10 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Verständnis in allen Lebenslagen, bei persönlichen Krisen etc. wird man nicht gleich abgehakt und entsorgt. Da merkt man die gesunde Moral des Unternehmens.
Das mangelhaft ausgebaute Sportangebot, dass zwar durch die Blume gefördert wird aber dennoch besser, günstiger und mit weniger Aufwand umzusetzen ist - Da will sich aber keiner der zuständigen Parteien reinreden lassen. Selbst nicht nach Rücksprache mit dem Betriebsrat.
Offener für Modernisierungsvorschläge sein! Die Azubis von Heute sind eben nicht Alle NUR Azubis sondern können in vielen Punkten einen großen Benefit für die Entwicklung des Arbeitgebers schaffen! UND - Haut den Azubis mal mehr Gehalt rein - Das Unternehmen ist im ständigen Wachstum - Das wird schon drin sein
Man findet immer gute Kollegen mit denen man sich ein angenehmes Arbeitsumfeld schaffen kann.
Viele höhere Führungspositionen sind halt erstmal besetzt und das wird sich wenn außerdienstlich nichts passiert auch nicht viel ändern.
Super entspannte Gleitzeitregelung und Mobile Office Möglichkeiten. Manchmal wünscht man sich flexiblere und längere Pausen aber das ist ja überall meistens sehr streng gehandhabt deshalb trotzdem 5 Sterne.
Zwar übertariflich bezahlt aber dennoch in Zeiten der Inflation kaum ausreichend. Wenn man nicht bei seinen Eltern wohnt ist es alleine nicht machbar ohne Nebenjob.
Die Ausbildungsbeauftragten sind super lieb und haben für Alles Verständnis und helfen einem wo sie können!
Das Thema Schrauben kann halt manchmal sehr trocken sein und SAP lernen ist auch nicht das Spannendste - ABER man hat viele nette Kollegen und kann sich die gute Laune schon gestalten !
Büro halt
Wie schon beschrieben, viel Bürokram - und wenn man nicht im festen Außendienst arbeitet, sieht man auch zu 99% nur das Büro was ich sehr schade finde.
Familiengeführtes Unternehmen das sehr viel Wert auf Etikette und höfliche Umgangsformen legt - ungebunden an Hirarchie im Unternehmen!
Das es ein netter persönlicher Umgang ist. Die Ausbildungsleitung ist super und man hat viele andre Azubis mit denen man sich auch außerhalb der Arbeit eine nette zeit machen kann. Weiterhin ist das Angebot an Schulungen sehr groß und auch außerhalb der Firma wird einiges geboten.
Es wäre wünschenswert, dass es vernünftige Kaffeeautomaten/maschinen gäbe.
Man könnte gewisse Prozesse und Strukturen modernisieren.
Immer eine nette, offene und angenehme Stimmung.
Geschenkt werden Karrieresprünge nicht, aber mit der richtigen Motivation sicherlich möglich.
Man kann zwischen 6 und 9:30 anfangen zu Arbeiten, was sehr angenehm ist.
Überdurchschnittlich für die Branche
Zum größten Teil nette und kompetente Ausbilder
Es ist klar, dass nicht immer alles Spaß macht als Azubi, aber im großen und ganzen hat der Spaßfaktor dominiert.
Vor allem neue Aufgaben haben den Alltag abwechslungsreich gestaltet, trotzdem gibt es die klassischen Azubi Aufgaben, die ab einem gewissen Punkt etwas monoton sein können.
Respekt wird groß geschrieben.
Guter Ausbildungsbetrieb, man lernt viel
Gleichberechtigung!
Nicht so konservativ denken und mit der Zeit gehen
Offener für Vertrauensarbeitszeiten und Home Office sein
man wird übernommen, wenn man will
- hohe Übernahmechancen nach der Ausbildung
- vergünstigtes Essen in der Kantine während der Ausbildung
- flexible Arbeitszeit
- umfangreiches Schulungsangebot
- großer Mitarbeiterparkplatz und gute Verkehrsanbindung
- strukturierte und organisierte Ausbildung, sowie gute Prüfungsvorbereitung
Umgang mit den unverschuldeten Minusstunden während des Pandemiebeginns.
Die Arbeitsatmosphäre ist abhängig von den unterschiedlichen Abteilungen, aber insgesamt gut.
Es gibt auch nach der Ausbildung Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die von dem Unternehmen unterstützt werden.
Arbeitszeiten sind flexibel. Es gibt eine festgelegte Kernzeit für alle Arbeitnehmer. Am Ende des Monats werden bis zu 4 Überstunden abgezogen, wenn diese angefallen sind. Grundsätzlich sollten Azubis aber möglichst keine Über- oder Minusstunden auf dem Zeitkonto sammeln. Ausnahmen sind aber in Ordnung.
Die Ausbildungsvergütung wird tariflich geregelt. Es gibt auch für Azubis Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie Sonderzahlungen wie z.B. einen Corona-Bonus.
Die Kosten des HVV Profi-Tickets werden während der Ausbildung vollständig vom Arbeitgeber übernommen.
