9 von 384 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt über alle Ebenen viel guten Willen und die Bereitschaft, zuzuhören. Sehr gutes Weiterbildungskonzept. Viele tolle Kollegen.
Gerade eine Tendenz zu KPI-driven Management, zu viele kurzfristige Steuerungseingriffe, Micromanagement. Zu wenig Vertrauen in die Mitarbeiter. Steuerungsmaßnahmen oft nicht durchdacht und zielgenau, sondern eher Rasenmäher / Gießkanne.
Das Top-Management sollte die Freiheitsgrade der Mitarbeiter erhalten und nicht ins Micromanagement umsteuern. Es gibt viele Kollegen mit intrinsischer Motivation, die vor allem wegen der gewohnten Freiheit hervorragendes leisten.
An den verschiedenen Standorten / in den verschiedenen Unternehmensbereichen gibt es unterschiedliche Kulturen. Die an sich sehr soliden Werte werden nicht überall gleichermaßen gelebt. Nach meiner Beobachtung gibt es sehr kollegiale und freundschaftliche, aber auch sehr hierarchische und testosteronhaltige Unternehmensteile.
In letzter Zeit nimmt der Fokus auf Auslastung / Marge stark zu - das ist zwar in einer Beratung in einem gewissen Maß zu erwarten, aber in den letzten Jahren wurde damit kollegialer und weniger auf kurzfristige Optimierung bedacht umgegangen.
Die Firma ist nicht sehr bekannt. In meinen Augen ist das Bestandskundengeschäft eine Stärke von Exxeta. Viele Kunden bleiben jahrelang und es gibt eine solide Vertrauensbasis und immer wieder neue Projekte.
Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es sehr arbeitnehmerfreundliche Homeoffice-Regelungen, die bestehen bleiben. Ansonsten muss man schon beachten, dass es sich um ein Beratungshaus handelt und fast ausschließlich in Kundenprojekten gearbeitet wird. Mit einer 9-to-5-Mentalität kommt man nicht weit, Mehrarbeit ist meiner Erfahrung nach aber gut planbar und es gibt auch immer mal ruhigere Phasen.
Weiterbildung ist bei Exxeta nicht optional, sondern fest eingebaut. Jeder Mitarbeiter soll jährlich passende Schulungen / Konferenzen besuchen, gleich ob intern oder extern.
Das Unternehmen fördert auch Tätigkeiten z.B. als Speaker auf Konferenzen oder als Dozent an Hochschulen.
Viele Manager nehmen sich regelmäßig Zeit, um in einem System interner Schulungen neue Kollegen onzuboarden und festangestellte Kollegen weiterzuentwickeln.
Es gibt Karrieremöglichkeiten neben dem Line Management, aber das Line Management / Personalverantwortung ist der häufigste und wohl auch einfachste Karrierepfad. Die Firma ist in der Vergangenheit stark gewachsen, daher konnten viele Kollegen jung Führungsverantwortung übernehmen.
Die Gehälter erscheinen mir im Vergleich zu anderen Beratungen eher leicht unter dem Durchschnitt. Früher gab es dafür deutlich mehr Selbstbestimmung und Freiheitsgrade, die scheinen aber jetzt abzunehmen, und das Micromanagement nimmt zu.
Es gibt in den letzten Jahren offenbar keine firmenweiten Bemühungen mehr, Gehälter abzustimmen, daher immer mehr Ungleichgewicht über die Firma hinweg.
Eine Gender Pay Gap gibt es nicht.
Die Sozialleistungen sind im Branchenvergleich gut, z.B. private Krankenzusatzversicherung, Bike Leasing, Möglichkeit der privaten Altersvorsorge
Es wurde in den letzten Jahren viel in Sachen Nachhaltigkeit getan, auch durchaus mit finanziellem Engagement des Unternehmens. Aktuell scheint das aber auf der Kippe zu stehen, hoffentlich entpuppt sich das Engagement nicht als Schönwetternummer.
