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Evangelische 
Kirche 
von 
Westfalen
Bewertung

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(Noch) motivierte Kollegen - miserable, überhebliche, arrogante Führung ohne Selbstreflektion

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Evangelische Kirche von Westfalen Landeskirchenamt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man hier und da noch Menschen findet, von denen man sagenkann, ja, so muss Kirche sein. Aber die werden zunehmend klein gehalten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass sich die Führungsebene in ihrer Herrlichkeit absolut nicht selbst reflektiert. Würden sie diese Bewertungen lesen, würden sie alles bestreiten, nicht hinterfragen, die Schuld bei anderen suchen und sich weiterhin wundern, warum der Fachkräftemangel die Kirche besonders hart trifft.
Es fehlt nur noch der Teller Obst zur Widergutmachung.

Verbesserungsvorschläge

Teile der Führungsriege austauschen, schulen, maßregeln, zeigen was ein christlicher, dienender Führungsstil ist.
Mitarbeiter und ihre Aufgaben in den Vordergrund stellen, nicht das eigene Wohl oder die schlechten (selbst verschuldeten) finanziellen Probleme.

Arbeitsatmosphäre

Auf der unteren Ebene ok. Die Führung versucht zwanghaft Führung zu bleiben und ist beratungsresistent.

Kommunikation

In den Dezernaten ok. Darüber hinaus lässt man sich nicht in die Karten schauen

Kollegenzusammenhalt

Wenn es ums bemängeln der Führungsqualitäten geht, halten alle zusammen

Work-Life-Balance

Wurde durch Corona zwangsläufig verbessert.

Vorgesetztenverhalten

Auf der unteren Ebene ist es ganz gut. Die obere Ebene sollte mal Führungsseminare besuchen, sich selbst reflektieren, die Mitarbeiter befragen. Da sie dort aber sicherlich gemaßregelt würden und gezwungen wären ihr Verhalten zu ändern, unterlässt man das. Wie überall gibt es natürlich auch hier ausnahmen.
Zusätzlich scheint es in der Führung eine Art Vetternwirtschaft zu geben, die alles in eine Schieflage versetzt.

Interessante Aufgaben

sind definitiv vorhanden und notwendig, werden aber durch die Führung nicht ausreichend unterstützt

Umgang mit älteren Kollegen

Werden stellenweise zwangsversetzt

Arbeitsbedingungen

Büros 80er Jahre Stil. In der IT versucht man aufzuholen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein planloses umherirren. Anstatt intern vorhandene Fachleute zu befragen, werden irgendwelche anderen Personen für solche Aufgaben berufen (Vetternwirtschaft?).

Gehalt/Sozialleistungen

In der unteren Ebene werden die Gehälter unter dem Durchschnitt gehalten.

Image

Es schwindet und die (ev.) Kirche wird zunehmend zu einer umfangreich verwalteten Organisation, als zu einer christlichen Heimat.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden gewährt. Aufstiegschancen nur, wenn man der Führungsriege gefällt.


Gleichberechtigung

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