Eine Ausbildung die ich nicht nochmal dort machen würde.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarifvertrag
Verbesserungsvorschläge
Neue Ausbildungsabteilung. Die Lust auf Arbeit mit Auszubildenden haben.
Die Ausbilder
Hatten oft keine Ahnung was Sie beibringen sollten. In einigen
Abteilungen musste man von einem Sacharbeiter zum anderen laufen
um Aufgaben zu bekommen. Die Ausbildung ist meiner Meinung nach eine absolute Fehlbesetzung. Abteilungen wussten nicht das Azubis kommen. Die Gesetze für die Schule wurden zu spät bestellt. Wichtige Informationen wurden oft nur bei Nachfrage weiter gegeben.
Fragen / Probleme wurden oft auf eine to do Liste geschrieben und vergessen. So das man über Wochen hinter dinge her laufen musste. Der Ausbildungsleiter setzt sich nicht für seine Auszubildenden ein. Praktikum, Ausbildungsverkürzung, Probleme in der Schule oder im Betrieb. Alles was Arbeit machte wurde quasi weggeschoben.
Spaßfaktor
Gegen null. Viele Sachbearbeiter waren sehr verschlossen gegenüber Auszubildende. Man musste aufpassen was man sagt. In der heutigen Zeit wird alles auf die Goldwaage gelegt.
Aufgaben/Tätigkeiten
In einigen Abteilungen hat man viele unterschiedliche Aufgaben gemacht. Man durfte viel selbstständig Arbeiten. In anderen Abteilungen hat man Aufgaben bekommen auf die die Sacharbeiter kein bock hatten. Also Ablage, Post, Digitale Akte bearbeiten, Haushaltspläne Kopieren, Bauordner Kopieren, Krankmeldungen pflegen. In der Personalabteilung wurde das wesentliche nicht beigebracht.
Variation
In der Ausbildung durchläuft man viele Abteilungen. In einigen hat man mehrere unterschiedliche Aufgaben und in anderen immer die gleichen. Einige Abteilungen fand ich unnötig. z.B. das Archiv. Praktikum in der Kirchengemeinde. Für die Ausbildung meiner Meinung nach unnötig. Lieber hätte man ein Praktikum bei der Stadt machen sollen. Da hätte man evtl. nützliche Sachen wie der Verwaltungsakt was für die Prüfung wichtig ist besser kennen gelernt.
Respekt
Viele Sacharbeiter halten sich für was besseres. Kaum hatten Sie
etwas zu sagen oder eine bessere Qualifikation ist der Respekt weg gewesen. Hausmeister wurden von vielen eher als Fußvolk behandelt. Dabei machen die ein Wichtigen Job. Obwohl es im Kirchenkreis Hamburg-Ost heißt es gibt eine flache Hierarchie wird diese nicht gelebt. Leistungen werden von Abteilungsleitern oft nicht anerkannt und Mitarbeiter oft bis zur Belastungsgrenze mit Arbeit vollgepackt.
Karrierechancen
Eher schlecht als recht. Wenn man sich nicht mit den passenden
wichtigen Leuten gut stellt, hat man keine Chance. Dadurch wird gutes Personal nicht gefördert und ungeeignetes Personal bekommt bessere Jobs.
Arbeitsatmosphäre
In einigen Abteilung war es sehr angespannt. Sämtliche Bürotüren sind
verschlossen und Mitarbeiter untereinander reden nicht oder kaum.
Arbeitszeiten
Flexibel Arbeitszeiten. Kernarbeitszeit von 09:00 Uhr - 15:00 Uhr. Freitags nur bis 13:00 Uhr.