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EVENT 
Hotels 
(DITO 
Hotelmanagement 
GmbH 
& 
Co. 
KG/ 
EVENT 
Hotelgruppe)
Bewertung

Interessanter Arbeitgeber mit Potential, wenn mehr in die MA investiert und auf deren Bedürfnisse eingegangen wird

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei EVENT Hotels in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hochmoderner Arbeitsplatz. Vollverpflegung: für vielleicht 20€ monatlich durch die Pauschale Versteuerung erhält man: Morgens frische Brötchen und diversen Aufschnitt und Marmeladen, Kaffeespezialitäten und diverse Tees. Täglich frisches Obt und in der Erkältungszeit auch Zitronen und Ingwer. Nussspender. Warmes Mittagessen vom Caterer mit Salatbuffet. Getränke wie Wasser, Cola, diverse Säfte.
Freiheit selbständig seine Arbeit zu erledigen umzusetzen oder dass einem jeder Schritt vorgekaut wird. Hauptsache das Ziel wird erreicht. Gespräche mit den Kollegen werden ermöglicht und es wird viel gelacht. Die Weihnachtsfeiern und Feste sind legendär. Man hat engen Kontakt zu den Kollegen in den Hotels und bekommt einige Rabatte für Übernachtungen und die Restaurants.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man leider so stur an seiner Meinung festhält, obwohl so viele das gleiche sagen. Es könnte so schön sein.

Verbesserungsvorschläge

Es wiederholt sich leider: Homeoffice für mindestens 1 Tag die Woche sollte jedem MA gewährt werden. Wenn Gehaltserhöhungen teilweise wegen Budget nicht möglich ist, könnte man überlegen wie man den MA sonst mal etwas Anerkennung zeigen könnte. Öfter mal kleine Bonus Zahlungen oder Zuzahlung z.B. zu Massagen oder Tankgutscheine etc.
Elektronische Zeiterfassung.

Arbeitsatmosphäre

Von den Vorgesetzten und Kollegen habe ich meist gutes Feedback erhalten und Probleme wurden offen besprochen. Leider kommen von Kollegen aus der anderen Finanz Abteilung oft Herablassende Kommentare und es wird einem das Gefühl vermittelt, dass man nicht zusammen, sondern FÜR diese andere Abteilung arbeitet. Da es keinen ersichtlichen Grund dafür gibt (IT technisch wäre es locker Möglich, auch vom eigenen Computer zuhause) warum man sich gegen Homeoffice so sträubt, wird der Eindruck vermittelt von der oberen Führungsebene, dass man zweifelt ob die MA wirklich arbeiten würden. Das vermittelt dass man kein Vertrauen in die eigenen MA hat. Nicht sehr motivierend. Außerdem macht es den Eindruck, dass die Bedürfnisse der MA keinen Wert haben, denn trotz mehrfacher Äußerung, Kündigungen und Beschwerde der MA bzgl. dem Wunsch auf Homeoffice, wird es bislang ohne Erklärung nicht gewährt bzw. ignoriert. Das kann frustrieren, man fühlt sich dem UN nicht verbunden und ggf. führt es zu Kommentaren wie teilweise hier im Portal.

Kommunikation

In den wöchentlichen Team-Meetings wurden wir von den Vorgesetzten eigentlich immer auf dem aktuellen Stand gehalten. Auch was zukünftige Entwicklungen im UN oder anderen Abteilungen betrifft. Für die Erledigung der Aufgaben wurden teilweise Einzel Coaching oder Gruppen Coaching angeboten und es kann jeder bei den Vorgesetzten anfragen wenn man mehr Infos benötigt oder etwas nicht richtig verstanden hat und man bekommt es erklärt, manchmal klappt es vielleicht nicht sofort weil aktuell auch viel zu tun ist aber man bleibt nicht allein

Kollegenzusammenhalt

Das Team hält zusammen. Die meisten Kollegen unterstützen sich sofort wenn man Hilfe braucht. Es wird auch gerne mal zusätzlich Arbeit auf sich genommen, um einem Kollegen einen kurzfristigen Urlaub zu ermöglichen. Oft denken die Kollegen an die anderen und versuchen es den anderen gut vorzubereiten. Auch bei vielen Krankheitsfällen sind die meisten Kollegen trotz der jetzt länger schwierigen Zeit sehr hilfsbereit.

