Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
11 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Verantwortung für die Region wird groß geschrieben und gelebt!!
Zu starker politischer Einfluss auf die Unternehmensstrategie. Aus meiner Sicht wird hier zu kurz gedacht, wo mehr Beständigkeit und Weitsicht notwendig ist. Überstürzte Endscheidungen und nachhaltige Asset Strategie beissen sich hier!
Manchmal kleinere Brötchen backen...Europaliga ist auch okay...es muss nicht immer die Championsleague sein :-)
Sehr kollegialer Umgang aller Mitarbeiter und Führungskräfte.
Gutes Image in der Region, begehrter Arbeitgeber!
Viele Angebote wie Fitnessstudio Wellpass, Massagen, Gesundheitstage, Ernährungsberatung, Events, Mitarbeiterfeste, Weihnachtsmarkt und vieles mehr...
Sehr gute Personalentwicklung mit top Fortbilungsangeboten, hier wird nicht gespart! Abhängig von der Führungskraft kann man sich hier top entwickeln!
Tarifvertrag ist vorhanden. Durchgängig nach Leistung, Ausbildung und Verantwortung (ähnlich zu TVÖD schlechter als TVV) Flexibel in der Auslegung. Negativ ist die Ungleichbehandlung aufgrund älterer Tarifverträge für jüngere Mitarbeiter...aber das ist ja leider überall so...Dienstwagen erst für die 1. Führungsebene, eher ein Satussymbol als eine Belohnung für gute Arbeit!!
EMAS Zertifizierung vorhanden. Umwelt und Nachhaltigkeit werden gross geschrieben.
Ist immer gegeben. Auch über Abteilungen hinaus unterstützt man sich im Großen und Ganzen!
Man schätzt und respektiert sich. Alt und Jung profitieren von ihren Stärken und tauschen sich gut aus.
Meist kollegial, manchmal schwierig...aber wo ist das anderst?
Gute Büros, top Ausstattung, sehr gute IT Ausstattung. Bedarf der Ausstattung orientiert sich an den Wünschen des Mitarbeiters. Moderne Kommunikations und Präsentationsmedien.
Kommunikation durchgängig von Geschäftsführung bis zur Abteilung, manchmal holprig aber man ist immer bemüht Entscheidungen offen zu kommunizieren und Mitarbeiter aller Ebenen einzubinden.
Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe prägen die Zusammenarbeit.
Vielfältige Möglichkeiten neue Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen. Technisch geprägtes Aufgabenfeld, Projektarbeit, Montagen, Disposition und vieles mehr. Der Querschnitt eines Energieversorgers mitten in der Energiewende eben...
freie Gestaltung der Arbeit, ich habe selber Verantwortung für meine Arbeit und auch Entscheidungsfreiheit.
Grundsätzlich nichts, außer die Kommunikation zwischen den Abteilungen
Interne Kommunikation zwischen den Abteilungen sollte besser werden.
Schlechte Erfahrungen von außenstehenden, doch wenn man hier arbeitet, weiß man, dass jeder einzelne Mitarbeiter alles Gewissenhaft erledigt
Zu viel Kontrolle und teilweise sehr schlechte Atmosphäre untereinander.
Offenere Kommunikation.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und weniger Kontrolle.
Nach meiner Wahrnehmung war das Betriebsklima von Angst, Überforderung und ungewisser Zukunft geprägt.
Sehr schlechte Stimmung und Gehetze untereinander.
Ich habe mich oftmals unwohl gefühlt.
Ich habe mich oftmals nicht wertgeschätzt gefühlt.
Man hat sich große Mühe gegeben eine transparente Kommunikation zu ermöglichen.
In der Realität gab es viel Flurfunk Gerüchte und die Angst etwas falsches zu sagen.
Gehalt kam immer pünktlich.
Nach meinem persönlichem Empfinden könnte des Gehalt an einigen Stellen etwas angehoben werden.
Wenig weibliche Führungskräfte vorhanden
Aufgaben waren interessant und vielfältig.
Bezahlung, zusätzliche Leistungen, Gesundheitsmanagement, moderne Arbeitsplätze
Manch alt Bewährtes lassen, nicht immer das Rad neu erfinden.
Kundennähe und Erreichbarkeit aus Sicht des Kunden ist steigerungsfähig!
Noch mehr auf die (auch manchmal leisen) Stimmen von Kollegen*innen hören, bei denen oft gute und konstruktive Kritik gibt…
Es wird so viel schlecht geredet, dabei bleibt oft die Fairness auf der Strecke.
Ja, es gibt an vielen Stellen Verbesserungspotential, aber man sollte nicht pauschalisieren!
Ich selbst bin froh und dankbar, dass ich so einen Arbeitgeber habe!
Mobiles Arbeiten (homeoffice)
Die Bezahlung, das alles 50 mal abgeklärt werden muss.
Mehr Gehalt zahlen
Weniger als durchschnitt
Das Unternehmen ist Zukunftsorientiert und innovativ.
Entlohnung
Der große Erfolg des Unternehmens ist ca. den 560 Mitarbeitern zu verdanken. Würde EWR mehr Ressourcen in diese investieren, könnte man bestimmt den Gewinn steigern.
Beispiel:
Private Nutzung des Firmenwagens (natürlich durch faire Kosten-Verteilung, sodass die Mitarbeiter auch etwas zahlen)
Im Hause des EWR aus Rheinhessen herrscht eine freundliche und lockere Atmosphäre zwischen den Arbeitskollegen, in meisten Fällen auch mit den Führungskräften. Trotzdem ist jeder Mann/Frau der eigenen Verantwortung im Arbeitsleben bewusst und strebt eine sehr gute Arbeitsausführung an.
