32 Bewertungen von Mitarbeitern
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32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin Bewertungen
Evangelisches
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Jetzt Profil vervollständigenkununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 34%
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es kommt immer darauf an was man möchte. Hier ist entspanntes Arbeiten möglich. Weiterentwicklung leider Fehlanzeige.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin in Teltow gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich überlege noch was ich gut finde..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Essen am Arbeitsplatz, eine Kantine gibt es nicht, essen wird am Fenster ausgeschenkt in 11.00 bis 11.44 Uhr und für 5 Euro für Kinderportionen ganz schön heftig.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Technik. Home-Office für jeden Kollegen möglich machen, oder Alternativen bieten.
Arbeitsatmosphäre
War in Ordnung, alle Kolleginnen sehr nett.
Work-Life-Balance
Gleitzeiten möglich, Teilzeit auch..
Karriere/Weiterbildung
Habe ich nix wirklich aufgenommen. Schulung gibt es nur unter Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache und Erfahrungen spielen eine Rolle
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird immer noch fleißig ausgedruckt und Papier über die Abteilungen verteilt die dann verloren gehen.
Kollegenzusammenhalt
Alt hält zusammen, neu findet sich ein.
Umgang mit älteren Kollegen
Völlig in Ordnung und persönlich Einstellung des Respekts.
Vorgesetztenverhalten
Manche werden für Ihre Fehler getadelt. Manche werden für Ihre Fehler gelobt.
Arbeitsbedingungen
Man hat leider meist alte verschiedene Bildschirme auf Nachfrage wird nicht so wirklich reagiert oder neue Kolleginnen bekommen eine komplett neue Ausstattung. Büros wo normalerweise nur 2 Mitarbeiter sitzen dürfen, werden noch Tische hinzugefügt. Sollte man mal genau schauen ob es nicht möglich wäre andere Optionen zu versuchen. In großen Büros sitzen meist nur eine Person, halbtags oder teilweise Home-Office.
Kommunikation
Könnte besser werden. Wer beim Flurgespräch was aufnimmt ist auf dem aktuellen Stand.
Gleichberechtigung
Sind nur Frauen. Und werden auch anscheinend nur Frauen eingestellt egal welches Alter. Und dementsprechend ist auch mal das Verhalten.
Interessante Aufgaben
Ja wenn man einen lässt sich zu entfalten.
Image
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Moderner, sicherer Arbeitsplatz in guter Gemeinschaft in Teltow
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Siehe in meiner Bewertung
Verbesserungsvorschläge
Fachliche Schulungsmöglichkeiten bieten. Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen. Auch für Mitarbeitende Klausuren ermöglichen, ähnlich wie für Leitende.
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen ist in verschiedene Unternehmensbereiche, Abteilungen etc. unterteilt. In meiner Abteilung herrscht eine wertschätzende Atmosphäre zwischen Kollegen und Vorgesetzten.
Image
Die unterschiedlichen Bereiche arbeiten z.T. auch sehr anders. Deshalb auch die sehr unterschiedlichen Bewertungen. In meinem Bereich ist alles in Ordnung.
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeit, Möglichkeit zum Homeoffice. Dadurch gutr Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Teilzeit möglich, z.T. auch in 4-Tage-Woche. Urlaubswünsche werden gemeinsam in Teamsitzung abgestimmt und für möglichst alle die jeweiligen Termine berücksichtigt.
Karriere/Weiterbildung
Fachliche Schulungen kommen insgesamt zu kurz.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung erfolgt nach Tarif. Arbeitgeber zahlt in Zusatzversorgungskasse ein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird darauf geachtet, keine Energie zu verschwenden (Energiemanagement) Leider wird der "Büromüll" nicht getrennt entsorgt.
Kollegenzusammenhalt
In unserem Team herrscht ein gutes Miteinander. Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig und stehen uns bei.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier gibt es keine Unterschiede.
Vorgesetztenverhalten
Unsere Abteilungsleitung kommuniziert Aufgaben und Termine klar und verständlich. Wo möglich, werden wir in Entscheidungen eingebunden. Bearbeitungszeiten werden realistisch eingeschätzt und bei Bedarf auch verlängert. Es wird Rücksicht auf persönliche Belange genommen und sich auch individuell abgestimmt. Jährlich findet ein Mitatbeitergespräch statt, so dass auch dort die Möglichkeit besteht, konstruktiv Kritik zu äußern.
