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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzendes Miteinander und z. T. tolle Arbeitsbedingungen.
Strukturelle Schwierigkeiten, die oft nur halbherzig bis gar nicht bearbeitet werden, insbesondere von Ehrenamtlichen.
Insgesamt viel zu wenig Rückhalt durch die Kirchenmitglieder.
Die Digitalisierung lässt noch zu wünschen übrig. Die Demokratie vor Ort der Gemeinden ist leider keine (die Regel ist, dass es in etwa genau so viele Bewerber gibt, wie gewählt werden). Das sollte abgeschafft werden.
Die Bezahlung per TVÖD ist angemessen.
Ein guter Umgang mit der Umwelt und dem Klima wird angestrebt. Ein sozialeres Miteinander z. T. wäre noch besser, es ist nicht von Vorteil, wenn schlecht arbeitende Mitarbeiter „mitgetragen“ werden müssen. Hier wäre mehr Durchgreifen nötig.
Das Miteinander in den Gemeinden vor Ort ist je nach Gemeinde unterschiedlich. Bei mir ist es leider wirklich furchtbar, man fällt sich z. T. in den Rücken, etc.
Ältere Kollegen haben oftmals eine Vorstellung von Kirche, die vielleicht die letzten 20 Jahre funktioniert hat.
Es gibt zum Teil sehr unterstützende Vorgesetzte, aber zum Teil leider auch überforderte Persönlichkeiten. Ein beträchtlicher Teil des Mitarbeiterstamms sind Pfarrer, die können oft gut „Reden und Quatschen“, leider aber oft nicht so gut strukturiert denken, mit Verwaltung umgehen. Ehrenamtliche Mitarbeiter werden zu wenig von Vorgesetzten betreut. Dadurch entstehen zu viele Konflikte.
Schwierig ist die Arbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitern. Die sind oft frustriert aufgrund des Bedeutungsverlustes der Kirche und gehen mit Problemen und Herausforderungen meist emotional um.
Es gibt zu viele, die meinen, wie es laufen sollte und sich nicht begeistern lassen.
Die Digitalisierung wurde gut vorangebracht. Mobile Arbeit.
Festhalten an alten Vorstellungen und nicht zeitgemäßer Führung.
Wenig Wertschätzung von Vorgesetzten
Deutlich besser nach Einführung der Dienstvereinbarung zu Mobiler Arbeit
Weiterbildung von Mitarbeitern/ Mitarbeiterinnen ist nur möglich, wenn sich der jeweilige Vorgesetzte dafür einsetzt. Nicht in allen Abteilungen.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Mit Vitamin B geht allerdings deutlich mehr.
Mangelnde, gefilterte Information. Selten Wertschätzung.
Sorge, Mitarbeiter könnten zu viel wissen
Von Männern und Frauen ja. Von oberer Führungsebene zu einfachen Angestellten ist das gefühlte und oft tatsächliche Gefälle sehr steil.
100% Work Life Balance
Sehr große Freiheiten wenn man will.
Sehr verkrustete Strukturen. Dreht sich teilweise sehr stark um sich selbst statt nach Außen zu wirken.
Mehr Dynamik in der Stellenvergabe. Neue Stellen sind grundsätzlich befristet und das m.E. z.T. sogar rechtswidrig.
Bin sehr zufrieden mit den Strukturen, dem kollegialen Zusammenhalt, der Unterstützung - bleibe sehr gerne bis zu meinem Ruhestand dabei.
Eigentlich nichts!
Braucht es gar nicht soo viel...
Flexible Arbeitszeiten
Ungeklärte Konflikte und Spannungen
Strukturen viel mehr modernisieren; Weniger Macht für die (oft sehr unprofessionellen) Ehrenamtlichen
Wöchentliche und zum teil häufigere InfoMails mit allrn nötigen Informationen
Zu wenig Flexibilität im Ungang mit Online Tools
Mehr Transparenz
Kommt drauf an auf welcher Ebene. Auf oberer Ebene oft leider eher sehr direktiv und intransparent.
Gute Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Bezahlung nach TVöD inkl Weihnachtsgeld.
Kommunikation ist nicht immer besonders zufriedenstellend.
Transparentere Kommunikation zu betreiben
mein arbeitgebe macht leider überhaupt gar nichts gut, gar nichts
mein aktueller arbeitgeben macht alles schlecht, kümmert sich nicht um die bedürfnisse der kunden und auch nicht um die bedürfnisse der mitarbeiter
mehr menschlichkeit zeigen und sich um die mitarbeiter und auch um die kunden kümmern
schlcht
zu viel stress
jeder achtet auf sich
keine kommunikation
mangelnd
-Der Arbeitsplatz ist (nach der Probezeit und wenn unbefristet) ziemlich sicher.
-Gleitzeitregelung
-Arbeitgeber geht auf fast alle Wünsche von Angestellten zur Reduzierung der Arbeitszeit ein.