Über die Firma nicht gleich verteilt. In einigen Teams herrscht sehr gute Stimmung, was dann auch am menschlichen Zusammenhalt und einer sehr niedrigen Fluktuation ablesbar ist. In anderen Teams ist der Wind deutlich rauer.
Für einen guten Kollegenzusammenhalt über die ganze Firma ist das Unternehmen mittlerweile wohl zu groß, diese Identifikation müssen jetzt die Bereiche bzw. Abteilungen leisten, und da hängt es dann halt an der jeweiligen Führungskraft. Manchen ist das wichtig, anderen nicht so.
Eine sehr junge Belegschaft, viele fangen direkt nach der Hochschule an. Auch viele junge Führungskräfte. Ältere Kollegen sind daher eher selten, werden aber fachlich sehr geschätzt.
In meiner Wahrnehmung gibt es im Top-Management keine Böswilligkeit oder üble Charaktere, und das ist in der Branche schon mal sehr selten. Allerdings ist die Firma sehr erfolgsverwöhnt, und wenn es mal nicht so läuft, dass alle Probleme durch krasses Wachstum zugedeckt werden, gibt es eine Tendenz zu kurzfristigen Optimierungen, deren negative Langfristfolgen nicht immer mitbedacht werden.
Ich glaube aber, das das Top-Management sich das Leben nicht leicht macht.
Im mittleren Management gibt es einige Führungskräfte, denen es anscheinend eher auf ihr eigenes Vorankommen ankommt als auf das Wohl ihrer Mitarbeiter.
Die Büros sind an den großen Standorten eher über dem Branchenschnitt gelegen und ausgestattet. Vorwiegend sitzt man im großen Gruppen- oder Großraumbüro. An den meisten großen Standorten gibt es mittlerweile ausreichend Meeting- und Rückzugsräume zum Telefonieren.
Gute Kaffeemaschinen und kostenlose Kaltgetränke in großer Vielfalt.
Es gibt Hardware und Smartphone nach Wahl und zur privaten Nutzung, allerdings mit reichlich Zwangsverwaltung durch die Corporate IT.
Homeoffice-Regelung ist sehr großzügig und funktioniert auch sehr gut.
Dienstwagenregelung ist nicht sehr entgegenkommend (Leasingrate muss man selbst zahlen, Leasing erst ab Senior Level möglich).
Als die Firma noch kleiner / familiärer war, gab es an vielen Stellen sehr transparente und umfassende Kommunikation. Man hatte als Mitarbeiter das Gefühl, gleichwertiger Teil eines Gesprächs zu sein. In den letzten Jahren wurde das mehr top-down, es gibt mehr "innere Zirkel" und weniger Transparenz, aber auch immer wieder Durchstechereien und Informationspannen, was zu Verunsicherung in der Belegschaft führt.
Es gibt in den letzten Jahren mehr Frauen in Teamleiterpositionen, darüber aber fast nur Männer. Im Vorstand ausschließlich Männer.
Wenn man ein Thema hat, für das man brennt, ist man in diesem Unternehmen richtig. Man kann es entwickeln und vorantreiben und bekommt dafür von allen Seiten Hilfe (oder wird zumindest in Ruhe gelassen). So gute Erfahrungen wie bei Exxeta habe ich noch nirgendwo anders gemacht in dieser Hinsicht.
Das Beste ist das Vertrauen, das jedem Mitarbeiter entgegengebracht wird und der noch immer etwas familiäre Charakter des stark wachsenden Unternehmens
Vieles ist noch ausbaufähig oder sollte überhaupt mal angegangen werden - aber wirklich schlecht fand ich nichts.
Change-Management ist ein wichtiges Thema, das deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient
Viele, die bei exxeta in ihren Beruf starten, wissen nicht, wie stark eine negative Stimmung alles beeinflussen kann. Es wird schwer besseres zu finden, wenn man wechseln will.
exxeta genießt bei seinen Kunden eine sehr gute Reputation bezüglich Zuverlässigkeit, Vertrauen, strukturierte Kreativität und Innovation von Methodik getragen.
