10 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Am Markt ein sehr gutes Image. Aus Personalsicht eher semi gut.
Stark abhängig von der Abteilung.
Interne Weiterbildung wird gefördert. Karriere endet innerhalb der Abteilung recht schnell.
Es wird nur so viel gezahlt, wie notwendig. Corona-Bonus wurde und wird gezahlt.
Zuletzt wirklich gut!
Ebenfalls abhängig von der Abteilung. Von progressiv bis "Antreiber" ist alles dabei.
Katine und Parkplatz gut. Belästigung durch Raucherplätze, hohe Lärmbelästigung und nicht tragbare Hitze im Sommer überwiegen aber deutlich.
Verbesserungsfähig, alleine die Kommunikation zwischen Vertrieb und Einkauf / anderen Abteilungen
Auf Wunsch auch spannender Aufgabengebiete möglich.
Im Alltag hat man als normaler Sachbearbeiter große Handlungsfreiheit und kann sich im Rahmen seiner Tätigkeit gut entfalten. Auch das das Unternehmen aktuell solide Finanzen hat, pünktlich und trotz aller Kritik am Prozess der Gehaltsfindung, dennoch gut bezahlt ist positiv zu bewerten.
Mangelndes Interesse der obersten Leitung am einfachen Mitarbeiter und dessen Alltagsherausforderungen. Probleme werden nicht angegangen. Herrschaftswissen und Kumpanei sind wichtig. Innovation findet nicht statt. Und selbst die traditionellste Behörde der Welt kann in Sachen Bürokratie hier noch was lernen.
Etwas mehr Start up oder lasst es uns mal machen Mentalität, statt Never change a (Running) System. Das System läuft eben nicht mehr ganz rund, was die letzte Mitarbeiterbefragung gezeigt hat.
Die Arbeitsatmosphäre auf gleicher und der 1. übergeordneten Instanz ist sehr gut und von Teamgeist und Vertrauen geprägt. Je höher die Hierachie, umso geringer wirkt das Interesse an den Mitarbeitern.
Nach Außen noch einigermaßen gut. Es gibt regelmäßig positives Feedback von den Kunden.
Hat sich dank Corona und Fach– bzw. Arbeitskräftemangel in den letzten 2 Jahren deutlich verbessert. Leider geht es im Moment nicht wirklich weiter. Waren bisher auf einem guten Weg. Im Vergleich zu den letzten 10 Jahren waren das schon der ein oder andere 7 Meilen Schritt nach vorne.
Karrierechancen gibt es sind aber zur Zeit dünn gesägt. Die unteren Hierarchien sind mit Leuten besetzt die noch min. 15 Jahre+ vor sich haben, so das in den nächsten Jahren die Chancen eher schlecht stehen.
Weiterbildung findet statt, aber nach dem Gießkannenprinzip.
Luft nach oben. Keine Transparente Gehaltstruktur. Tariferhöhungen erfolgen nur auf das Tarifgehalt. Der übertarifliche Gehaltsanteil sowie Zulagen werden nie angepasst und somit verringert sich das Gehalt, wenn man nicht vor jeder Tariferhöhung das Gespräch sucht, was Schade ist. Wäre eine einfache Form der Wertschätzung, wenn man die sowieso schon geringen Tariferhöhungen zumindest auf das gesamte Gehalt zahlen würde.
Ansonsten gibt es den Mindestzuschuss vwl, im Moment 50% Zuschuss zum HVV Profiticket und nach einer gewissen Betriebszugehörigkeit eine Versicherung auf die jährlich ein kleiner Betrag eingezahlt wird. Zudem die Möglichkeit in eine Betriebsrentenversichetung einzuzahlen
So weit so gut … regelmäßige Spenden für caritativen Organisationen, Partner vom Hamburger Weg
Allgemein guter und kollegialer Umgang miteinander. Gibt immer ein paar, die sich für was besseres halten, aber alles in Allem nicht zu beanstanden
Fair und Respektvoll. Die Lebensleistung wird anerkannt. Bei manchen ist man aber auch zu rücksichtsvoll mit negativen Auswirkungen auf die Jüngeren.