-zu steile Hierarchien
-ist noch nicht im Heute angekommen
-sonntags wird etwas anderes gepredigt, als das, was am Montag praktiziert wird (Pfarrer*innen sind in Kirchengemeinden auch Arbeitgeber) -->diese Aussage gilt natürlich nicht für alle Pfarrer*innen - es gibt auch wirklich sehr gute!
Andere große Unternehmen haben es geschafft, erfolgreich neue Arbeitsformen einzuführen. Der Arbeitgeber sollte sich an diesen best practice Beispielen orientieren und auch mal etwas wagen. Die Stimmung unter den Angestellten sowie die Arbeitsleistung würden merkbar steigen.
Ein sehr großes Mango ist m. E. die ausgesprochen schlechte Kommunikation. Angestellte werden oft erst über Änderungen informiert, wenn sie am nächsten Tag vollzogen werden oder bereits vollzogen wurden. Die Weitergabe von für die Arbeit relevante Informationen läuft oft schleppend bis garnicht, sodass die untere (meist ausführende) Ebene diese notwendigen Informationen erst garnicht bekommt. Die Hierarchie ist zu steil, um gute Arbeitsergebnisse zu erziehlen.
Es sollte auch darüber nachgedacht werden, ob es wirklich notwendig ist, (fast) jede neu zu besetzende Stelle erst einmal für 2 Jahre zu befristen, wenn es dafür keinen sachlichen Grund gibt.
Unter den Kolleg*innen in der Regel gut; oft ist schlechte Führung der Grund für Unstimmigkeiten im Team.
Stark gesunken in den vergangenen Jahren. Mit der Aussage, dass ich bei der Kirche arbeite, habe ich nur bei der Bank, wenn ich einen Kredit beantragen will oder bei der Wohnungssuche Vorteile.
Besser in höheren Positionen. In den schlechter vergüteten Positionen nicht so gut, da bsp. ein Homeoffice (bis auf eine einzige Abteilung) in allen Abteilungen selbst ausgestattet und finanziert werden muss (schwierig bei niedrigem Einkommen). Andere Arbeitszeitmodelle (bspw. Mobile Arbeit) werden aus Angst vor Kontrollverlust nicht befürwortet. Es gibt jedoch eine für alle geltende Gleitzeitregelung.
Sehr begrenzt. Aufstieg ist vor allem dann möglich, wenn man von Personen der Leitungsebene besonders gemocht wird. (es geht also nicht immer um entsprechende Fachkenntnisse). Weiterbildung wird gewünscht, allerdings nur, wenn sich aufgrund der Weiterbildung nicht die Möglichkeit eröffnet, in eine höhere Vergütungsgruppe zu rutschen.
Gehalt wir nach Tarif gezahlt, somit sind leistungsbezogene Bestandteile nicht vorgesehen. Es gibt ein 13. Monatsgehalt und eine betriebliche Zusatzversorgung für´s Alter.
sehr hoch; es gibt eine Abteilung (Öko-Fair-Soziale Beschaffung), die dieses Thema stark vorantreibt.
In der Regel gut.
Es wird nur im Krankheitsfall Rücksicht auf nachlassende Arbeitsleistung genommen. Auf der anderen Seite kommt man Kolleg*innen, die das Rentenalter erreichen entgegen, wenn diese den Wunsch haben (auch mit geringerem Deputat) für eine bestimmte Zeit weiter zu arbeiten. (Kommt natürlich auch dem Unternehmen entgegen, da so Wissen nicht einfach wegbricht). Es besteht die Möglichkeit, Altersteilzeit in Anspruch zu nehmen.
Auffällig vielen Vorgesetzten fehlt es an Führungskompetenz. Andere Führungsstile sind Gutsherrenartmäßig. Dennoch gibt es eine Handvoll kompetente Vorgesetzte.
Sehr unterschiedlich. In der Regel ist alles da, was zur Ausübung der Tätigkeit benötigt wird. Schwierig ist vor allem in den heißen Sommermonaten das Raumklima. (manchmal) ist aufgrund von Denkmalschutz eine Nachrüstung mit Klimaanlagen nicht möglich. Wo es möglich wäre, wird es aus Kostengründen nicht gemacht. So ist Arbeiten bei 35-40° Raumtemperatur quasi nicht möglich (gilt aber nur für einige Räume). Der Arbeitgeber ist in solchen Fällen, die nicht so häufig oder langanhalten vorkommen, sehr unflexibel.
Vor Oben nach Unten extrem verbesserungsbedürftig; unter den Kolleg*innen in der Regel gut.
Die obere und mittlere Führungsebene ist relativ ausgeglichen mit weiblichen wie männlichen Mitarbeitenden besetzt.
Da man sich auf die Stelle bewirbt, für die man sich interessiert, sind die Aufgaben interessant.
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