EWR hat ein tolles Image als ein Energieversorger. Als Arbeitgeber könnte EWR jedoch mehr für eigene Mitarbeiter/innen tun.
Ich finde es ist gerade noch ok. Ich bin ein Mensch, der viel nach dem Arbeitsende macht und viel vorhat. Manchmal wünsche ich mir mehr Zeit für meine eigene Ruhe, Familie, Freunde, Hobbys und Weiterbildung in der Fernschule.
Wer hier im Hause ausgebildet wird, kann sich sicher sein, dass er ein Mann/Frau vom Fach ist. Die EWR-Ausbildung ist sehr gut und nach außen bekannt. Dennoch müsste EWR sich um die schon ausgebildete jüngere Generation mehr kümmern.
Andere Unternehmen der selben Branche entlohnen ihre Mitarbeiter/innen besser. Trotzdem gibt es im EWR das 13. Gehalt und Urlaubsgeld.
EWR setzt sich viel für die Umwelt ein. Vor allem in den letzten Jahren hat sich dieses Engagement weiter gesteigert. EWR investiert in erneuerbare Energien, darunter auch viele Forschungsprojekte und E-Mobilität. Das Unternehmen setzt gezielt Mitarbeiter/innen für diese Thematik ein und klärt intern über Umweltprobleme auf. Dennoch ist dies noch ausbaufähig mit mehr Acht auf transparentes und umweltbewusstes Bau und Betrieb von verschiedenen Anlagen.
Die Region Rheinhessen wurde schon immer von EWR unterstützt, was Veranstaltungen, Vereine und Hilfsangebote für die Gesellschaft angeht.
EWR spendete Geld und schickte eigene Mitarbeiter zum Wiederaufbau ins Ahrtal.
Innerhalb einer Abteilung, geben die Kollegen einem das Gefühl, er/sie sei ein wichtiger Teil der Mannschaft. Wir unterstützen und helfen uns gegenseitig. Auch wenn Fehler gemacht werden, nimmt jeder trotzdem die andere Person ernst wahr und respektiert diesen weiter. Mir persönlich wurde auch schon geholfen, obwohl die anderen schon Feierabend hatten.
EWR hat einen großen Anteil an älteren Kollegen, die immer noch ihre Tätigkeiten bestens ausüben.
Mein Vorgesetzter und ich verstehen uns ganz gut. Er leistet eine gute Arbeit und kümmert sich um seine Leute. Unstimmigkeiten werden in einer lockeren Atmosphäre kommuniziert und geklärt. Er passt aber trotzdem auf, dass jeder seine Arbeit vollkommen und richtig erledigt.
Alle Mitarbeiter werden gut für Ihre Tätigkeiten ausgestattet. Sei es ein Fahrzeug, Werkzeug, Handys, Tablets, Laptops oder Arbeitskleidung. Wenn ein/e Mitarbeiter/in etwas braucht, bekommt er/sie es.
Von EWR-Mitarbeiter/innen werden bestimmte Aufgaben unter verschiedenen Arbeitsumständen erwartet, die auch von allen gut ausgeübt werden. Allerdings werden nicht genügend attraktive Arbeitsbedingungen geschaffen, um noch eher jüngere Mitarbeiter/innen im Betrieb zu behalten. Zum Beispiel: fehlt die Aussicht auf Aufstiegsmöglichkeiten und die Entlohnung fällt bei anderen Unternehmen höher aus. Hinzu kommt, dass im Vergleich zu früher (Zeitraum von vor 5-30J.) Mitarbeiter, viele Gutscheine, Vergünstigungen in der Energieversorgung und Prämien erhalten haben. Als Resultat des fehlenden Ansporns erledigen die meisten Mitarbeiter/innen nur das was sie müssen.
In den Wänden eigener Abteilung ist die Kommunikation auf einem besonders hohem Niveau, sodass alle Unstimmigkeiten und Unklarheiten auf einem direkten Wege gut geklärt, Neuigkeiten schnell angekündigt, Termine vereinbart und eingehalten werden. Wer Hilfe braucht, findet diese auch. Hier schätzt jeder seinen Arbeitskollegen und lässt ihn/sie nicht im Stich.
Doch die Kommunikation zwischen den Abteilungen weist manchmal einige Mängel auf. Dies hat ab und zu mal eine gute Arbeitsausführung beeinträchtigt. Manche Kollegen informieren z.B. die anderen Abteilungen, die an der selben Arbeit/Projekt tätig sind, über Veränderungen nicht frühzeitig genug, in seltenen Fällen gar nicht. Das passiert natürlich nicht alltäglich, jedoch gab es schon einige Fälle, die zu einer Verärgerung führten.
Bei den technischen Tätigkeiten sind leider nicht sehr viele Frauen zu sehen. Wobei wir schon einige Frauen als Elektronikerinnen hatten und diese ausgebildet haben. EWR macht auch jedes Jahr bei einem Girlsday mit.
Ich habe schon während meiner Ausbildung vieles über das Unternehmen gelernt und gesehen. Beim EWR lernt man in der Ausbildung, alles was eine Energieversorgung im Bereich Strom, Gas, Wasser, Internet ausmacht. Ich habe bereits nach einem Jahr als ausgelernter Elektroniker 20kv Schaltanlagen gewartet, gebaut, in Betrieb genommen. Viele Einblicke in die Gas-/Wasserversorgung gehören zu meinem Aufgabengebiet, da wir hierfür Steuerungen einbauen. Ich arbeite viel in den 110kv/20kv Umspannanlagen.
Kurz gesagt:
Mein Alltag ist immer unterschiedlich und macht mir auf jeden Fall Spaß!
So verdient kununu Geld.