43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenlose Überstunden, Überstunden... Kündigung, ich glaube weil ich Opt Out Vertrag nicht unterschrieben habe.
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Evangelisches Johannesstift Wichernkrankenhaus gGmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nett wirkende Chefs, die selber viele Überstunden einfordern. Man soll nicht nach 8h gehen, sondern wenn die Arbeit getan ist( die ist nie getan, zu viel zu tun).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben. Opt Out Verträge.
Verbesserungsvorschläge
Keine Option Out Verträge. Wenn in 8 h die meisten Kollegen nicht fertig sind, stimmt was nicht in der Struktur/Arbeitsbedingungen nicht
Von Außen Hui innen Pfui, Finger weg wenn man hofft hier wirklich einen Arbeitsplatz zu finden an dem akzeptiert wird
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Evangelisches Johannesstift in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das andere Menschen mit Behinderung hier die Chance bekommen eine Arbeit zu finden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass einige Menschen mit Behinderung, völlig überfordert werden
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal mit den Mitarbeitern auf menschlicher Ebene sprechen und vielleicht auch mal jährlich eine Umfrage mit Verbesserungsvorschlägen machen
Arbeitsatmosphäre
Man ist überhaupt nicht auf meine Einschränkungen Eingängen. Entweder du arbeitest wie eine Maschine oder du bist raus.
Kollegenzusammenhalt
Meine Kollegen waren wirklich die Besten
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, die wurden bevorzugt
Vorgesetztenverhalten
Null Verständnis oder Hilfe
Kommunikation
Mir wurde überhaupt nichts ausführlich erklärt, es wird erwartet, dass man schon alles kann
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Evangelisches Johannesstift Altenhilfe GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Respektlosigkeit, Protektion von Schleimern, keine Kritikfähigkeit, keine Investitionen getätigt, Reparaturstau, kein Umdenken.
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch stinkt vom Kopfe an. Ab Geschäftsführung sollte man sich klar machen, dass auch dem kleinen Mitarbeiter Respekt entgegen zu bringen und er nicht nur Personalmaterial ist. So wird man dort behandelt. In vielen Gesprächen erlebt. So viele Mitarbeiter gibt's nicht mehr, die vor der Tür stehen!!!!
Arbeitsatmosphäre
stressig, unkoordiniert
Image
Berechtigt schlecht
Work-Life-Balance
Gibt's nicht
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen fallen aus, Azubis werden nicht angeleitet, Weiterbildung gibt's kaum, da jeder in den Schichten benötigt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Das ist allerdings gut. Doch was man dafür leisten muss...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt's nicht
Kollegenzusammenhalt
Wieder nur unter denen, die schon lange zusammen arbeiten. MAV deutlich ängstlich vor der Einrichtungsleitung und überfordert.
Umgang mit älteren Kollegen
Dies ist kein Ort, an dem Ältere wertgeschätzt werden.
Vorgesetztenverhalten
1 Stern ist noch zu viel. Respekt, Wertschätzung gibt's nicht. Es wurden Äußerungen getätigt, die die wahre Einstellung zeigen und Taten, die sie bestätigen.
Arbeitsbedingungen
Grottig. Technik veraltet, fehlt an allen Ecken und Enden, Vieles defekt. Es fehlt hinten und vorne an Arbeitsmitteln.
Kommunikation
Unter den alteingesessenen Mitarbeitern geht es, aber es gibt eine Menge Leasingkräfte.
Gleichberechtigung
Einige sind gleicher. Frei nach Nase. Wer gut schleimen kann, ist dort richtig.
Interessante Aufgaben
Mit jedem neuen Bewohner eine neue Herausforderung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Evangelisches Johannesstift Stiftung bürgerlichen Rechts in Berlin gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfähige vorgesetzte!! Man nimmt Leute an die Seite wenn sie ein Fehler gemacht haben. Aber nicht beim jsd hackenfelde da werden alle vor jedem, oder vor dem Kunden schlecht gemacht !!
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich an seine Versprechen halten!! Und sie nicht jedesmal brechen! Ich spreche hier explizit den JSD Siemensdamm 50 an sowie JSD hackenfelde
Arbeitsatmosphäre
Es wird der Versuch unternommen alle gegeneinander auszuspielen
Gehalt/Sozialleistungen
Man macht Ausschreibungen an denen man sich nicht gebunden fühlt! Man hält sich Weder an dem ausgeschriebenen Gehalt noch an die so angepriesenen Zulagen ! Auch am Urlaub hält man sich nicht ! Erst bekommt man 30 Tage dann sind es nur noch 29 und auf einmal nur noch 25 Auf mehrfacher Nachfrage bekommt man keine Antwort
Kollegenzusammenhalt
Der vorgesetze macht nur Probleme, wo keine sind. Stellt sich als Chef vor. Gibt Anweisungen an die er sich einen Tag später schon nicht mehr erinnern kann. Zieht Kollegen vor versammelter Anwesenheit aller durch den kakao diffamiert die Leute und wird beleidigend
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit meinen älteren Kollegen wo von einige schwerbehinderte waren ist unter aller würde. Man hatte das Gefühl man würde ihnen extra schwere Aufgaben geben um sie raus zu ekeln.
