nichts was man erleben sollte - nichts womit man seine Brötchen realistisch verdienen kann :-(
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass er durch Fake-Bewertungen versucht sein nicht allzugutes Bild in der Öffentlichkeit zu schönen statt die Bedingungen zu verbessern!
Kollegenzusammenhalt
Freelancer untereinander halten zusammen, hier gibt es glücklicherweise kaum ein Konkurrenzdenken. Festangestellte halten NICHT zu Freelancern - mobbing ist auch durch Vorgesetzte an der Tagesordnung
Work-Life-Balance
für die Work-Life-Balance ist man als Freelancer glücklicherweise selbst verantwortlich - die Forderungen des Auftraggebers sind aber derart ausbeuterisch und unverschämt dass es selbst für einen Profi schwierig wird eine positive Work-Life-Balance hinzubekommen.
Vorgesetztenverhalten
Herablassend, sich selbst niemals reflektierend, immer nur fordernd, nicht kooperativ, von Oben herab, intrigant, fachlich inkompetent
Gleichberechtigung
es haben alle die selben Rechte - also alle Freelancer - denn als Freelancer hat man hier keine Rechte
Umgang mit älteren Kollegen
wenn ältere Mitarbeiter langsamer sind als junge werden diese nicht gefördert sondern gemobbt
Arbeitsbedingungen
keine guten - man wird als Freelancer hier nur ausgebeutet
Gehalt/Sozialleistungen
als Freelancer unter Mindestlohn - wie soll ein Selbstständiger von im Schnitt 5-8 EUR/h Steuern, Sozial- und Krankenversicherungen geschweige denn seinen eigenen Unterhalt finanzieren?
Image
in der Branche bereits als Ausbeuter bekannt