Ist ein angenehmes Miteinander und Gegeneinander - im Positiven. Man kann mit meinen Vorgesetzten in der Sache streiten und sich hinterher immer noch in die Augen sehen. Lediglich in Gehaltsfragen ist immer wieder das Problem der einstudierten Muster. Hier ist nicht der direkte Vorgesetzte zuständig, sondern die Abteilungsleitung. Hier einfach offen mit den Argumenten auseinander setzen und Entwicklungsziele erarbeiten. Über die emotionale Ebene versuchen dem Mitarbeiter ein schlechtes Gewissen einzureden, weil er über sein Gehalt sprechen will zeugt nicht von Wertschätzung.
Die Büroausstattung lässt kaum zu wünschen übrig. Lediglich das Thema mobiles Arbeiten wird immer noch stiefmütterlich behandelt. Es gibt immer noch keine individualisierten Notebooks für Alle, was die Effizienz im Homeoffice ausbremst. Zudem muss man sich Tastatur, Monitore, Dockingstation usw. für zu Hause selber kaufen. Zuschüsse gibt es auch nicht. Aber immerhin ist Homeoffice zumindest möglich … war vor 3 Jahren noch undenkbar. Die Richtung stimmt.
Der Wille zur Verbesserung scheint da – nur die Fähigkeiten nicht. Drehmoment, Newsletter, Mitarbeiterportal – gute Ideen werden aber nicht mit Leben gefüllt. Die beste und zuverlässigste Informationsquelle ist der Flurfunk.
Mir sind keine Ungleichheiten aufgefallen.
Je länger man da ist und im gleichen Job arbeitet, umso weniger interessante Aufgaben gibt es. Liegt aber auch in der Natur der Sache. Dennoch wäre es schön, wenn es mal Gelegenheit gäbe für eine Gewisse Zeit aus dem Alltagstrott rauszukommen ohne gleich seinen Posten dauerhaft wechseln zu müssen.
- hohe Übernahmechancen nach der Ausbildung
- vergünstigtes Essen in der Kantine während der Ausbildung
- flexible Arbeitszeit
- umfangreiches Schulungsangebot
- großer Mitarbeiterparkplatz und gute Verkehrsanbindung
- strukturierte und organisierte Ausbildung, sowie gute Prüfungsvorbereitung
Umgang mit den unverschuldeten Minusstunden während des Pandemiebeginns.
Die Arbeitsatmosphäre ist abhängig von den unterschiedlichen Abteilungen, aber insgesamt gut.
Es gibt auch nach der Ausbildung Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die von dem Unternehmen unterstützt werden.
Arbeitszeiten sind flexibel. Es gibt eine festgelegte Kernzeit für alle Arbeitnehmer. Am Ende des Monats werden bis zu 4 Überstunden abgezogen, wenn diese angefallen sind. Grundsätzlich sollten Azubis aber möglichst keine Über- oder Minusstunden auf dem Zeitkonto sammeln. Ausnahmen sind aber in Ordnung.
Die Ausbildungsvergütung wird tariflich geregelt. Es gibt auch für Azubis Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie Sonderzahlungen wie z.B. einen Corona-Bonus.
Die Kosten des HVV Profi-Tickets werden während der Ausbildung vollständig vom Arbeitgeber übernommen.
Die Ausbilderinnen sind mit viel Herz und einem hohen Maß an Engagement dabei. Sie haben immer ein offenes Ohr und sind offen für Veränderungen und Verbesserungsvorschläge. Es wird darauf geachtet, dass man alle relevanten Bereiche und Tätigkeiten der Ausbildung kennenlernt. Die Ausbildung wird sehr gut organisiert und strukturiert.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich und sehr interessant. Man hat in jeder Abteilung festgelegte Ansprechpartner, die in den meisten Fällen sehr viel von ihrer Tätigkeit und der Branche verstehen und ihr Wissen gerne teilen. Zudem ist man immer im engen Austausch mit den anderen Azubis. Es werden viele Schulungen für Azubis angeboten, in denen nicht nur kaufmännisches Know-how, sondern auch Brachen bezogenes Fachwissen vermittelt wird. Auch im Umgang mit SAP und Excel wird man fit gemacht.