Arbeitsbedingungen
Auf dem Stammgelände in Teltow arbeitet es sich gut. Grüne Umgebung und weitestgehend Autofrei - lädt zum Spaziergang ein. Die Büros sind modern ausgestattet, sowohl IT als auch Möbel. Durch 1-2er Büros ist konzentriertes Arbeiten jederzeit möglich.
Kommunikation
Es finden z.B. regelmäßige Teamsitzungen statt. Dort werden wir Kollegen informiert und können uns austauschen. In der monatlichen (freiwilligen) Andacht für Mitarbeitende wird aus anderen Bereichen berichtet, Dienstjubiläen bekannt gegeben und neue Kollegen willkommen geheißen.
Gleichberechtigung
Ich konnte keine Benachteiligungen feststellen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Man kann sich diese weitestgehend frei einteilen und entscheiden, wann man was bearbeiten möchte. Innerhalb der Abteilung sind sie meist auch gerecht verteilt.
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Toller Arbeitgeber!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin in Teltow gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibler Arbeitszeitrahmen
Mitgestaltung des Arbeitsbereichs
Familiäres Umfeld
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre empfinde ich als sehr familiär und auf Augenhöhe. Vom ersten Tag habe ich mich sehr wohl und gut aufgenommen gefühlt.
Image
Das ist Image ist, wie man in den Kommentaren lesen kann, leider nicht so toll. Ich kann dem nur widersprechen! Der nicht so gute Ruf ist in meinen Augen nicht gerechtfertigt. Macht euch ein eigenes Bild anstatt euch von negativen Kommentaren abschrecken zu lassen.
Work-Life-Balance
Für mich ist der gleitende Arbeitszeitrahmen super. Man hat so einfacher die Möglichkeit private Termine wahrzunehmen
Gehalt/Sozialleistungen
pünktliche und leistungsgerechte Bezahlung
Kollegenzusammenhalt
Top! Das miteinander ist sehr familiär/ freundschaftlich. Man hilft sich untereinander und jeder hat ein offenes Ohr.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Kollegen werden gleich behandelt, egal welchen Alters
Vorgesetztenverhalten
Kompetent, zuverlässig, kollegial, durchsetzungsfähig!
Wenn ich hier einige Kommentare lese kann ich nur den Kopf schütteln…
Hier sind wohl gekränkte, ehemalige Mitarbeiter am Werk die sich mit Aussagen profilieren wollen.
Arbeitsbedingungen
Helle freundliche Büroräume
Gut gestalteter Arbeitsbereich
Kostenlose Getränke (Wasser, Kaffee)
Und auch für die Nervennahrung ist gesorgt.
Kommunikation
Es erfolgt ein wöchentlicher Austausch mit allen Kollegen und Vorgesetzten. Hier werden Anregungen aber auch Kritik entgegen genommen.
Gleichberechtigung
Wir leben im Jahr 2022, ich denke das heutzutage nicht ein Geschlecht darüber entscheidet ob man im Job aufsteigt sonder die Kompetenz und Motivation!
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Tätigkeit und langweilig wird es hier ganz bestimmt nicht
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Leider sehr starre veraltete Strukturen, die es den Mitarbeitern schwer machen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Büroräume sind sehr gepflegt. Das Miteinander ist meistens sehr herzlich und humorvoll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viel zu viele Mitarbeiter, die sich im Kreis drehen und sich selbst verwalten. Man könnte sich mal gesund schrumpfen und offen sein für Neues. Vor allem darf die Umsetzung dieser neuen guten Ideen nicht immer an der obersten Führungsriege scheitern. Leider arbeitet man hier maximal wie im Jahr 2005.
Verbesserungsvorschläge
Einen großen Schub Richtung Neuzeit, mehr moderne Tools, Arbeitsmittel, Digitalisierung - das kostet auch nicht immer nur Geld, sondern spart am Ende nun mal oft auch. Auch mal bei anderen großen Firmen abgucken, wie die so arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen war die Atmosphäre im Team okay. Man musste allerdings bei etlichen Kollegen auf Befindlichkeiten achten und neue Kollegen hatten große Probleme, nicht von einem Fettnäpfchen ins Nächste zu stolpern. Die Vorgesetzten waren sparsam mit Lob, wenn man mehr Aufgaben bekam, wusste man aber, dass man es anscheinend gut gemacht hatte.