Viele Mitarbeiter sind dies schon sehr lange....
Durchaus recht gut, besser als früher und weiterhin um Besserung bemüht
In den letzten Jahren wurden die Weiterbildungsmöglichkeiten reichlich ausgebaut. Auf jeden Fall mehr und vielfältiger, als der durchschnittliche Mitarbeiter (leider) wahrnimmt
Das starke Wachstum ermöglicht gute durchaus Karriere-Chance auf dem Pfad fachlich/technisch oder Personalführung. Das Coaching wird stetig ausgebaut und erweitert
Durchaus gut, aber nicht an der Spitze, insbesondere was den Nahverkehr angeht (Job-Ticket)
exxeta engagiert sich stark und hat dies über entsprechende Projektziele in seinen allgemeinen Zielen aufgenommen
Ich fühlte mich immer unterstützt und gegenseitige Hilfe ist Teil der Firmenkultur
Bei exxeta hat man nicht nur die Werte auf dem Papier, sondern hier werden sie gelebt! Ich fühlte mich vor meinem Ausschneiden zu keinem Zeitpunkt diskriminiert oder sonst 'anders behandelt'
Da hatte ich 3 Mal 6 Richtige, ist aber ebenfalls ein Thema der Firmenkultur
Remote war bereits vor Corona sehr stark vertreten und - natürlich projektabhängig - bestehen große Freiheiten die Arbeitsbedingungen selbst zu gestalten
Stets um das Optimum bemüht aber durchaus verbesserungsfähig!
In meinen Augen ein klares Problem des schnellen Wachstums
Wird aus meiner Sicht stark gelebt - im Vergleich zur Gesellschaft ist exxeta bereits nahe der pole position
Wer etwas bewegen will, ist hierrichtig und hat Spielraum
Gehälter transparenter machen, Mitarbeiter mehr einbeziehen, die Gefälle sind einfach zu groß zum Teil! Ansonsten weitermachen und besser werden wie bereits gegeben
Ich fände es auch super wenn hier auf Kununu richtige Antworten kommen. Diese Glattgeschliffene Standardantwort ist schon sehr auffallend. Wenn Kolleg:innen bereits gegangen sind ist der Moment nach Gründen zu fragen um sich zu verbessern eigentlich schon vorbei.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr gut! Man erhält viele Freiheiten, kann sich entfalten und im Rahmen auch an neuen Prozessen mitwirken. Arbeitszeiten sind frei
Beim Kunden oftmals sehr gut, aber noch nicht so bekannt wie EXXETA sein könnte
Wie vieles bei EXXETA hängt das massiv vom Projekt und Teamleitern ab.
Für mich selbst wären es 5 von 5 Sterne.. Aber..
Es gibt Projekte in denen alles wirklich super läuft aber auch Projekte bei den man nur eine verlängerte Werkbank ist. Tipp: Nicht jedes Projekt ist es Wert mehrere Mitarbeiter zu verheizen und zu vergraulen.
Es wurde erst das Karrieremodell verändert und angepasst, die Anforderungen sind teils.. Spannend. Aufstieg nach Kriterienkatalog sehe ich als kritisch an. Manche müssten AdHoc degradiert werden wenn man diese als Maßstab nehmen. Dadurch ist es wieder - wie bei vielem - vom Vorgesetzten abhängig.
Ich beobachte das weiter.
Weiterbildungen sind absolut gewünscht und > 2 Weiterbildungsmaßnahmen pro Mitarbeiter sind inzw. sogar Unternehmensziele
Die Gehaltsstrukturen sind nicht transparent, teils verdienen unerfahrene Kollegen ähnlich bis marginal weniger als bereits sehr erfahrene Kollegen. Das finde ich schade! Gehälter sollten halbwegs transparent sein.
Im Arbeitsvertrag steht natürlich eine Klausel drin, dass man nicht über sein Gehalt reden darf. Die Mitarbeiter ignorieren diese aber zum Glück sehr fleißig
Tipp: Angelehnt an die Lead Level können ja auch Gehaltsbänder definiert werden.