Alle kaufmännischen Tätigkeiten, wie Einkauf, Verkauf und Rechnungswesen. Die Büros und Arbeitsplätze sind zeitgemäß und überwiegend modern ausgestattet. Man durchläuft während der kaufmännischen Ausbildung auch die unterschiedlichen Lagerabteilungen, was die Aufgaben sehr vielseitig macht.
Dadurch, dass man alle ausbildungsrelevanten Abteilungen des Unternehmens durchläuft, sind die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich. Es wird nie langweilig.
Grundsätzlich ein freundlicher und respektvoller Umgang unter den Mitarbeitern.
Faire Bezahlung, Sicherheit, es wird viel in Schulungen investiert, Wenn's nötig, wird konsequent gehandelt.(Corona)
Teilweise dauern Entscheidungen sehr lang und werden hinaus geschoben
Mehr junge frische Ideen einfließen lassen.
Mehr Mut zu Innovation in technischen Fragen
In den Abteilungen/Bereichen durchaus unterschiedlich, bei uns aber echt gut.
Ich kenne keine negativ Presse. Es ist ein stabiles Großhandelsunternehmen
Eingeschränkte Gleitzeit, 38,5 Std/Woche,Gleittage, Kernarbeitszeit. Teilzeit je nach Absprache
Ich empfinde die Aufstiegschancen als eingeschränkt. Die Mitarbeiter sind treu. Man muss oft den nächsten Rentenwechsel abwarten, bis was frei wird.
Tarifvertrag, VL, Betriebliche Altersvorsorge
Ressourcen Schonung, Mülltrennung, Digitalisierung, Hamburger Weg, Sponsoring
Auch hier unterschiedlich in Abteilungen/Hierachien, aber guter Durchschnitt. Jedes Team hat die klassischen Charaktere. Von Macher bis Mittläufer. Idr werden alle mit genommen.
Es wird viel getan, um die Mitarbeiter zu unterstützen. Von Betriebssport, über ergonomische Arbeitsmittel, schonendere Arbeitsplätze im Logistikbereich
Gut, zugewandt.
Man kann mit Anliegen/ Fragen/ Bitten zu Ihnen kommen. Die Möglichkeiten der Umsetzbarkeit werden fair geprüft
Aktuelle Technik, ergonomische Büroausstattung, keine all zu großen Büros, Parkplätze, Zeiterfassung
Es wird viel wert auf regelmäßige Mitarbeitergespräche ect gelegt, die Firmengröße und der Betriebsrat/Tarif Bindung können aber zu langatmigen Entscheidungen führen.
Das Unternehmen entwickelt sich permanent weiter. Ich persönlich empfinde zB die Geschlechterunterschiede teils noch sehr "Klassisch"
Finde ich schwierig zu beantworten. Empfinden ist subjektiv. Zu jeder Stelle gibt es eine Stellenbeschreibung, sodass klar ist worauf man sich "einlässt".
Intere Wechsel in andere Bereiche sind möglich, die Mitarbeiter werden permanent geschult.
- Unterstützung im dualen Studium
- Sicherer Arbeitsplatz
- ERP-System
- Laptops und flächendeckend Chance auf Home Office
- Angemessene Vergütung nach dem dualen Studium
- Verfall von bis zu 4 Plusstunden am Monatsende abschaffen
- Mehr Cloudlösungen (wie bspw. Office 365 inkl. MS Teams), um effizienter zu arbeiten
- Möglichkeiten zu BYOD schaffen
Natürlich hängt es ein wenig vom Arbeitsbereich ab, aber die Atmosphäre ist eine sehr kollegiale. Ich kam immer sehr gerne in die Firma.
Die Kernarbeitszeiten sind human (Mo bis Do 08:30 bis 15:00 Uhr, Fr 08:30 bis 13:00 Uhr) und mit den Kollegen zu vereinbaren.
Auch 30 Tage Urlaub sind super.