Image
Ich denke das Image war im Wesentlichen gut. Ich erhielt gemischtes Feedback vom Klientel. Einige Mitarbeiter waren froh, dort arbeiten zu können, andere hatten schlicht keine Alternative. Wer in Brandenburg wohnt und nicht 40 km zur Arbeitsstelle fahren möchte, bleibt im Zweifel auch unglücklich im EDBTL.
Work-Life-Balance
Das wurde leider ganz ganz klein geschrieben. Die Arbeitszeiten wurden mit der Zeit immer unflexibler und von Home Office möchte niemand etwas hören. Auch während der strengeren Corona-Beschränkungen war Home-Office nur mit vielem Bitten und Betteln tageweise möglich, wurde aber sofort nach Beendigung der offiziellen Home-Office-Pflicht der Regierung wieder beendet.
Die fleißigen Mitarbeiter saßen oft bis abends im Büro und haben alles abgefangen, was die weniger belastbaren Kollegen nicht geschafft haben.
Da jeder überlastet war, war es auch nicht möglich, dass Aufgaben während des Urlaubs oder der Krankheit von Anderen erledigt wurden. Daher hatte man vor und nach dem Urlaub unheimlich viel Stress und viele trauten sich nicht, mal krank zuhause zu bleiben.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote gab es leider in meinen Jahren der Tätigkeit nicht für mich. Neue Aufgaben, und seien sie noch so kompliziert, mussten sich selber beigebracht werden. Ab und an wurde ich zwar gefragt, ob ich Interesse an Kursen hätte, was ich jedes mal bejahte - es wurde jedoch nie wieder davon gesprochen.
Interne Vakanzen werden nicht offen kommuniziert - wer Glück hat und dem Buschfunk etwas entnimmt, kann aktiv fragen, ob er für die Position nicht geeignet wäre. Manchmal klappt es.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war in meiner persönlichen Position angemessen. Es gibt eine Zusatzversorgung in die Rente, die zu 100 % vom Arbeitgeber übernommen wird. Die Ausschüttung steht einem aber erst mit Abschluss einer 5-jährigen Dienstzeit zu. Wer also vor 5 Jahren das Unternehmen verlässt und nicht erneut in einer Einrichtung der ev. Kirche arbeitet, hat am Ende gar nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ohne Home Office scheint man auf die Umwelt nicht viel Wert zu legen. Es wird gedruckt ohne darüber nachzudenken, Digitalisierung wird nicht stark verfolgt und so entsteht sehr viel Müll. Auch die Verwaltungsgebäude sind extrem groß (Strom, Heizung), was nicht nötig wäre, würde man nur 25% aller Mitarbeiter ab und zu ins Home Office schicken.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf die üblichen Querschläger gab es einen guten Team-Zusammenhalt.
Leider gab es eine große Kultur des "gucken was der andere wann wie macht", das hat mich sehr gestört. Viele Kollegen haben die meiste Zeit damit verbracht die Arbeit anderer zu kontrollieren, obwohl das nicht ihre Aufgabe war. So kriegt man den Tag dann natürlich auch rum.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier gebe ich 1 Stern nicht, weil nicht gut mit den älteren Kollegen umgegangen wird, sondern weil sie überversorgt werden und sich alles erlauben können. Wer schon viele Jahre oder eher Jahrzehnte da ist, hat Narrenfreiheit, darf Fehler machen, darf eigensinnig sein ohne Ende und es wird alles geduldet. Das ist für mich kein adäquater Umgang mit älteren Kollegen.
Wer nicht kurz vor der Rente steht, hat es oft schwer, gegen die sturen Alten anzukommen, die in ihren letzten Jahre noch ein Ei nach dem anderen legen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war im Großen und Ganzen gut. Leider wurden Aufgaben nicht fair verteilt und schon gar nicht nach Interessen oder persönlichen Stärken geschaut. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbezogen wurden.
Arbeitsbedingungen
Die Büros waren sehr schön und das Gelände ist gepflegt. Auch die Arbeitsmittel waren gut gepflegt, man hatte jedoch keine modernen Gerätschaften wie Laptops. Das gab es nur für die Führung. Auch Diensthandys gab es nie, wer in Coronazeiten mal Zuhause gearbeitet hat, musste sein privates Telefon nutzen. Jeder Mitarbeiter hat in seinem Einzelbüro einen eigenen Drucker stehen. Ob das wohl Not tut? Ja, wenn man alles ausdrucken muss, wahrscheinlich schon.