Die Sozialleistungen finde ich super. Betriebliche Krankenversicherung, Altersvorsorge, Job-Rad, etc.
Bei mir grandios! Aber das ist auch stark von den direkten Kolleg:innen abhängig. Auch innerhalb der Corona Pandemie konnte ich mein Netzwerk ausbauen; Ich kann mir aber vorstellen, dass gerade bei reinen Remote Kolleg:innen hier ein anderer Blick vorherrscht
Auch hier für mich 5 von 5 Sternen, meine Vorgesetzten sind allesamt top! Aber auch hier gibt es Schattenseiten. Man muss Glück haben in den richtigen Pool zu kommen daher auch nur 3 von 5
Die Büros sind schön, hell, klimatisiert und ordentlich ausgestattet. Es gibt eine schöne Lounge, höhenverstellbare Tische (sehr hochwertige! Hätte auch gerne so einen Zuhause ^^) sowie ergonomische Stühle die sehr bequem sind. Hardware ist top aktuell - hier spielt aber der Vorgesetzte eine entscheidende Rolle, nicht jeder ist so spendabel.
Es gibt mindestes einmal im Quartal ein Updates seitens des Vorstands, dazu gibt es im Intranet regelmäßig Updates zu Projekten, Sozialen Erfolgen etc. etc
Absolut gegeben. EXXETA lebt Vielfalt und ich konnte ich meinen Jahren auch schon mehrer Frauen dabei beobachten wie sie gefördert und anschließend auch befördert bis hin zur Managerin befördert wurden. Nach oben hin wird es aber deutlich dünner. Mir fällt aus dem Stehgreif keine Managerin mit Senior, Director oder Partner Titel ein
Projekte können von unglaublich spannend und fordernd bis hin zu verlängerte Werkbank und deprimierend sein. Hängt von der Abteilung ab ob man Spaß hat oder einfach nur Storys wegarbeitet
Familiäre und motivierende Atmosphäre, so dass man auch gerne mal nach der Arbeit ein Meetup macht oder an einer Community teilnimmt.
Teils Kleinkriege und Zuständigkeitsgerangel in der mittleren Managementebene.
Einen kritischeren Blick auf Vorgesetzte werfen. Denn hier gibt es wohl bei dem einen oder anderen viel Luft nach oben.
Die Arbeitsatmosphäre an sich ist sehr gut. Es fühlt sich häufig an wie eine große Familie.
Das Image nach außen scheint mir doch ganz positiv zu sein.
Auch hier kann man sich nicht beschweren.
Auch hier kommt es wohl stark auf den Vorgesetzten an. Ich hatte das Glück aufgrund eines sehr guten Vorgesetzten gut gefördert worden zu sein.
Etwas ausbaufähig und natürlich kein Vergleich zu großen Konzernen aber alles in allem ganz okay. In Zeiten von Corona gab es vereinzelt Ungerechtigkeiten im Rahmen des Gehaltsprozess aber ich denke das wird in einigen Betrieben so gewesen sein.
Der Müll wird nicht wirklich sauber getrennt, was aber eher dem Gebäudemanagement angelastet werden muss und nicht EXXETA.
Ich kann natürlich nicht für andere Teams sprechen aber bei uns im Team gibt es einen sehr guten Zusammenhalt.
Die Belegschaft ist eher jung aber auch mit vereinzelten etwas älteren Kollegen - daher etwas schwer auf die Frage zu antworten.
Beim Vorgesetztenverhalten kommt es stark darauf an, welchen Vorgesetzten man hat. Ich hatte das Glück einen hervorragenden Vorgesetzten zu haben, jedoch bekommt man mit wie andere Vorgesetzte sind und ein sehr guter Vorgesetzter scheint nicht immer die Norm zu sein.
Die Büros sind topp ausgestattet. Auch Arbeitsmaterial ist in der Regel auf dem neuesten Stand. Nichts zu beanstanden. Zudem gibt es kostenlosen (guten) Kaffee, Softdrinks und täglich frisches Obst.