Die Ausbilderinnen sind mit viel Herz und einem hohen Maß an Engagement dabei. Sie haben immer ein offenes Ohr und sind offen für Veränderungen und Verbesserungsvorschläge. Es wird darauf geachtet, dass man alle relevanten Bereiche und Tätigkeiten der Ausbildung kennenlernt. Die Ausbildung wird sehr gut organisiert und strukturiert.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich und sehr interessant. Man hat in jeder Abteilung festgelegte Ansprechpartner, die in den meisten Fällen sehr viel von ihrer Tätigkeit und der Branche verstehen und ihr Wissen gerne teilen. Zudem ist man immer im engen Austausch mit den anderen Azubis. Es werden viele Schulungen für Azubis angeboten, in denen nicht nur kaufmännisches Know-how, sondern auch Brachen bezogenes Fachwissen vermittelt wird. Auch im Umgang mit SAP und Excel wird man fit gemacht.
Alle kaufmännischen Tätigkeiten, wie Einkauf, Verkauf und Rechnungswesen. Die Büros und Arbeitsplätze sind zeitgemäß und überwiegend modern ausgestattet. Man durchläuft während der kaufmännischen Ausbildung auch die unterschiedlichen Lagerabteilungen, was die Aufgaben sehr vielseitig macht.
Dadurch, dass man alle ausbildungsrelevanten Abteilungen des Unternehmens durchläuft, sind die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich. Es wird nie langweilig.
Grundsätzlich ein freundlicher und respektvoller Umgang unter den Mitarbeitern.
Hochqualifizierte und sehr fundierte Ausbildung, per se sehr gute Übernahmechancen wenn man was tut.
Bessere Perspektiven für duale Studenten schaffen
Sehr angenehme Gleitzeit. Kommt leider immer ein wenig auf die Abteilung / das Büro an, wie sehr man abweichend kommen darf.
Nach Tarif (man zählt zu den Höchstverdienenden im Vergleich zu anderen Auszubildenden in der Berufsschule). Positive Benefits sind die Übernahme der HVV-Profi-Card, VVL bereits während der Ausbildung. Das
Man ist ab Tag 1 angekommen.
Jeder wird herzlich aufgenommen hier.
Außer wenige Pausenräume bietet Reyher nicht viel um sich in den Pausen aufzuhalten. Wenn du raus gehen möchtest musst du entweder spazieren oder rumstehen. Sitzmöglichkeiten draußen gibt es nicht und die Geschäftsführung scheint auch nicht vorzuhaben, welche anzuschaffen.
Reyher darf ruhig etwas moderner werden, vor allem im Hinblick auf Home office.
In manchen Büros besser, in manchen schlechter. Das ist sehr individuell zu betrachten.
Leider sehr knappe Pausen, aber die wenigsten stört es wenn du mal länger Pause brauchst.
Man kriegt schon ziemlich gutes Geld bei Reyher als Azubi.
Die Ausbilder sind immer für dich da und sehr herzliche Menschen. Könnte mir keine besseren vorstellen. Sie machen das wirklich mit ganzem Herzen und haben Ahnung.
Es gibt Tage und Bereiche, die machen mehr und manche weniger Spaß, aber das ist normal.
Für “Azubi”-arbeit darf man schon wirklich sehr viel machen.
Alle sind auf Augenhöhe. Es wird sehr viel gedutzt.
- Die Ausbildung ist sehr vielseitig.
- Die Vergütung während des Studiums ist erstklassig.
- Transferleistungen werden im Unternehmen geschrieben.
- 30 Urlaubstage.
- Gutes Angebot in der Kantine.
- Mir persönlich gefällt auch die Weihnachtsgeldregelung (1/2 Gehalt ist tariflich geregelt, ein weiteres halbes Gehalt, eine freiwillige Zusatzleistung, an die Krankheitstage gekoppelt. Wer selten krank ist und somit mehr Leistung erbringt, wird hiermit belohnt.)
Die Vergütung im Anschluss an das Studium sowie die Karrierechancen sind sehr wichtige Faktoren bei der AG-Auswahl und hier leider nicht sonderlich gut. Ich gewinne vermehrt den Eindruck, dass nicht das Leistungsprinzip zählt, sondern es auf Betriebszugehörigkeit ankommt.
Sehr schlecht war auch die technische "Unterstützung" zur Teilnahme am online stattfindenden Semester (da Corona).
Es gibt keine ECHTE Gleitzeit. Es gibt Kernarbeitszeiten, die nicht überall notwendig sind. Auch für Gleittage gibt es sehr spezielle Regelungen. Die Gleitzeit ist mehr Schein als Sein.
- Anpassung der Einstiegsgehälter nach dem dualen Studium (oder Reduzieren der Anzahl an neuen Studenten, wenn gar kein Bedarf besteht)
- Abschaffung der "sonderbaren" Regelung für Überstunden (bis zu 4h werden monatlich endgeldlos gestrichen, mit der Begründung, man arbeite ja nicht die ganze Zeit. Wenn die Abschaffung dieser Regelung das Erfassen von Raucherpausen o. ä. vorsähe, würde ich das begrüßen.