Kommunikation
Die direkten Vorgesetzten waren immer gut erreichbar, jedoch wurde Weniges zu den entscheidenden nächsthöheren Positionen weiter geleitet oder Entscheidungen blieben trotz Kommunikation einfach aus. Die Kommunikation im Team war gut.
Über Erfolge im Unternehmen wurde leider wenig informiert. Auf Nachfrage erhielt man des Jahresabschlussbericht, den man dann blättern konnte. Informationen, die der sorgfältigen Arbeit dienlich gewesen wären, kamen eher spärlich.
Gleichberechtigung
In den Führungspositionen sitzen fast ausschließlich Männer, die wenigen Frauen ordnen sich unter und setzen sich nicht genug durch. Von LGBTQI+ oder POCs wird man im EDBTL nichts sehen. Werdende Mütter werden sehr gut behandelt, auch Frauen mit Kindern haben natürlich die Möglichkeit auf Teilzeit. Ohne Home Office und flexiblere Arbeitszeiten bleibt ihnen da aber eben auch nichts anderes übrig - so bleiben die Chancen auf Führungspositionen eben doch oft nur in der Theorie bestehen.
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben haben mir Spaß gemacht und ich war gut in dem, was ich getan habe. Es war nur viel zu viel.
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verlässlicher Arbeitgeber / viel zu tun aufgrund der Größe des Konzerns natürlich große Unterschiede je nach Bereich
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verlässlicher Arbeitgeber. Ehrliches Engagement für Kunden und Mitarbeitende.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas Bürokratieabbau wäre schon gut.
Verbesserungsvorschläge
Moderne Methoden zur bereichsübergreifenden Kommunikation verwenden.
Arbeitsatmosphäre
Bei uns im Team stimmt die Atmosphäre, Corona hat leider einige liebgewonnenen Traditionen einschlafen lassen.
Work-Life-Balance
Viele neue Projekte und zu wenig Personal, aber halt auch pandemiebedingt, Fachkräftemangel usw.
Kollegenzusammenhalt
da kann ich mich nicht beschweren, Ausnahmen gibt es natürlich immer
Vorgesetztenverhalten
Geben ihr bestes in schwierigen Zeiten
Kommunikation
Art der Kommunikation über Hierarchieebenen hinweg ist noch optimierbar
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag ist sehr arbeitnehmerfreundlich, betriebliche Altersvorsorge
Interessante Aufgaben
langweilig wird es hier nie
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Hier steht die Herabwürdigung der eigenen Mitarbeiter im Vordergrund! Mobbing an der Tagesordnung!!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin in Berlin gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich alles, aber am schlimmsten finde ich noch, dass man nach außen hin so friedlich und christlich tut und innen ist es die reinste schlangengrube. Ich empfehlen niemandem hier zu arbeiten dem seine psychische Gesundheit am Herzen liegt.
Ich habe nun einen Burnout und tiefe Depressionen und wünsche dieses Dilemma niemandem
Verbesserungsvorschläge
Leitung der Personalabteilung direkt auswechseln und die Lohn - und Gehaltsabrechnung outsource. Würde sehr viel Geld sparen und wäre mal ein Anfang
Arbeitsatmosphäre
Man wird von der Leiteri n der Personalabteilung regelrecht runtergemacht und das oftmals ohne jeglichen Grund! Ihre eigene Unfähigkeit soll wohl kaschiert werden.
Kollegenzusammenhalt
Keiner möchte Ärger mit der vorgesetzt en, also versucht jeder sich bestmöglich darzustellen und das auch gern auf Kosten der anderen Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Es ist unfassbar das dieses untragbare Verhalten der Leiteri n der Personalabteilung wissentlich von der Geschäftsführung toleriert werden kann. Es gab schon so viele neue Mitarbeiter in der Personalabteilung die sich direkt auf dem Absatz wieder umgedreht haben und direkt gekündigt haben, und die Geschäftsführung sogar noch über die Gründe unterrichtet haben. Aber es passiert nichts!
Arbeitsbedingungen
Unglaublich uralte Technik. Es ist einfach nur traurig wie mit öffentlichen Geldern umgegangen wird!
