeiter erstmal selbst befolgen. Kommunikationsabläufe und Strukturen einhalten oder schaffen.
Hauptsache die führenden Ebenen stehen gut da...
Noch können sie von den vergangenen Jahren zehren in denen gute Leute für gutes Image gesorgt hatten.
Es gibt Zeiterfassung und es wird auch erlaubt mal früher zu gehen. Natürlich nur wenn die Arbeit erledigt ist.
Mit vereinzelten Kollegen ja
Kritik geht ganz nach hinten los, oberflächliche Beschwichtigung, passieren tut nichts eher zum eigenen Nachteil. Am besten man schweigt und nickt.
Bis auf einzelne Kollegen gibt es in dieser Firma keine Kommunikation das macht es ja so umständlich.
Da fällt mir nichts ein.
Keine klare Linie. Heute so morgen so.
Sich an Absprachen halten.
Immer für Ideen und Neues offen. Kurze und schnelle Entscheidungswege
k. A.
Anreizmodelle schaffen, soziale Komponenten einführen
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