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Exabyters 
Betriebs 
GmbH
Bewertung

Berufliche Sackgasse

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei EXABYTERS Betriebsges. mbH in Uelzen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann in der Tiefgarage parken.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unehrlich gegenüber den Mitarbeitern

Führungskräfte die nicht für eine Führungsposition qualifiziert sind

Engagement wird nicht wertgeschätzt oder belohnt

Die wirklichen Arbeiter sind weniger wert

Auf Gesundheit wird keine Rücksicht genommen

Auf Urlaub oder Krankheit wird keine Rücksicht genommen

Es werden lieber neue Leute eingestellt statt alte zu fördern

Verbesserungsvorschläge

Führungspositionen mit qualifizierten Führungskräften besetzen.

Boni auszahlen wenn sie versprochen werden, bzw. Allgemein ehrlich sein und nicht die Belegschaft belügen.

Mitarbeiter wertschätzen und nicht auf deren Arbeit ausruhen.

Arbeitsatmosphäre

Abteilungen arbeiten gegeneinander statt miteinander.
Die jeweiligen Teamleitungen arbeiten zusätzlich gegen ihre eigenen Abteilungen.
Die Geschäftsleitung hat oft nicht mal eine Ahnung von dem was in den einzelnen Abteilungen gemacht wird.
Es gab einzelne Kollegen die die Atmosphäre immerhin ein wenig gehoben haben.

Kommunikation

Die „Kommunikation“ ist nicht nennenswert, da diese nicht einmal in den jeweiligen Abteilungen funktioniert.
„Teamleiter“ stehen grundsätzlich über allen und haben es nicht nötig sich Informationen anzuhören oder weiter zu geben.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist wie schon oben deutlich wird nicht gegeben. Es herrscht ein stetiges gegeneinander arbeiten und das auch in einer einzelnen Abteilung.

Work-Life-Balance

Überstunden wurden stets „freiwillig“ von der Geschäftsführung empfohlen und bis zu 20h im Monat sind mit der normalen Vergütung sowieso abgegolten und werden am Monatsende gestrichen.
Einen Ausgleich oder gar eine Auszahlung dafür zu erhalten war schlichtweg fast unmöglich und auch am Wochenende, im Urlaub oder BEI EINEM KRANKENHAUSAUFENTHALT wurde man noch von Kollegen oder Vorgesetzten kontaktiert um Besprechungen „kurz“ übers Telefon abzuhalten.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten stehen steht’s über allen und haben mehrfach die Woche ihre „Teamleiter-„ oder „Führungskräftetreffen“ und auch wenn dort hauptsächlich Zeit totgeschlagen wird, nur um die mehreren Stunden in der Woche für diese Treffen zu rechtfertigen, werden alle anderen wichtigeren Themen sofort liegen gelassen und danach vergessen.
Benötigt man Hilfe kann man froh sein einen seiner Vorgesetzten anzutreffen und muss dann Glück haben, dass dieser grade auch Lust hat mit auf das Problem statt auf seine YouTube Videos zu gucken.
Dinge werden schlussendlich nicht erklärt, man „soll es einfach machen und braucht es nicht zu verstehen“. Aufgaben und Arbeitsabläufe werden immer wieder weiter gegeben, selbst aber nicht befolgt.

Interessante Aufgaben

Für einen IT Dienstleister sind die Aufgaben mit den man betreut wird ziemlich eintönig.
Da zu wenig Fachwissen besteht und zu wenig Unterstützungswillige Vorgesetzte dort angestellt sind, müssen Tagtäglich 1:1 dieselben arbeiten mehrfach ausgeführt werden, da diese nicht einmal korrekt eingerichtet werden können.
Manche Kollegen sitzen jeden Tag da um 40x den selben Fehler bei verschiedenen Kunden zu dokumentieren, nur damit dies am Tag darauf wiederholt werden kann.

Gleichberechtigung

Die Aufstiegschancen sind Geschlechter unabhängig.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersdurchschnitt ist sehr niedrig, der Umgang mit den „älteren“ Kollegen ist aber nicht negativ aufgefallen.

Arbeitsbedingungen

Ergonomische Arbeitsplätze werden dem „normalen“ Mitarbeiter nicht angeboten. Damit man sich die Handgelenke nicht ganz so schnell zerstört bringen die meisten Kollegen eigene Peripheriegeräte mit. Die Stühle sind größtenteils ziemlich alt und nur wenige wurden durch neuere ersetzt.
Kaffee und Wasser werden von Arbeitgeber gestellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung wird von ein bis zwei Kollegen versucht durchzusetzen, im Endeffekt bringt es aber wenig, da kaum einer mit macht und es den meisten leider egal ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist eher schlecht, Leistung wird nicht belohnt und eine Gehaltserhöhung zu bekommen so gut wie unmöglich.
Es werden einem Bonuszahlungen versprochen hinter denen man dann ein halbes Jahr hinterher läuft, nur um diese dann doch nicht zu sehen und auch die komplette Belegschaft wurde des häufigeren zum Narren gehalten. Beispielsweise wurde für die tolle Leistung ein Weihnachtsgeld von 150€ angeboten, allerdings könne man das auch lassen und stattdessen das gesamte Geld fürs Team einsetzen wie zum Beispiel einen Billardtisch. (Spoiler: weder wurde das Geld ausgezahlt, noch steht irgendwo in der Firma ein Billardtisch. Es gab aber eine Dartscheibe plus Teppich)

Image

Unzufriedene Kunden und noch unzufriedenere Mitarbeiter.
Wenn wer neues anruft und meint nur positives gehört zu haben, fragt man sich ob sich der gegenüber verwählt hat.

Karriere/Weiterbildung

Es wurden Möglichkeiten zur Schulung geboten, allerdings kümmerte sich da schon seit einiger Zeit keiner mehr drum.

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