Mir hat leider vollständig die Möglichkeit gefehlt im Home Office zu arbeiten, da dazu keine Laptops zur Verfügung standen. Dies ist in meinem Bereich (IT) schon eher unüblich. Die Home Office Regelung wurde mit Corona in einigen Bereichen eingeführt, war aber wenigen Abteilungen vorbehalten, um den Unternehmensbetrieb nicht zu stoppen. In Zukunft soll es hier aber einige Veränderungen geben.
Außerdem werden zwar flexible Arbeitszeiten angeboten, jedoch mit einer Regelung, die die aufgebauten Plusstunden am Ende eines Monats betreffen. Bis zu 4 Stunden verfallen am Monatsende ohne Vergütung. Erst jede Minute darüber hinaus wird auf ein Gleitzeitkonto übertragen, wovon halbe oder ganze Gleittage genommen werden können. Wie man damit umgeht, ist jedem selbst überlassen. Mich hat das nicht motiviert, mehr zu arbeiten.
Ich habe meine Kollegen wirklich lieb gewonnen und auch über meine Zeit bei REYHER gute Freunde gefunden.
Allein in meinen 4,5 Jahren bei REYHER gab es mehrere 40-jährige (oder höhere) Jubiläen. Nach meinem Gefühl werden ältere Kolleg*innen gut behandelt.
Absolut fair und herzlich! Hier werde ich nur meine eigenen Vorgesetzten bewerten.
Zuletzt gab es endlich das Update auf Office 2016, das längst überfällig war. Das ERP-System ist aktuell und wird gut betreut. Auch sonst gibt es viel Software auf Wunsch.
Höhenverstellbare Tische gibt es nur in neu gebauten Gebäuden. In anderen Bereichen wird mindestens ein ärztliches Attest benötigt.
Laptops gibt es leider nur in wenigen Bereichen. Hier wäre eine zeitgemäße Strategie wünschenswert, die auch ohne die Corona Krise gilt.
In meiner Abteilung war die Kommunikation von aktuellen Themen zur Organisation, aktuellen Strategien aus der Geschäftsführung usw. wirklich hervorragend. Aber ich kenne ebenso gut Abteilungen, in denen solche Dinge eine Holschuld sind.
Hier habe ich mir manchmal statt des Wasserfallprinzips eine direkte Kommunikation von der Geschäftsführung gewünscht, bspw. um zum Beispiel dem Flurfunk vorzubeugen.
Im dualen Studium: Wirklich sehr gut - wahrscheinlich das beste Gehalt an meiner Uni! Auch im Auslandsemester hat REYHER kräftig unterstützt! Das ist selten.
Danach: Die mit REYHER vereinbarte Vergütung war mein Einstiegsgehalt nach dem Studium. Verglichen mit Gegenangeboten oder meinen Kommilitonen ist es leider unterdurchschnittlich. Üblich sind hier 30 % - 40 % mehr.
Ich fand es äußerst schade, dass in der Ebene von Abteilungsleiter*innen und Prokuristen nur zwei Frauen angesiedelt sind. Hier geht viel mehr und es gibt so viele Talente bei REYHER!
Ansonsten gefiel mir die Mischung meiner Kolleg*innen sehr gut.
Ich konnte großen Einfluss auf meine Aufgaben nehmen. Meine Wünsche und Neugier konnten fast immer gestillt werden. Dies hängt natürlich auch mit meiner Abteilung zusammen, die viele Aufgaben in Projekten erfüllt.
- Die Ausbildung ist sehr vielseitig.
- Die Vergütung während des Studiums ist erstklassig.
- Transferleistungen werden im Unternehmen geschrieben.
- 30 Urlaubstage.
- Gutes Angebot in der Kantine.
- Mir persönlich gefällt auch die Weihnachtsgeldregelung (1/2 Gehalt ist tariflich geregelt, ein weiteres halbes Gehalt, eine freiwillige Zusatzleistung, an die Krankheitstage gekoppelt. Wer selten krank ist und somit mehr Leistung erbringt, wird hiermit belohnt.)
Die Vergütung im Anschluss an das Studium sowie die Karrierechancen sind sehr wichtige Faktoren bei der AG-Auswahl und hier leider nicht sonderlich gut. Ich gewinne vermehrt den Eindruck, dass nicht das Leistungsprinzip zählt, sondern es auf Betriebszugehörigkeit ankommt.