Kommunikation
Schimpfwörter, ja sogar persönliche Beleidigungen seitens der Leiteri n gehören hier zur gängigen Kommunikation
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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non christianus
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schönes Gelände
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Transparenz, Unfähigkeit der leitenden Mitarbeiter/innen, Mobbing kommt vor
Verbesserungsvorschläge
Umfangreicher Führungswechsel
Arbeitsatmosphäre
Oft nicht angenehm
Image
Der Schein trügt
Work-Life-Balance
Naja
Karriere/Weiterbildung
Für Schleimer und im Glücksfall eventuell möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Nur für bestimmte Mitarbeiter gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Sozialbewusstsein ist verbesserungswürdig
Kollegenzusammenhalt
Klappt vereinzelt
Umgang mit älteren Kollegen
Eine Wertschätzung ist nicht vorhanden
Vorgesetztenverhalten
willkürlich, teilweise wird Mobbing eingesetzt, teilweise unfähig
Arbeitsbedingungen
Unterschiedlich
Kommunikation
Nicht offen
Gleichberechtigung
Meist vorhanden
Interessante Aufgaben
Unterschiedlich
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Solide aber Ausbaufähig
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die genaue Abteilung an.
Image
Diskussionen über Bräuche und Zwänge der "Kirche" nehmen zu.
Work-Life-Balance
Etwas eingestaubt, neue AZ Modelle müssen her. Jedoch gibt man sich große Mühe in der Planung.
Karriere/Weiterbildung
Gute Angebote, leider zu viel Bürokratie
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man legt viel Wert auf Energieeffizienz.
Kollegenzusammenhalt
Mit der einen kann man, mit der anderen nicht. Das ist ganz normal bei so vielen Menschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ausbaufähig, auch hier fehlen Perspektiven.
Vorgesetztenverhalten
Etwas mehr Kommunikation wäre wünschenswert.
Arbeitsbedingungen
Vor Ort ganz gut, leider müssen sich Einrichtungen Dank Kassen und Staat kaputt sparen.
Kommunikation
Ausbaufähig
Interessante Aufgaben
Hier gibt's für jeden was.
Gleichberechtigung
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Hier wird das Infektionsschutzgesetz klein geschrieben!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Man muss sich beleidigen und beschimpfen lassen! Jeder ist hier gegen jeden!
Work-Life-Balance
Aufgrund der unmöglichen und unwürdigen Art der Vorgesetzten kann man nach der Arbeit nicht abschalten und dementsprechend ist die work-life-balance eher schlecht.
Kollegenzusammenhalt
Siehe oben:jeder gegen jeden!
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal!! Man wird beschimpft, angeschrien, erpresst und gemobbt.
Arbeitsbedingungen
1995 wäre dieser Arbeitsplatz mit Sicherheit sehr modern. Die letzten Updates wurden 2016 gemacht und wenn etwas nicht funktioniert, dann kann es schon mal bis zu 8 Wochen dauern, bis ein Problem behoben wird. In dieser Zeit hat man dann entweder bei einem Kollegen mit am Platz, oder man hat halt wortwörtlich Pech.
Zum Thema corona ist noch erwähnenswert, dass hier schon seit Beginn der Pandemie weder darauf geachtet wird, Abstand zu halten, noch wurde Homeoffice genehmigt, obwohl es in der Hochphase der Pandemie eigentlich verpflichtend war.
Genauso fragwürdig ist, dass uns Mitarbeitern halb ausgetrunkene Flaschen von der Geschäftsführung angeboten wurden und immernoch werden. Außer Leitungswasser gibt es hier nämlich nichts anderes zum Trinken.
Die Desinfektionsmittel auf den Toiletten waren ebenfalls 1,5 Jahre lang leer, und das durchgehend!
Im Kloster Lehnin wurden Gäste trotz 2G nicht kontrolliert!
Kommunikation
Wenn man es mag, angeschrieben und beleidigt zu werden, dann kann man hier alt werden!
Interessante Aufgaben
Hier hat man den Eindruck, dass niemand so wirklich weiß was er macht, Hauptsache man hat seine 8 Stunden voll.
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Nicht empfehlenswert!!!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin in Teltow gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir nix ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vereinbarungen werden revidiert und man wird bei Arbeitsantritt von vollendeten Tatsachen gestellt - auch ein notwendiges Gespräch hält man von Seiten der Leitung nicht für nötig!
Schade - so sollte man in dieser Branche nicht mit Personal um gehen…denn da muss man sich nicht wundern, dass fast keiner mehr diesen Beruf ausüben möchte.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation ist alles und sollte heutzutage einfach das A und O sein…
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Wir setzen auf Transparenz
So verdient kununu Geld.
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 43% der Bewertenden würden Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin als Arbeitgeber weiterempfehlen.