Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Einsatz wertschätzen und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 25 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Coaching
Homeoffice
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Parkplatz
Barrierefrei
Rabatte
Essenszulage
Hund erlaubt
KinderbetreuungVielfalt der verschiedenen Themen und Möglichkeiten sowie die vielen Anlaufstellen für Menschen.
Eigentöich nicht Vieles, außer dass man innerhalb der Träger die Stelle wechseln kann.
Für die Stundenanzahl die man arbeitet, ist das Gehalt Gerecht
Die Menschen, die Kultur, das Miteinander. Es werden Verantwortungen übertragen, eigene Entscheidungen können getroffen werden und wenn man möchte kann man sich gut einbringen.
Der Kirchenkreis Ost ist Gesellschafter von Sozialen Einrichtungen, die ein wichtiger Teil der Sozialstruktur sind und die sich für diejenigen engagieren, die in unserer Gesellschaft benachteiligt sind und Unterstützung benötigen. Der Kirchenkreis erfüllt somit eine wichtige gesellschaftliche Funktion und steht im Dienste christlicher Werte. In Bezug auf die Corona-Krise zeigt sich der Kirchenkreis sehr verantwortlich gegenüber seinen Mitarbeitern.
-Viel zu sparsame Gehaltserhöhung
- Profi Ticket könnte mehr unterstützt werden
- keine Transparenz, wie z.B. bei nicht ausgezahlte Coronaprämie
Keine Kommunikation
Teilweise zu wenig Geld und zu wenig Stunden
Der Kirchenkreis ist als Gesellschafter mitverantwortlich für die Personalauswahl der Leitungsebene seiner Einrichtungen. Auch wenn er in vielen Fällen dieser Verantwortung gerecht wird, gibt es leider auch Beispiele dafür, dass bewusst nicht eingegriffen wird, wenn Leitungskräfte in inakzeptabler und rechtswidriger Weise mit Mitarbeitern umgehen. Es wird nicht aufgearbeitet, sondern lediglich versucht, Missstände nicht öffentlich werden zu lassen.
Witzig klein Gehalt. Keine Überstunden bezahlt. Sehr schade und schande!
Er macht gar nichts schlecht, es ist alles gut
Die evangelische Kirche hat nicht umsonst einen Mitgliederschwund. Werte werden dort nicht mehr klar erkennbar und fühlbar transportiert - es gibt sicherlich Ausnahmen. Alle Kirchenposten sollten 1,5 jährlich extern geprüft werden. Es muss vermieden werden das Führungspositionen fast auf "Lebenszeit" besetzt werden - so bilden sich Klüngel und Machtpositionen. Die Kirche an sich, braucht dringend einen Realitätscheck.
Die Kommunikation läuft nicht gut. Viele Informationen werden für sich behalten.
Transparenter kommunizieren
Personalentwicklung betreiben
Der Kirchenkreis sollte sich dringend daran erinnern, dass Bossing und Vertuschung von Missständen nicht mit christlichen Werten vereinbar sind. Wir leben nicht mehr in den Zeiten der Borgias, in denen Machtpositionen grundsätzlich mit dem Prinzip der Unfehlbarkeit und dem Recht auf Willkür verbunden waren. Es stellt einen wichtigen Schritt zur Qualitätssicherung und Glaubwürdigkeit dar, sich rechtzeitig von Leitungskräften zu trennen, denen jegliche Eignung zur Mitarbeiterführung fehlt und die mit ihrer Ignoranz der Arbeitnehmerrechte massiv zu einem fragwürdigen Ruf beitragen.
In ...
Neue Ausbildungsabteilung. Die Lust auf Arbeit mit Auszubildenden haben.
Der am besten bewertete Faktor von Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Ich würde sagen gut bis sehr gut, was sich dann aber als Nachteil auf jüngeren Kollegen reflektiert.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Ja, es wird viel geredet. Besonders übereinander, habe ich es so erlebt. Was die Führung in der Verwaltung angeht, empfand ich die Kommunikation als extrem grenzwertig und rechtlich wohl völlig indiskutabel. Ich habe Drohungen, Beleidigungen und Abwertungen erlebt - natürlich ist das nicht nachzuweisen.
Kommunikation zwischen Mitarbeiter sehr eingeschränkt bis keine, Büro spricht nur mit gewissen Mitarbeiter und teilt nicht an jeden gleichermaßen die Informationen.
In Krisensituationen wird die Kommunikation rigoros und mit allen Mitteln unterbunden. Rechtlich und fachlich äußerst fragwürdig ist es, das Kommunikationsverbot sogar auf das Klientel auszuweiten und Mitarbeitern selbst im privaten (!) Bereich den Kontakt zu Kollegen zu verbieten. Auch wenn die Kirche das Gegenteil behauptet: Gesprächsangebote mit dem Ziel der Konfliktlösung werden hartnäckig ignoriert! Allerdings gibt es seit kurzem ehemalige Mitarbeiter, die Kontakt zueinander aufgenommen haben.
Nicht gewünscht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Leider habe ich das Thema auch als sehr abhängig vom persönlichen Kontakt zu den Vorgesetzten erlebt. ...
Weiterbildung interessiert den nicht großartig, nur wenn du die Kosten selber tragen willst.
Fort- und Weiterbildungen werden ermöglicht. Es gibt ein internes Fortbildungsprogramm. Externe Fortbildungen/Weiterbildungen werden bei Bedarf genehmigt. Die Personalentwicklung bietet Entwicklungsgespräche an.
Eher schlecht als recht. Wenn man sich nicht mit den passenden
wichtigen Leuten gut stellt, hat man keine Chance. Dadurch wird gutes Personal nicht gefördert und ungeeignetes Personal bekommt bessere Jobs.
Gutes und sehr umfangreiches Weiterbildungsangebot. In Bezug auf Karriere ist allerdings die Sympathie von Vorgesetzten wichtiger als Kompetenz.