Sehr schlecht war auch die technische "Unterstützung" zur Teilnahme am online stattfindenden Semester (da Corona).
Es gibt keine ECHTE Gleitzeit. Es gibt Kernarbeitszeiten, die nicht überall notwendig sind. Auch für Gleittage gibt es sehr spezielle Regelungen. Die Gleitzeit ist mehr Schein als Sein.
- Anpassung der Einstiegsgehälter nach dem dualen Studium (oder Reduzieren der Anzahl an neuen Studenten, wenn gar kein Bedarf besteht)
- Abschaffung der "sonderbaren" Regelung für Überstunden (bis zu 4h werden monatlich endgeldlos gestrichen, mit der Begründung, man arbeite ja nicht die ganze Zeit. Wenn die Abschaffung dieser Regelung das Erfassen von Raucherpausen o. ä. vorsähe, würde ich das begrüßen.
- Aufrüstung der Hardware (PCs benötigen Ewigkeiten für das Hochfahren, komplexere Berechnungen oder Prozesse benötigen ebenfalls sehr viel Zeit, in der die Rechner gerne abstürzen)
Die Arbeitsatmosphäre ist - zumindest in den Büros, in denen ich bislang gearbeitet habe - sehr gut (5/5). Allerdings habe ich verstärkt den Eindruck gewonnen, dass das nicht überall so ist. Es wirkt in meinen Augen teilweise schon fast wie Arbeitsverweigerung.
Karriere für duale Studenten ist m. M. n. bei Reyher ein Fremdwort, was auch an der enorm schlechten Bezahlung nach Abschluss des Studiums spürbar ist. Mir sind kaum Studenten bekannt, die nach absolviertem Studium noch im Unternehmen geblieben sind. Nach Rücksprache mit einigen anderen Mitarbeitern und Studenten kann man auch sagen, dass es kein subjektiver Eindruck ist.
Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für meinen Studiengang liegt 25% über der mit REYHER vereinbarten Vergütung (standardmäßig), wobei da bereits Weihnachts- und Urlaubsgeld einberechnet sind. Verglichen mit meinen Kommilitonen verdiene ich bis auf ganz wenige Ausnahmen überwiegend sogar mehr als 30 % weniger. Teilweise verdienen Kommilitonen bis zu 85% (!)mehr nach Abschluss. Zu betonen sind da auch wieder die im Vergleich extrem schlechten Karrierechancen bei REYHER. Die allermeisten Studenten verlassen zeitnah nach dem Abschluss das Unternehmen oder haben dies noch vor.
Grundsätzlich sind die Arbeitszeiten (38,5h/Woche) human. Man hat nach Absprache die Option, freitags um 13:00 Feierabend zu machen. Es gibt in Büros meist keine festen Arbeitszeiten, allerdings Kernarbeitszeiten, in denen Anwesenheitspflicht besteht. Man hat einen gewissen Zeitraum, in dem man den Arbeitsbeginn morgens starten kann. Jedoch existiert eine ominöse Regelung bzgl. Überstunden, bis zu 4h werden am Monatsende ohne Vergütung verfallen gelassen. In meinen Augen ist das extrem demotivierend, ich habe das Gefühl, dass zusätzliches Engagement ungewollt ist.
Während des Studiums ist die Vergütung herausragend gut, mir ist niemand bekannt, der während des Studiums mehr verdient. Ich schätze, dass es im Schnitt 200,- oder vielleicht sogar 300,- € brutto weniger sind. Das Profi-Ticket wird mit dem - ich mag mich täuschen - tariflichen Pflichtanteil bezuschusst, bei Auszubildenden werden die Kosten komplett übernommen. Allerdings ist die Vergütung, wie bereits gesagt, sehr gut. Vermögenswirksame Leistungen braucht man in meinen Augen gar nicht aufführen, da diese ohnehin gesetzlich verpflichtend sind - ich habe aber das Gefühl, dass viele sie nicht nutzen. Es werden allerdings keine Laptops vom Unternehmen für das Studium zur Verfügung gestellt, wie es bei sehr vielen anderen der Fall ist.
