7 von 325 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Umweltbewusstsein
Umgang mit corona
Ausbeutung
Mehr Kontrolle von leitungspersonal
Interessantere aufgaben
Auch wenn kein Zeitdruck ist, wird Zeitdruck gemacht. Mobbing gibt es sehr viel. Sonst ganz gut.
Das Image ist gut. Meiner Meinung nach besser als verdient.
Eher schlecht. Unflexible Arbeitszeiten.
Es haben nicht alle dieselben Chancen auf Weiterbildung.
Naja. Woanders verdient man meistens mehr und hat mehr Leistungen . Ein Zuschuss monatlich für corona wäre such gut.
Mülltrennung Strom und Wasser Papier sparen ist gut, sehr bewusst. Den Umgang mit essensresten keine entsorgung von guten Essen muss verbessert werden.
Mobbing ist sehr großes Problem auf alle Stationen.
Respektvoll.
Sehr schlecht. Sensible Daten von Mitarbeitern werden einfach allen erzählt öffentlich gemacht, was schon bei Geburtsdaten anfängt. Man wird unter Druck für zusätzliche Arbeiten gesetzt einspringen.
Es wird meistens mögliches getan um sie zu erleichtern.
Arbeitsanweisungen, Regeln, Änderungen sehr gute Kommunikation. Man ist immer über aktuelles informiert.
Bei Problemen wird jedoch über einen nicht mit einem kommuniziert.
Meistens in Ordnung.
Mann und Frau ist sie da.
Bei kulturellen nicht immer.
Wenig abwechslungsreich.
Gute Bezahlung und gute gesundheits Maßnahmen bei Corona
Nichts
Nichts
Die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Es ist auch erstaunlich was ich in den zwei Jahren gelernt habe, kann es nur weiter empfehlen hier einzusteigen.
Im Moment keine Verbesserungen gewünscht.
Die Atmosphäre im Haus ist sehr gut, man geht wertschätzend miteinander um.
Dazugehört natürlich auch die Selbstverantwortung, wie viel kann ich geben und wie bleibe ich selbst im Gleichgewicht. Der Arbeitgeber achtet besonders auf die Work-Life-Balance.
Es ist immer möglich sich weiterzubilden, die Mitarbeiter werden dazu animiert.
Man möchte doch immer ein bisschen mehr. Jedoch im Vergleich zu anderen Unternehmen ist die Bezahlung gut.
Das Thema wird täglich weiterentwickelt.
Hatte noch nie zuvor so einen guten Zusammenhalt erlebt wie in diesem Haus. Vor allem jetzt in der Corona- Zeit wird es deutlich.
Auch in diesem Bereich wird auf die ältere Kollegen eingegangen, Aufgaben und Schichten angepasst.
Sehr wertschätzender Umgang. Gibt ganz klare Strukturen vor.
Es steht immer ausreichend Material zur Verfügung.
Die Kommunikation ist vom Vorgesetzten bis zum einzelnen Mutarbeiter transparent.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Immer wieder neue Aufgaben zu bewältigen. Neue Projekte an denen wir teilnehmen können.
Helle, freundliche Büroräume in einem erst drei Jahre alten Gebäude, insgesamt freundliche Kollegen - man kommt gerne zur Arbeit, nicht zuletzt, da die Atmosphäre gut ist.
Die Evangelische Heimstiftung hat ein professionelles und vertrauenswürdiges Image-
Schwierig. 39 Stunden pro Woche sind natürlich jetzt auch nicht die oberste Grenze, aber wenn man bedenkt, dass man mitten nach Stuttgart fahren muss und nur die wenigsten in Stuttgart selbst wohnen (wofür die Heimstiftung natürlich nichts kann), dann muss man für Hin- Rückfahrt täglich nochmals 1-2 Stunden dazurechnen - summa summarum sind dann 39 Stunden eben auch nicht ganz wenig, gerade bspw. bei aktuellen Diskussionen über eine 4-Tages-Woche.
Sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten, auch trotz Corona werden so viele Fortbildungen wie eben möglich angeboten - dies ist vorbildlich. Karrieremöglichkeiten bisher nicht einschätzbar, u.U. nicht ganz leicht.
Viele Sozialleistungen, Gehalt nach Tarif, in der Pflegebranche sicherlich mitunter eins der besten.