Die Kommunikation ist im Allgemein ganz gut, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, die man hätte besser/anders kommunizieren können.
Mein Eindruck war, dass über Gleichberechtigung nicht geredet wird. Sie wird einfach gelebt und ist somit kein Thema - was meiner Meinung nach genau der richtige Weg ist. Wenn viel über ein Thema geredet wird, wird erfahrungsgemäß nichts davon umgesetzt.
Das ist natürlich Projektabhängig aber im Großen und Ganzen waren die Aufgaben nie wirklich langweilig oder nervig.
-Teamzusammenhalt
-Unternehmenskultur
-Coaching statt Führungsansatz
-Flache Hierarchien
-Klarere und nachvollziehbare Strategien formulieren
Intern super Teamzusammenhalt - eine der größten Stärken der Firma. Kollegen arbeiten miteinander und füreinander.
Extern natürlich abhängig vom Kunden. Ich habe hier wenige schlechte Erfahrungen gemacht.
Bei bekannten Kunden ist das Image extrem gut, schlägt meistens die Konkurrenz und Big 4. Bei unbekannten Kunden leider nur sehr geringe Awareness, insbesondere im Financial Services Umfeld in Frankfurt. Hier ist noch Potenzial vorhanden.
Abhängig vom Projekt und vom Kunden. Gerade für die Branche jedoch meines Erachtens noch sehr gut, da Flexibilität und eigenständige Arbeitseinteilung auch durch die Führungskräfte mitgetragen wird
Super und nicht von der Stange. Mitarbeiter werden individuell nach eigenen Bedürfnissen gefördert und haben ein Mitspracherecht.
Marktgerecht, aber auf keinen Fall marktüberbietend. Leider ist es hier wie im Rest der Branche: Am leichtesten kommt man an gute Gehälter, wenn man sich einkaufen lässt. Intern wird weniger Möglichkeit geboten, da restriktive Guidelines zur Gehaltsentwicklung vorhanden. Extern gibt es nahezu keine Limits.
Wie bereits angesprochen eine der größten Stärken der Firma. Hier gibt es nichts auszusetzen, über alle Hierarchien hinweg
Sehr flache Hierarchien bis hin zum Vorstand und offene Kommunikationswege. Wer etwas ansprechen/kritisieren möchte, bekommt immer ein offenes Ohr dafür. Natürlich wird nicht alles immer direkt umgesetzt.
Persönlich wird man stets gefördert und gefordert. Ich habe das sehr genossen.
Gerade die Kommunikation des Vorstands kommt oft bei Führungskräftewechseln aus dem Nichts und selbst seniore Kollegen werden erst sehr spät in Kenntnis über neue Rahmenbedingungen gesetzt. Allerdings sind Bemühungen zur Besserung da, gerade im Umfeld von Corona wurden beispielsweise wöchentliche Meetings abgehalten, um die neuen Entwicklungen und Auswirkungen auf die EXXETA transparent zu machen. Mehr davon und weniger politisches Aufhübschen wäre besser
Auch hier wieder abhängig vom Projekt und vom Kunden. Man kann aber das Beste selbst aus den Themen machen und sich auch in der internen Entwicklung engagieren, sofern das Projekt dies zulässt. Dies bietet oft sinnvolle Alternativen zu "trockeneren" Projekten
Der Umzug ins Homeoffice war recht einfach möglich. Für Kollegen, die zuhause aber keine optimalen Arbeitsbedingungen haben gab es nur wenig Unterstützung.
Bei nur geringen Auftragseinbrüche wird mit Sparmaßnahmen die Motivation und der Zusammenhalt unter den Kollegen zerstört.
Mitten im Gehaltsprozess wird für einige Kollegen die seit Monaten zugesagte Gehaltserhöhungen zurückgezogen und es gibt keine Aussage darüber, ob und wann sie nachgeholt wird.
