2 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Der Kirchenkreis Ost ist Gesellschafter von Sozialen Einrichtungen, die ein wichtiger Teil der Sozialstruktur sind und die sich für diejenigen engagieren, die in unserer Gesellschaft benachteiligt sind und Unterstützung benötigen. Der Kirchenkreis erfüllt somit eine wichtige gesellschaftliche Funktion und steht im Dienste christlicher Werte. In Bezug auf die Corona-Krise zeigt sich der Kirchenkreis sehr verantwortlich gegenüber seinen Mitarbeitern.
Der Kirchenkreis ist als Gesellschafter mitverantwortlich für die Personalauswahl der Leitungsebene seiner Einrichtungen. Auch wenn er in vielen Fällen dieser Verantwortung gerecht wird, gibt es leider auch Beispiele dafür, dass bewusst nicht eingegriffen wird, wenn Leitungskräfte in inakzeptabler und rechtswidriger Weise mit Mitarbeitern umgehen. Es wird nicht aufgearbeitet, sondern lediglich versucht, Missstände nicht öffentlich werden zu lassen.
Der Kirchenkreis sollte sich dringend daran erinnern, dass Bossing und Vertuschung von Missständen nicht mit christlichen Werten vereinbar sind. Wir leben nicht mehr in den Zeiten der Borgias, in denen Machtpositionen grundsätzlich mit dem Prinzip der Unfehlbarkeit und dem Recht auf Willkür verbunden waren. Es stellt einen wichtigen Schritt zur Qualitätssicherung und Glaubwürdigkeit dar, sich rechtzeitig von Leitungskräften zu trennen, denen jegliche Eignung zur Mitarbeiterführung fehlt und die mit ihrer Ignoranz der Arbeitnehmerrechte massiv zu einem fragwürdigen Ruf beitragen.
In Bezug auf die zunehmende Zahl der Kirchenaustritte kann die Kirche nur gewinnen, wenn sie diesen längst überfälligen Schritt endlich vollzieht!
Das Sprektrum reicht von hervorragend bis unerträglich.
Generell hat die Kirche als Arbeitgeber in Bezug auf die Behandlung von MitarbeiterInnen nicht immer das beste Image. Nach wie vor berichten ehemalige oder aktuelle Mitarbeiter über katastrophale Führungskräfte ohne dass dies zu Konsequenzen führt. Tragisch daran ist, dass dieses schlechte Image zwangsläufig auch den Ruf kompetenter und einwandfrei arbeitender Leitungskräfte in Mitleidenschaft zieht. Um so wichtiger ist eine Änderung im Personalmanagement!
Für diejenigen, deren Kündigung schon beschlossene Sache ist, gibt es keine Work-Life-Balance mehr. Dies hat mitunter bei manchen Mitarbeiter eine erschreckend lange Arbeitsunfähigkeit zur Folge.
Gutes und sehr umfangreiches Weiterbildungsangebot. In Bezug auf Karriere ist allerdings die Sympathie von Vorgesetzten wichtiger als Kompetenz.
Gutes Mittelfeld
Hier gibt es leider noch keine entsprechenden verbindlichen Anweisungen für nachhaltige Produkte, Mülltrennung etc.
Existiert nur eingeschränkt, denn Solidarität kann zu erheblichen Nachteilen führen. Eine traurige Rolle spielt dabei auch die Mitarbeitervertretung, die rechtswidrigen Verfahren tatenlos zusieht, wobei dies leider auch daran liegt, dass die erforderlichen Rechtskenntnisse nur unzureichend vorhanden sind.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Einige Vorgesetzte wären in vergleichbaren anderen Institutionen mit Sicherheit schon längst aus ihrer Führungsposition entfernt worden, bzw. hätten eventuell ihre Kündigung erhalten. Auf der anderen Seite gibt es fachlich und menschlich hervorragend geeignete Vorgesetzte, denen gekündigt wurde, bzw. die man derart behandelt, dass diejenigen von sich aus kündigen. Es sei hier nochmals betont, dass dies NICHT auf alle Einrichtungen zutrifft.
Hier gilt das bisher gesagte - gute Vorgesetzte schaffen gute Arbeitsbedingungen (und schlechte leider das Gegenteil).
In Krisensituationen wird die Kommunikation rigoros und mit allen Mitteln unterbunden. Rechtlich und fachlich äußerst fragwürdig ist es, das Kommunikationsverbot sogar auf das Klientel auszuweiten und Mitarbeitern selbst im privaten (!) Bereich den Kontakt zu Kollegen zu verbieten. Auch wenn die Kirche das Gegenteil behauptet: Gesprächsangebote mit dem Ziel der Konfliktlösung werden hartnäckig ignoriert! Allerdings gibt es seit kurzem ehemalige Mitarbeiter, die Kontakt zueinander aufgenommen haben.
Stellt kein Problem dar (zumindest nicht für Frauen...)
Sehr positiv: entsprechend der Vielfalt der Einrichtungen ist auch das Aufgabenfeld breit gefächert.
Einfach alles
Nichts
Nichts