Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Rückständig sein und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebsarzt
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Coaching
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Kantine
Rabatte
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungTarifliche Bezahlung und betriebliche Altersvorsorge
Im Moment leider gar Nichts mehr.
Bei einigen Mitarbeiter:innen merkt man schon noch das sie loyal zur Kirche sind.
Das man hier und da noch Menschen findet, von denen man sagenkann, ja, so muss Kirche sein. Aber die werden zunehmend klein gehalten.
Die Bezahlung ist in Ordnung. Der Zusammenhalt unter Kolleg*innen vielfach auch.
Teilweise veraltete Ansichten, z. B. werden konfessioslose Personen nicht als Erzieher eingestellt
Arroganz und Ignoranz gegenüber Mitarbeitern seitens der Führungskräfte/-Ebene
Dass der kirchliche Gedanke häufig nicht gelebt wird.
Dass sich die Führungsebene in ihrer Herrlichkeit absolut nicht selbst reflektiert. Würden sie diese Bewertungen lesen, würden sie alles bestreiten, nicht hinterfragen, die Schuld bei anderen suchen und sich weiterhin wundern, warum der Fachkräftemangel die Kirche besonders hart trifft.
Es fehlt nur noch der Teller Obst zur Widergutmachung.
Keine Entwicklungsmöglichkeit, kein Eigenverantwortliches Arbeiten, schlechter Führungsstil
Die Führungsebene könnte mehr Rücksicht auf die Mitarbeiter nehmen und nicht nur auf ihre eigene Meinung beharren. Die Stimmung unter den Kollegen ist wirklich schlecht. Zuhören wäre mal ein guter Ansatz. Und nicht vergessen, dass man Menschen vor sich hat und keine Maschinen
Den Fokus wieder auf Menschen legen und einen Schritt nach dem nächsten gehen.
Die Projekte, die laufen, erstmal zuende bringen, bevor was Neues dazukommt. Mitarbeiter:innen bei Umorganisation ausreichend informieren. Sich fragen, warum so viele "Neue" nach relativ kurzer Zeit wieder gehen. Sich fragen, warum so viele "Alte" frustriert sind.
Teile der Führungsriege austauschen, schulen, maßregeln, zeigen was ein christlicher, dienender Führungsstil ist.
Mitarbeiter und ihre Aufgaben in den Vordergrund stellen, nicht das eigene Wohl oder die schlechten (selbst verschuldeten) finanziellen Probleme.
Bürokratie abschaffen
Der am besten bewertete Faktor von Evangelische Kirche von Westfalen ist Gleichberechtigung mit 3,6 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Offiziell gibt es Gleichberechtigung, inoffiziell kommt es aber auch auf Vitamin B an, d.h., wer schon oben jemanden kennt, der kommt auch schnell voran
Das schon! Wobei es teilweise endet, wenn in Teilzeit wichtigere Stellen besetzt werden sollen.
Gut, das klappt scheinbar
Durchschnittlich.
Ist insgesamt ok.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Evangelische Kirche von Westfalen ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Wird schon lange als fehlen bzw. unzureichend benannt.
Je nachdem ob abteilungsübergreifend
Top-Down. Anordnungen ohne weitere Begründung. Ständig werden neue Ansprechpersonen für interne Mitteilungen bestimmt.
In den Dezernaten ok. Darüber hinaus lässt man sich nicht in die Karten schauen
Fehlt praktisch ganz von Seiten der Leitung oder kommt viel zu spät. Einzelne Vorgesetzte versuchen gegenzusteuern, manche fördern diese Kultur. Gefühlt wird nach dem Motto "Wissen ist Macht" gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Weiterbildungschancen sind super, Karriere selten
Weiter kommt man selten
Weiterbildungen werden gewährt. Aufstiegschancen nur, wenn man der Führungsriege gefällt.
Karriere ist schwierig. Höherwertige Stellen werden eher mit Externen besetzt. Fortbildung wird angeboten.
Kaum möglich. Höherwertige Posten werden vorzugsweise an Externe vergeben.