Jede kleine Ausgabe muss vom Vorstand genehmigt werden. Aus Sicht des Mitarbeiters wird hier entweder nicht ausreichend kommuniziert oder an den völlig falschen Stellen gespart.
Es fehlt an transparenter Kommunikation und einem langfristigen Plan. Die Mitarbeiter, die jetzt von Corona-Auswirkungen im Projekt oder im Unternehmen betroffen sind, sollten besser informiert werden, warum der Vorstand bestimmte Entscheidungen getroffen hat und was die Kriterien für weitere Entscheidungen sind.
Es wird in den Büros viel über Manger und Führung gelästert. Oft ist meiner Meinung nach die Kritik gerechtfertigt. Viele Manager sind gefühlt viel zu weit von den Mitarbeitern entfernt, die tatsächlich Wertschöpfung leisten.
Es gibt dabei natürlich auch Kollegen, die sehr bemüht sind, jedoch gibt es insgesamt eine große Diskrepanz von zwischen dem wie das Unternehmen gern von den Mitarbeitern wahrgenommen werden möchte und was die Mitarbeiter tatsächlich über Vorstände und Management denken.
EXXETA will gern als cooles, hippes Unternehmen wahrgenommen werden. Leider fühlt es sich viel mehr an wie ein Konzern der außer mehr Umsatz keine besonderen Ziele verfolgt.
Ich weiss nicht, wofür EXXETA gern stehen möchte. Nach Außen heißt es tolle Technologie und den Kunden voranbringen aber das will doch am Ende jeder andere Markteilnehmer auch. Es gibt meiner Meinung nach nichts, was EXXETA als Firma besonders macht, das bekommt man auch als Feedback vom Kunden.
Abhängig vom Projekt, für einige Kollegen prima, für andere, die sich vielleicht nicht so sehr gegen Mehrarbeit wehren, auch mal nicht so gut.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind leider nur mittelmäßig und sehr Abhängig vom Engagement des Vorgesetzten.
Das EXXETA Karrieremodell ist ein Witz, wenn man nicht gerade viel Reisetätigkeit oder Leiharbeitsmäßig beim Kunden vor Ort arbeiten möchte.
Es gibt grundsätzlich Wege voranzukommen, jedoch nicht für jeden.
Mitarbeiter die Vorgesetztenverhalten kritisch hinterfragen haben es grundsätzlich schwerer, selbst wenn es um die Genehmigung von Schulungen geht.
Das Gehalt ist in Ordnung, jedoch fehlen tolle Zusatzleistungen wie Zuschuss für den Kindergartenplatz. Die meisten der vom Unternehmen hochgelobten benefits sind leider nicht mehr als heiße Luft.
Repräsentativer SUV Dienstwagen ist in vielen Bereichen offenbar wichtiger als Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Wirkliches soziales Engagement von EXXETA ist mir nicht bekannt.
Variiert sicherlich stark nach Team. Für die Teams, in denen ich mich bisher bewegte, war alles gut, jedoch hört man auch von Teamzusammensetzungen, die nicht gut harmonieren.
Bisher ist nix negatives bekannt geworden. Da es jedoch sehr wenig ältere Kollegen gibt denke ich wird hier auch nicht alles perfekt sein.
Variiert stark je nach Vorgesetztem. Es gibt Team- und Bereichsleiter sehr engagiert sind, aber auch einige, die meiner Meinung nach Ihrer Position nicht gerecht werden.
Der Standort im Gewerbegebiet ist sehr in die Jahre gekommen. Viele undichte Fenster, kaputte Ausstattung usw.
Wirklich störend ist die Verteilung über drei Gebäude und viele Stockwerke. Es gibt keine Sinnvolle Raumplanung. Jeder Leiter möchte seine irgendwann einmal zugeteilten Büros um jeden Preis besetzen auch wenn andere, wachsende Teams sich dafür auf mehrere Gebäude verteilen müssen und so die Kommunikation unnötig erschwert wird.
Die Lage zwischen Bauhof und Baumaschinenverleih ist an sich nicht schlimm jedoch gibt es neben überteuerter Imbisskost kaum brauchbare Mittagsversorgung.