Vorgesetztenverhalten
Es ist keine Führung vorhanden, keine Struktur. Man hält sich an keine Vereinbarungen
Kommunikation
Ja mach mal, ist der Leitfaden! Und bei Problemen. Das kann man ruhig so machen. Stichwort beton bei Bodenfrost ist super hält ewig
Interessante Aufgaben
Ja es gibt schöne Aufgaben. Leider kann man sie nicht fachgerecht ausführen. Bsp. Man bekommt die Aufgabe eine Schaukel für schwerbehinderte Kinder in eine filigran Decke Zubefestigen. Eine filigran Decke ist eine selbsttragende Decke in der man nicht einfach mit einem Schlagbohrer bohren darf man benötigt dafür einen kernbohrer. Begründung: durch die Schläge löst man das Metall in dem beton womit die Statik zerstört werden kann! Desweiteren gab es zur Befestigung spreitz Dübel! Sind zulässig bei nicht beweglichen Teilen jedoch nicht bei unterschiedlichen Lasten und Bewegungen. Dafür gibt es Dübel zum einkleben mit eine 2k kleber um den Dübel vormschlüssig zu verbinden. Aber egal es sind ja nur schwerbehinderte Kinder. War mein Eindruck
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Evangelisches Johannesstift Wichernkrankenhaus gGmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung Professionelles Personalbüro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zeitmangel Fehlendes Feedback Fehlende Anerkennung und Wertschätzung Fehlende Anerkennung der Profession
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige Teamsitzungen einführen Orientierungen der Ergebnisse an der Realität. (Fachkräftemangel) Weniger Rechtfertigungskultur
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele engagierte und freundliche Kolleginnen, aber auch Intrige und Missgunst. Stress wird von oben nach unten weitergereicht. Wenig Lob und Wertschätzung der geleisteten Arbeit.
Work-Life-Balance
Okay, aber es gibt auch viele Stressspitzen innerhalb des Arbeitsalltages
Kollegenzusammenhalt
Eher weniger auf Grund fehlender Zeit. Keine regelmäßigen Teamsitzungen.
Vorgesetztenverhalten
Wenig bis kein Feedback. Die Arbeit ist eher Ergebnisorientiert ausgerichtet
Arbeitsbedingungen
Gute digitale Ausstattung. Digitale Akte
Kommunikation
Gefühlt Keine offene und ehrliche Kommunikation, fehlende Teamsitzungen. Es herrscht eher eine Rechtfertigungskultur dem Wirtschaftsunternehmen Krankenhaus gegenüber. Nur wenig Feedback, um die eigene Arbeit zu verbessern bzw. Fehler nicht zu wiederholen.
Gleichberechtigung
Schwer zu beurteilen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben und Anforderungen wiederholen sich nach einiger Zeit.
Veränderungsbereitschaft und Veränderungsfähigkeit sind eingeschränkt. Gesprächsabbruch ist kein tauglicher Plan!
3,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Evangelisches Johannesstift in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Liebe Mitarbeiter*innen, mit denen ich sehr gern zusammengearbeitet habe. Und die Architektur der Christlichen Gemeinde im Stift ist wirklich wunderschön. Es sind heilende Gebäude!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation durch die Geschäftsführung abzubrechen, wenn sie der Meinung ist, ich will logische und betriebswirtschaftlich erforderliche Konsequenz im Rahmen einer bestätigten Konzeption umsetzen. Das entspräche nicht der Vorstellung der Geschäftsführung ...
Verbesserungsvorschläge
Frische Ideen von Nicht-Christen, die die Werte der Christen leben, sollte man anerkennen, ohne auszugrenzen. Wer eine eigene Meinung hat, ist kein Feind!
Arbeitsatmosphäre
Zwischen meinen Mitarbeiter*innen und mir herzlich und konstruktiv, von der Geschäftsführung Kühle und Distanz. "Sie wirken wie ein Projektleiter" - Ich WAR ein Projektleiter!
Image
Ein gutes Image in der Öffentlichkit sagt wenig aus über die Qualität der Umsetzung von selbstgestellten Unternehmens-Zielen. Eine gute Öffentlichkeitsarbeit dämmt viel Schmerz-Geräusche aus dem Personalbereich.
Work-Life-Balance
O.K.
Gehalt/Sozialleistungen
O.K.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
O.K.
Kollegenzusammenhalt
Im Projektteam sehr angenehm
Vorgesetztenverhalten
Meine vorgesetzte Stelle - so empfand ich es - mied den Kontakt zu mir. Wir kamen nie richtig ins Gespräch. Ich hätte es mir jedoch sehr gewünscht.
Arbeitsbedingungen
O.K.
Kommunikation
... bezogen auf übergeordnete Führungskräfte und "eingeweihte Begleiter*innen" jener Führungskräfte
Gleichberechtigung
Ich bin mir nicht sicher, ob meine Nicht-Zugehörigkeit zur Kirche diese von mir empfundene Kühle erzeugte, aber ich kam mir schon vor wie jemand, der genommen wurde, weil aus Kirchenkreisen die Position nicht besetzt werden konnte. So wurde es auch formuliert auf meine Frage, ob ich einer kirchlichen Profession angehören muss. Vielleicht hat man sich dann besonnen, festzustellen, "Wir versuchen es mal ohne Sie."
Interessante Aufgaben
... zweifelsfrei ja, wenngleich man konzeptionell durch Projektevaluation bestimmte Parameter hätte modifizieren müssen. Doch da wurde ich vorher schon "gebeten, mich neu zu orientieren" ...
Basierend auf 44 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Evangelisches Johannesstift durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 38% der Bewertenden würden Evangelisches Johannesstift als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 44 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 44 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Evangelisches Johannesstift als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.