Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Rückständig sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 32 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Coaching
Internetnutzung
Diensthandy
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Rabatte
Mitarbeiter-BeteiligungFlexibler Arbeitszeitrahmen
Mitgestaltung des Arbeitsbereichs
Familiäres Umfeld
Verlässlicher Arbeitgeber. Ehrliches Engagement für Kunden und Mitarbeitende.
Ich überlege noch was ich gut finde..
Siehe in meiner Bewertung
Die Büroräume sind sehr gepflegt. Das Miteinander ist meistens sehr herzlich und humorvoll.
Essen am Arbeitsplatz, eine Kantine gibt es nicht, essen wird am Fenster ausgeschenkt in 11.00 bis 11.44 Uhr und für 5 Euro für Kinderportionen ganz schön heftig.
Es gibt viel zu viele Mitarbeiter, die sich im Kreis drehen und sich selbst verwalten. Man könnte sich mal gesund schrumpfen und offen sein für Neues. Vor allem darf die Umsetzung dieser neuen guten Ideen nicht immer an der obersten Führungsriege scheitern. Leider arbeitet man hier maximal wie im Jahr 2005.
Vereinbarungen werden revidiert und man wird bei Arbeitsantritt von vollendeten Tatsachen gestellt - auch ein notwendiges Gespräch hält man von Seiten der Leitung nicht für nötig!
Schade - so sollte man in dieser Branche nicht mit Personal um gehen…denn da muss man sich nicht wundern, dass fast keiner mehr diesen Beruf ausüben möchte.
Wirklich alles, aber am schlimmsten finde ich noch, dass man nach außen hin so friedlich und christlich tut und innen ist es die reinste schlangengrube. Ich empfehlen niemandem hier zu arbeiten dem seine psychische Gesundheit am Herzen liegt.
Ich habe nun einen Burnout und tiefe Depressionen und wünsche dieses Dilemma niemandem
Keine Transparenz, Unfähigkeit der leitenden Mitarbeiter/innen, Mobbing kommt vor
Bessere Technik. Home-Office für jeden Kollegen möglich machen, oder Alternativen bieten.
Fachliche Schulungsmöglichkeiten bieten. Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen. Auch für Mitarbeitende Klausuren ermöglichen, ähnlich wie für Leitende.
Einen großen Schub Richtung Neuzeit, mehr moderne Tools, Arbeitsmittel, Digitalisierung - das kostet auch nicht immer nur Geld, sondern spart am Ende nun mal oft auch. Auch mal bei anderen großen Firmen abgucken, wie die so arbeiten.
Moderne Methoden zur bereichsübergreifenden Kommunikation verwenden.
Leitung der Personalabteilung direkt auswechseln und die Lohn - und Gehaltsabrechnung outsource. Würde sehr viel Geld sparen und wäre mal ein Anfang
Der am besten bewertete Faktor von Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Bezahlung erfolgt nach Tarif. Arbeitgeber zahlt in Zusatzversorgungskasse ein.
Tarifvertrag ist sehr arbeitnehmerfreundlich, betriebliche Altersvorsorge
Verhandlungssache und Erfahrungen spielen eine Rolle
pünktliche und leistungsgerechte Bezahlung
Das Gehalt war in meiner persönlichen Position angemessen. Es gibt eine Zusatzversorgung in die Rente, die zu 100 % vom Arbeitgeber übernommen wird. Die Ausschüttung steht einem aber erst mit Abschluss einer 5-jährigen Dienstzeit zu. Wer also vor 5 Jahren das Unternehmen verlässt und nicht erneut in einer Einrichtung der ev. Kirche arbeitet, hat am Ende gar nichts.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Evangelisches Diakonissenhaus Berlin-Teltow-Lehnin ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Könnte besser werden. Wer beim Flurgespräch was aufnimmt ist auf dem aktuellen Stand.
Die direkten Vorgesetzten waren immer gut erreichbar, jedoch wurde Weniges zu den entscheidenden nächsthöheren Positionen weiter geleitet oder Entscheidungen blieben trotz Kommunikation einfach aus. Die Kommunikation im Team war gut.
Über Erfolge im Unternehmen wurde leider wenig informiert. Auf Nachfrage erhielt man des Jahresabschlussbericht, den man dann blättern konnte. Informationen, die der sorgfältigen Arbeit dienlich gewesen wären, kamen eher spärlich.
Art der Kommunikation über Hierarchieebenen hinweg ist noch optimierbar
Forderung nach Transparenz, die durch vorgesetzte Instanzen selbst nicht gelebt wird; schwammige Aussagen ohne konkreten Lösungsansatz; unprofessionelles Kommunikaionsverhalten in den Führungsebenen.
Schimpfwörter, ja sogar persönliche Beleidigungen seitens der Leiteri n gehören hier zur gängigen Kommunikation
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Habe ich nix wirklich aufgenommen. Schulung gibt es nur unter Kollegen.
Weiterbildungsangebote gab es leider in meinen Jahren der Tätigkeit nicht für mich. Neue Aufgaben, und seien sie noch so kompliziert, mussten sich selber beigebracht werden. Ab und an wurde ich zwar gefragt, ob ich Interesse an Kursen hätte, was ich jedes mal bejahte - es wurde jedoch nie wieder davon gesprochen.
Interne Vakanzen werden nicht offen kommuniziert - wer Glück hat und dem Buschfunk etwas entnimmt, kann aktiv fragen, ob er für die Position nicht geeignet wäre. Manchmal klappt es.
Fachliche Schulungen kommen insgesamt zu kurz.
Für Schleimer und im Glücksfall eventuell möglich
Gute Angebote, leider zu viel Bürokratie