Tolle Büroausstattung gibt es bei der EXXETA, nur leider nicht am Standort Leipzig. Schade, dass wenn es für die Firma vom Vorteil ist für alle gleich sein muss aber wenn die Mitarbeiter etwas haben wollen, andersherum argumentiert wird und es eben nicht für alle gleich sein kann.
In vielen Teams klappt alles gut, jedoch gibt es über Teams hinweg seit langer Zeit Kommunikationsprobleme. Insgesamt könnten alle mehr erreichen aber von vielen Vorgesetzten wird immer nur auf den Erfolg in ihrem Team geschaut.
Die Kommunikation des Managements ist oft schlecht. Strategische Ziele werden nicht oder unzureichend kommuniziert. Es herrscht das stetige Gefühl von Intransparenz.
Leider gibt es am Standort weniger technisch innovative Projekte bzw. nur für einen ausgewählten Kreis der einen Vorgesetzten hat, der sich ausreichend gut um spannende Ausschreibungen bemüht oder gute Verbindungen zu sales Kollegen hat. Für viele Kollegen besteht der Alltag aus immer gleichen Art von Backend-Projekten, in denen vor allem wichtig ist, dass das Problem möglichst billig gelöst wird. Auf dauer ist das recht unbefriedigend.
Mitarbeiter werden in irgendein Projekt gesteckt, dass gerade Platz hat, ohne groß auf individuelle Fähigkeiten einzugehen.
Obstkorb, Getränke und coole Lounge
Weiterbildungen sind intern und extern möglich und gehören bei Exxeta einfach dazu - sehr gut.
Viel Austausch untereinander. Bspw. durch Meetups.
können auch mal mehr an den Veranstaltungen wie Meetups teilnehmen - sonst TOP.
Schönes Büro, Telefonzellen, Think-Tanks, coole Lounge, TOP Hardware Ausstattung
Hatte ich in wenigen Situationen etwas mehr erwartet - sonst TOP.
unterdurchschnittlich
Neue Technologien. Coole Kundenprojekte. Macht Spaß
Die Mitarbeiter sind, zumindest im Consultingbereich, von vornherein komplett für Remote Working ausgestattet
Die hygienische Umsetzung und Information über Hygienemaßnahmen könnte verbessert werden
Die Vorstände informieren Wöchentlich, bezüglich der Firma und anderen Themen. Es gibt verschiedene Remote Teams Channels in denen sich Mitarbeiter austauschen können. Der Zusammenhalt ist toll. Alle Informationen werden im Intranet veröffentlicht so das jeder die Informationen anschauen kann.
Sehr gut!
Eine Weiterbildung imJahr wird gefördert und gewünscht.
Mein Team aus 12 Kollegen, hielt schon vor Corona immer zusammen. Jeder supported jeden und falls mal jemand zuviele Projekte hat unterstützen die anderen immer!
Mein/e älteste/r Kollege / Kollegin ist 45 Jahre und ist eine Bereicherung fürs Team. Und die Kollegen außerhalb meines Teams sind auch zufrieden.
Haben immer ein offenes Ohr und unterstützen einen genauso wie umgekehrt. Mitarbeiter werden in der Weiterbildung Supported. Die Arbeit wird gewertschätzt und der Umgang ist immer respektvoll. Flache Hierarchien!
Höhenverstellbare Tische / ergonomische Stühle / freiwählbare Arbeitsgeräte / Mitarbeiterrabatte / Sommerfeste / Kaffe / Wasser / Limos / Obst / Intranet / MitarbeiterAPP etc.
Intranet / Remote Vorstandsupdates / wichtige Informationen werden zusätzlich durch E-Mail geteilt. Besser als in jedem Unternehmen davor. Und ich arbeite schon seit 15 Jahren in der IT-Branche und es ist mein 6 Arbeitgeber. :)
Jeder kann sich in unterschiedlichen Themenfelder einbringen und Themen vorantreiben oder einarbeiten.