"Grünes Segel", man versucht definitiv auf die Umwelt zu achten. Sozialbewusstsein ohnehin qua Branche gegeben.
Guter Zusammenhalt mit engen Kollegen aus dem gleichen Büro, eher distanziertes, dafür aber immer freundliches Verhältnis zum Rest. Könnte sicherlich schlechter sein. Angeblich soll allerdings eine "Du"-Ansprache im Unternehmen gepflegt werden, dies entspricht so aber nicht der Realität.
Ebenfalls nichts Negatives festgestellt, älteren Kollegen wird Respekt gezollt.
Teils könnten Kompetenzen besser kommuniziert und Entscheidungen schneller getroffen werden, aber ansonsten einfach immer fair und menschlich.
Modernes Gebäude, helle Büroräume, höhenverstellbare Tische, wenn nötig, sind auch (noch) ergonomischere Stühle und Tastaturen bestellbar.
Kommunikation ist ingesamt gut und transparent, manchmal aber etwas langsam.
Nichts Negatives festgestellt.
Tagesabhängig, insgesamt aber oft neue Aufgaben.
So wie kommuniziert und agiert wird.
Nichts - ich fühle mich wirklich sicher und gut informiert.
Die Führungskräfte engagieren sich sehr für eine gute Atmosphäre
Toller Tarif, der Träger in Stuttgart setzt sich sehr für die Mitarbeiter ein.
Einzelne gibt es immer, die nicht im Team arbeiten. Aber die allermeisten sind wirklich toll!
Kann ich nichts dazu sagen, aber ich erlebe es als gut.
Ich habe selten solche Leitungskräfte erlebt. Mein großes Kompliment.
Eine bessere Kommunikation ist immer möglich, aber es besteht eine offene Kultur. Auch Feedback an die Leitungspersonen kann man machen.
Eine kleine Einrichtung, die Arbeitsbereiche verschwimmen untereinander. Aber die Abwechslung tut uns gut.
Schnelle Umsetzung der Maßnahmen.
Angenehmere Mund - Nasenschutzmasken die man auch während der Pflege tragen kann und nicht während der Arbeit zusätzlich behindern. Aber die Standard Masken seien zu teuer. Es wird an der falschen Stelle gespart.
Eigentlich nicht schlecht. Der Zusammenhalt ist da. Allerdings werden oftmals die falschen Mitarbeiter an den Pranger gestellt. Probezeit bei neuen Mitarbeiter werden nicht genutzt, trotz Problemen, werden diese übernommen. Wofür gibt es eigentlich die Probezeit?
Außen Hui, innen pfui. Nach außen herrscht ein sehr guter Ruf, Unzufriedenheit der MA steigt.
Dienstzeiten wurden an das angebliche Wohngruppenkonzept angepasst, dadurch lässt sich die Nachtruhezeit nur schwer einhalten.
Nur bestimmte und ausgewählte Mitarbeiter werden gefördert, das ist sehr schade, denn jeder sollte das Recht darauf haben und die Chancen und Möglichkeiten erhalten.
Das grüne Segel ist eine reine Farce. Mülltrennung aber das Licht muss an gelassen werden, essen was übrig geblieben ist, muss weggeschmissen werden. Mitarbeiter dürfen mit BW nicht mit essen, dies wiederspricht sich mit dem o.g. angeblichen Wohngruppenkonzept , d.h. es wird mehr weggeschmissen als verwertet.
Der Zusammenhalt innerhalb vom Team ist top, wird leider an den wichtigsten Stellen nicht so gesehen.
Langjährige Kolleginnen und Kollegen werden oftmals mehr unterstützt und gefördert, als jüngere.
Kommt auf die Sympathie für den anderen MA an und ob jemand linientreu ist oder den Mund aufmacht. Direkter Vorgesetzter, also WbL ist absolut top!
Ist in Ordnung
Ist ok. Überwiegend über E-Mail, das ist völlig in Ordnung.
Sehr offen, sehr transparent, schnelle Entscheidungen und Umsetzung von Maßnahmen.
Der Schutz der Mitarbeiter und Bewohner steht zu 100% im Mittelpunkt. Um alles andere kann man sich auch noch später kümmern.
In der aktuellen Situation kann niemand alles richtig machen. Aber im Angesicht der aktuellen Situation wird das beste gegeben.
