Schlechter geht es nicht...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es stört einfach, dass immer wieder Menschen gibt, die davon überzeugt sind alles besser zu wissen und ich glaube, dass es angebracht ist, auch zu diese Firma paar Zeile zu schreiben, auch wenn manche Texte in Feedback geschrieben sind "Ungerechtfertigte Bemerkung eines ehem. Mitarbeiters" Autorin des Textes bekannt. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch die Wahrheit ist ein Kunst, sie zu ertragen, wie sie wirklich ist. Komisch ist, dass alle, die Sie bewerten, unabhängig voneinander, sie als mangelhaft finden. Deshalb Gedanken darüber machen, sparen sie sich bitte weitere unsinnige Texte, die mehr lachhaft sind, als die Wahrheit entsprechen. Sie können auch das Grundgesetz, hier ist ein Auszug zum Auffrischung.
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und die kostbare Zeit die sie sich zu lesen genommen haben.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlichkeit und Professionalität, wenn möglich Stress und schlechte Laune zu Hause lassen!
Arbeitsatmosphäre
Allem voran steht der Umsatz , die Verkaufszahlen. Profit-Priorität Nummer 1 . Gewinn und noch mehr Gewinn. Mitarbeiter werden oft ausgetauscht, auch wenn die Leistungen mehr als überdurchschnittlich liegen. Schlechte Arbeitsatmosphäre. Nur Stress durch negatives Denken.
Kommunikation
Teamwork, eine offene Kommunikation und zielgerichtetes Arbeiten spielen dabei eine zentrale Rolle. Das gibt hier nicht, es bilden sich Gruppen und Informationen werden nicht weiter geleitet, wie gesagt Chaos pur. Meetings-Zeitverschwendung. Stress und inkompetent manchen Mitarbeiter vorprogrammiert.
Kollegenzusammenhalt
Freunde kann man sich aussuchen, Kollegen nicht.
Die Kollegen halten zusammen, letzlich auch deswegen, weil alle im gleichen Boot sitzen, jeder hat Angst um Arbeitsplatz, deshalb wird geschauspielt, die eigene Persönlichkeit geht verloren und es wird hauptsächlich über andere Kollegen hergezogen. Das meiste geschieht hintenrum. Hier gilt das Ellenbogenprinzip. Ehrlichkeit-Fremdwort.
Work-Life-Balance
es geht...der Großzügikeit sind keine Grenze gesetzt
Vorgesetztenverhalten
Absolut keine Autoritäre Führungsstil und einem anständigen, fairen und konstruktiven Umgang mit Kollegen und Mitarbeitern gibt es nicht wirklich, Ja-Sager gern gesehen und bevorzugt, unklare Anweisungen und Entscheidungen, sowie Ungleichbehandlung der Mitarbeiter. Das Versprechen wird nicht gehalten. Es ist ein Kommen und Gehen. Keine Professionalität des Marktes. Coaching sehr schlecht. Bitte Gedanken machen.
Interessante Aufgaben
chaotisch, keine Struktur, keine Klarheit, Organisation miserabel, neue Ideen sind nicht wirklich gewünscht, alte Arbeitsweise erhalten und an Mitarbeiter gezwungen
Gleichberechtigung
es kommt darauf an, wie man denkt und was man sagt, wie man es sagt, sind die Bedingungen erfühlt z.B. keine eigene Meinung zu haben hat man Chancen, werden Meinungen gesagt, sieht man schnell die Firma von aussen,
Umgang mit älteren Kollegen
Eine Hand wäscht die andere, Verwandschaft und Freunde bevorzugt
Arbeitsbedingungen
Gerade noch...sehr eng und zu wenig Platz...vielleicht hatte der Bauherr des Autosalons etwas verwechselt...
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nicht der Redewert,auch hier werden Unterschiede gemacht
Image
Die Firma macht sich was vor, sie sieht sich besser als sie bieten kann und in Wirklichkeit ist der Ruf künstlich erstellt und zusammen gewürfelt.
Karriere/Weiterbildung
keine Chancen erhalten, manche Mitarbeiter und Führungskräfte das Versprechen wieder brechen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitgeber-Kommentar
Lieber Ex-Mitarbeiter,
grundsätzlich sollte es jedem Bewerber selbst überlassen sein, sich ein Bild von uns zu machen. Dabei kann er gerne feststellen, dass die Anmerkungen realitätsfremd und sehr unbegründet sind. Gerne vermitteln wir Bewerbern während eines Probearbeitens einen realitätsnahen Eindruck, der diese Aussagen nicht bekräftigen kann.