Die Ausbilder, meist in leitenden Positionen, sind stets aufgeschlossen und vertrauen einem oft verantwortungsvolle Aufgaben an, was sicherlich auch vom eigenen Verhalten abhängt. Man bekommt konstruktives Feedback und wird sehr gut bei jeglichen Aufgaben / Herausforderungen unterstützt.
Abwechslungsreiche Aufgaben und nette Kollegen - ich komme i. d. R. sehr gerne zur Arbeit.
Das Tätigkeitsfeld ist sehr vielfältig, als dualer Student durchläuft man unterschiedliche Abteilungen, bekommt überall einen guten Einblick und betreut oft eigene Projekte. Selbstständiges Arbeiten wird befürwortet, was das Vertrauen unterstreicht.
Mehr Potential hinsichtlich Abwechslung sehe ich nicht wirklich.
Bisher begegnete man mir stets respektvoll und hat mich nicht als Klotz am Bein empfunden, auch wenn man (gerade zum Start in einer neuen Abteilung) noch nicht über umfangreiches Fachwissen verfügt. Man wird als vollwertige Arbeitskraft behandelt.
Die Firma hat sehr schnell und extrem flexibel auf die Corona-Situation reagiert. Es wurde sofort, dort wo es möglich und sinnvoll ist Home Office Arbeitsplätze ermöglicht. Dadurch hat sich die Räumliche Situation und auch Ansteckungsgefahr extrem reduziert. Besser geht es kaum.
Absolut nichts. Viel zu späte Reaktionen. Keine Hygienevorkehrungen von vorherein. Nun sind die Vorkehrungen so wie diese vor ca. 1 Monat schon hätten sein müssen.
Mehr an die Mitarbeiten, besser an die Menschen & Familien denken und nicht nur den Umsatz.
Covid-19 ging durch Deutschland, Reyher blieb entspannt. Die Bundesregierung erhängte die 2 Personen Regel. Reyher merkte, "mensch da muss ich jetzt doch mal was machen" und fing langsam an das Personal, welches Laptops besitzen (max. 10%, eher weniger) in Homeoffice zu schicken. Blöd nur, dass Reyher den Arbeitnehmer nicht vertraut und sonst kaum Laptops zur Verfügung hat, da Sie nicht wollen, dass die Arbeitnehmer von Zuhause aus arbeiten. Damit ist auch die allgemein Situation gemeint.
Von außen, in der Zeitung etc., weitaus besser als interen.
Ich verstehe diesen Punkt nicht ganz, da einem durch die Blume schon gesagt wird, dass die Stelle in der man beginnt, Endstation bedeutet.
Gelockt mit "kommenden Gehaltsanpassungen".
Realität= Die Tariferhöhung wird einem als solche verkauft.
Erschreckend ist, dass die Leute die lange dem Unternehmen angehören und etwas vorweisen können, nicht einmal ansatzweise dementsprechend entlohnt werden.
Die die neu kommen, erhalten gleich mehr, doch auch hier bedeutet dies auch eher Endstation für die nächsten Jahre. Natürlich außer die Tariferhöhung.
Im Allgemeinen eine annehmbare Auswahl an Leitenden Vorgesetzten. Vermehrt durch das Unternehmen gezogen sind jedoch immer wieder Personen, wo man sich einfach nur fragt warum diese eingestellt wurde. Auf der einen Seite, das Abwälzen von Arbeit vom Vorgesetzten auf die untere Instanz, auf der anderen Seite sind Fragen bei den Kollegen, was diese "Vorgesetzten" eigentlich noch machen.
Der Flurfunk läuft schneller durch das Unternehmen als alles andere.
Leider kommen wichtige Informationen, vor allem Informationen die manchmal auch dringend sind, zu kurz.
Abwechslungsreich und flexibel ist anders.
1 Monat spannend, dann kommt die Routine.
Es wird alles alle paar Stunden desinfiziert. Wir haben nun ein Schichtsystem wodurch wir nicht mehr in Kontakt mit einigen Kollegen stehen.
Sehr spät reagiert.
Mehr homeoffice Möglichkeiten
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