Work-Life-Balance

Es wird in der Regel für jeden MA auch mal 3 Wochen Urlaub genehmigt. Wenn mal persönlich etwas ansteht(Handwerker, Kind Krank, Termine..) kann auch mal Homeoffice gewährt werden. Die Vorgesetzten sind da stets bemüht für die Kollegen einiges zu ermöglichen. Leider ist es aber von oben nicht gewünscht Homeoffice anzubieten und es muss deshalb in jedem Fall abgewogen werden. Leider gibt es da immer wieder vereinzelte Kollegen die dann das Gefühl haben andere haben einen „Vorteil“ wenn sie Kinder haben die Krank sind, Risiko Schwanger sind, ein Hausumbau betreuen oder mit dem Vorgesetzten scheinbar „befreundet“ sind. Diese „Störer“ sind aber eigentlich die wenigsten im Team. Die meisten gönnen es den anderen auch mal. Die Vorgesetzten achten aber sehr darauf jeden gerecht zu behandeln, aber selbstverständlich ist dies kaum immer möglich, da jeder Mensch andere Umstände und Bedürfnisse hat auf die man eben einzeln eingehen muss und entsprechend anders entscheiden muss

Vorgesetztenverhalten

Stets bemüht die Wage zwischen den Vorgaben und Wünschen der MA zu halten

Interessante Aufgaben

Es ist immer spannend im Hotel. Es passieren interessante Geschichten über die man sich austauscht. Immer neue Fälle auf die man neu eingehen muss. Man hat die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen über Prozesse oder Ähnliches. Die Digitalisierung ist weit voran geschritten und man hat viele Programme mit denen man arbeitet. Man kann sehr viel lernen.

Gleichberechtigung

In der Branche gibt es sehr viele Frauen auch in Führungspositionen. Das ist schon mal gut. Generell geht man sehr offen mit Kulturen, immigrationshintergrund oder sexueller Orientierung um. Leider habe ich im Vergleich aber oft gesehen dass Frauen generell weniger verdienen als die Männer. Auch in der gleichen Position.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Wissen älter Kollegen wird sehr geschätzt. Es gibt allerdings wenige ältere Kollegen. Dies scheint aber weniger an der Einstellung des Unternehmens sondern eher auf die eingegangenen Bewerbungen zu liegen. Ich habe mitbekommen dass man auch gerne noch etwas erfahrenere Kollegen einstellen würde

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro aber generell vom Lärm Ok. Elektrische höhenverstellbare große Schreibtische und neueste Bildschirme und gute Stühle . Gut funktionierende Klimaanlage. Es ist alles wirklich sehr Hell, modern, sauber (Vorgesetzte achtet sehr darauf) und technisch gut eingerichtet. Es fehlt leider nur die Möglichkeit zum Homeoffice/mobilen Arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider wird von der oberen Führungsebene immer noch der Gedanke vertreten, dass man mit Geld die Kollegen nicht glücklich machen kann. Natürlich ist dies nicht ausreichend aber es zeigt in gewissem Rahmen auch die Anerkennung gegenüber dem MA. Gerade auch weil andere Branchen mit viel höheren Gehältern locken. Da muss man sich überlegen was man den MA bieten kann. Ist dies gerade nicht möglich kann man es offen kommunizieren aber dem Kollegen vermitteln dass man ihn bei der nächstmöglichen Runde berücksichtigt. Man könnte auch mal vorerst einen kleinen Bonus anbieten sozusagen als Anerkennung für die Leistung. So zeigt man dass man den MA wertvoll findet. Die Vorgesetzten sind bemüht aber die Frage ist immer was Ihnen von oben gewährt wird.

Image

Die MA sind leider recht unzufrieden wegen dem Thema Homeoffice und Gehalt wodurch vermittelt wird, dass dem UN die Mitarbeiter nicht wichtig sind oder man Ihnen kein Vertrauen gibt.

Karriere/Weiterbildung

Es wurden schon mehrere Schulungen oder auch ein Studium finanziert. Man kann sich jederzeit mit seiner Idee/Wunsch beim Vorgesetzten melden und man bespricht was möglich ist


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Lisa Puls / Rita SeibertzHR Team

Vielen Dank für diese ausführliche positive Bewertung und toll, dass Sie den Arbeitgeber empfehlen.
Es freut uns sehr, dass Sie unsere vielen Angebote und Benefits so ausführlich beschreiben und zeigt uns dass Sie diese Angebote wertschätzen. Auch ist es schön, dass Sie unsere legendären Weihnachtsfeiern erwähnen, die ja leider pandemiebedingt schon sehr in Vergessenheit geraten sind, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben!

Home Office ist nicht generell untersagt, denn in besonderen Situationen zu Hause kann man jederzeit Home Office beantragen oder auch flexibel arbeiten. Gerne geben wir jedem Mitarbeiter bei Bedarf hierzu nähere Informationen.

Sie sprechen die Möglichkeit der Anerkennung mittels Gutscheinen an. Mit unserem Incentiveprogramm BONAGO hat der Vorgesetzte die Möglichkeit im Rahmen der Freigrenzen zur Sachwertversteuerung die angesprochenen kleinen Anerkennungen zum Ausdruck zu bringen. Wir werden dem Hinweis gern nachgehen und das im nächsten Abteilungsleiter- meeting auffrischen, ggf. ist es pandemiebedingt etwas in Vergessenheit geraten. Sollten wir noch etwas für Sie tun können, so sprechen Sie uns, Rita Seibertz und Jana Frahm gerne an!
Ihre Personalabteilung (Jana Frahm und Rita Seibertz)

* aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dem Vertragstext auf die Unterscheidung zwischen männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Eine Benachteiligung ist damit ausdrücklich nicht gewollt.

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