Ich fühle mich bestens unterstützt. Wir sind nunmal „systemrelevant“ und wir müssen jetzt am Ball bleiben und den Laden aufrecht erhalten. Dafür wird alles gegeben. Es wird alles getan, dass der Arbeitsalltag so normal wie möglich läuft, die Angestellten aber auch den bestmöglichen Schutz erhalten.
Sehr netter Umgang untereinander. Man grüßt sich, wenn man sich im Gang trifft. Dank Namensschilder kann man auch immer nett zurück grüßen auch wenn man mal nen Namen vergessen hat ;-) allgemein sehr warmherziger, netter Umgang - einfach menschlich
Für die Pflege ein sehr gutes Image. Allerdings ist das allgemein eher schlecht in der Bevölkerung. Das ist aber wohl eher ein politisches Verschulden. Die EHS ist sehr bemüht und kämpft für ein Besseres Image.
Dank direkter Vorgesetzter im eigenen Referat sehr gut. Familie und Gesundheit geht vor allem und in Notfällen wird immer eine schnelle und passende Lösung gefunden.
Nachteil die 39 Std./Wo. Diese ist m.M.n. in Zeiten in denen man über die 4 Tage-Woche diskutiert absolut veraltet. Bei Vollzeitstellen bleibt nicht mehr so viel Zeit für die Balance neben dem Work. Da die meisten Mitarbeiter lange Arbeitswege haben (für die Mieten in Stuttgart kann die EHS natürlich nichts) muss zur 39 Std./Wo. noch 1-2 Std. Fahrzeit täglich gerechnet werden. Da ist der Tag vorbei bis man nach Hause kommt.
Weiterbildung, Schulungen etc. Werden von Vorgesetzten gefordert und auch gefördert. Bei nebenberuflicher Weiterbildung bekommt man die volle Unterstützung
Urlaubsgeld/ Weihnachtsgeld vorhanden.
Bezahlung eher im unteren Mittelfeld aber das ist wahrscheinlich der Branche geschuldet.
Natürlich (leider) nicht vergleichbar mit der Industrie.
Kostenloses VVS Ticket
Grünes Segel das sich für die Umwelt einsetzt. Umsetzung teilweise etwas fragwürdig. Mülltrennung und -Vermeidung aber es muss den ganzen Tag das Licht in den Gängen brennen...
Zumindest im selbst bekannten Referat herrscht ein starker Zusammenhalt
Die direkten persönlichen Vorgesetzten sind sehr gut.
Neben konstruktiver Kritik gibts auch Lob.
Es wird der Mensch im Mitarbeiter gesehen. Man wird gefragt wie es einem geht, man interessiert sich ehrlich für die Angestellten.
Offene Kommunikation, es wird die Meinung von allen gehört, diskutieren ausdrücklich erlaubt und zum gemeinsamen Austausch auch gewünscht. Trotz allem ist die Vorgesetzte aber auch in der Lage Entscheidungen zu treffen und diese auch durchzusetzen.
Tolle helle Büros. Klimatisierung im ganzen Haus. Toller Garten um auch mal mitten in der Stadt ein ruhiges Plätzchen zu finden, wenn man mal kurz eine Pause braucht. Kurze Pausen (im angemessenen Rahmen) sind auch erlaubt.
Technik so lala. Schon okay, gibt aber inzwischen moderneres. Die Bildschirme sind z.B. relativ alt und entsprechend nicht sonderlich gut für die Augen.
Ergonomische Arbeitsplätze (für alle höhenverstellbare Schreibtische) Trotz teilweiser Großraumbüros kein Gefühl der Beobachtung.
Teilweise gut, teilweise auch nicht. Manche Bereiche sind stets erreichbar und antworten schnell auf Mails. Andere müssen öfter an die ausstehende Antwort erinnert werden.
Relativ offene Geschäftsführung. Entscheidungen, Vorgehen etc. werden regelmäßig im Intranet kommuniziert.
Transparente Prozesse.
Nach eigenem Wahrnehmen wird kein Unterschied zwischen Männer, Frauen oder verschiedenen Nationalitäten gemacht.
Wenn man das selbst möchte, bekommt jeder die Chance sich zu beweisen.
Dank der Politik gibts ständig mal bessere und mal schlechtere Ideen für die Pflege, die den Job abwechslungsreich machen.