- Aufrüstung der Hardware (PCs benötigen Ewigkeiten für das Hochfahren, komplexere Berechnungen oder Prozesse benötigen ebenfalls sehr viel Zeit, in der die Rechner gerne abstürzen)
Die Arbeitsatmosphäre ist - zumindest in den Büros, in denen ich bislang gearbeitet habe - sehr gut (5/5). Allerdings habe ich verstärkt den Eindruck gewonnen, dass das nicht überall so ist. Es wirkt in meinen Augen teilweise schon fast wie Arbeitsverweigerung.
Karriere für duale Studenten ist m. M. n. bei Reyher ein Fremdwort, was auch an der enorm schlechten Bezahlung nach Abschluss des Studiums spürbar ist. Mir sind kaum Studenten bekannt, die nach absolviertem Studium noch im Unternehmen geblieben sind. Nach Rücksprache mit einigen anderen Mitarbeitern und Studenten kann man auch sagen, dass es kein subjektiver Eindruck ist.
Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für meinen Studiengang liegt 25% über der mit REYHER vereinbarten Vergütung (standardmäßig), wobei da bereits Weihnachts- und Urlaubsgeld einberechnet sind. Verglichen mit meinen Kommilitonen verdiene ich bis auf ganz wenige Ausnahmen überwiegend sogar mehr als 30 % weniger. Teilweise verdienen Kommilitonen bis zu 85% (!)mehr nach Abschluss. Zu betonen sind da auch wieder die im Vergleich extrem schlechten Karrierechancen bei REYHER. Die allermeisten Studenten verlassen zeitnah nach dem Abschluss das Unternehmen oder haben dies noch vor.
Grundsätzlich sind die Arbeitszeiten (38,5h/Woche) human. Man hat nach Absprache die Option, freitags um 13:00 Feierabend zu machen. Es gibt in Büros meist keine festen Arbeitszeiten, allerdings Kernarbeitszeiten, in denen Anwesenheitspflicht besteht. Man hat einen gewissen Zeitraum, in dem man den Arbeitsbeginn morgens starten kann. Jedoch existiert eine ominöse Regelung bzgl. Überstunden, bis zu 4h werden am Monatsende ohne Vergütung verfallen gelassen. In meinen Augen ist das extrem demotivierend, ich habe das Gefühl, dass zusätzliches Engagement ungewollt ist.
Während des Studiums ist die Vergütung herausragend gut, mir ist niemand bekannt, der während des Studiums mehr verdient. Ich schätze, dass es im Schnitt 200,- oder vielleicht sogar 300,- € brutto weniger sind. Das Profi-Ticket wird mit dem - ich mag mich täuschen - tariflichen Pflichtanteil bezuschusst, bei Auszubildenden werden die Kosten komplett übernommen. Allerdings ist die Vergütung, wie bereits gesagt, sehr gut. Vermögenswirksame Leistungen braucht man in meinen Augen gar nicht aufführen, da diese ohnehin gesetzlich verpflichtend sind - ich habe aber das Gefühl, dass viele sie nicht nutzen. Es werden allerdings keine Laptops vom Unternehmen für das Studium zur Verfügung gestellt, wie es bei sehr vielen anderen der Fall ist.
Die Ausbilder, meist in leitenden Positionen, sind stets aufgeschlossen und vertrauen einem oft verantwortungsvolle Aufgaben an, was sicherlich auch vom eigenen Verhalten abhängt. Man bekommt konstruktives Feedback und wird sehr gut bei jeglichen Aufgaben / Herausforderungen unterstützt.
Abwechslungsreiche Aufgaben und nette Kollegen - ich komme i. d. R. sehr gerne zur Arbeit.
Das Tätigkeitsfeld ist sehr vielfältig, als dualer Student durchläuft man unterschiedliche Abteilungen, bekommt überall einen guten Einblick und betreut oft eigene Projekte. Selbstständiges Arbeiten wird befürwortet, was das Vertrauen unterstreicht.
Mehr Potential hinsichtlich Abwechslung sehe ich nicht wirklich.
Bisher begegnete man mir stets respektvoll und hat mich nicht als Klotz am Bein empfunden, auch wenn man (gerade zum Start in einer neuen Abteilung) noch nicht über umfangreiches Fachwissen verfügt. Man wird als vollwertige Arbeitskraft behandelt.
ca. 75 Azubis und duale Studenten. Sehr gutes Miteinander! Man trifft sich auch gerne privat. Betriebssport und Sportereignisse werden angeboten.
in der Regel befristete Übernahmen, Aufstiegschancen dabei eher schwierig.
alles im grünen Bereich.
pünktlich. nach Tarif.
Proficard wird komplett übernommen für Auszubildende.
Die Ausbilderinnen sind extrem hilfsbereit und stehen zu jeder Zeit zur Seite. Sie haben schnelle Lösungen bei Problemen.
gibt gute gibt schlechte Büros, in manchen Abteilungen macht man tagelang das gleiche, in anderen ist man voll im Team eingebunden und kann mit Spaß etwas lernen
Habe genug Zeit zum Lernen, Auslandsaufenthalte seitens der Berufsschule werden vom Arbeitgeber nicht gestattet. Reyher gilt dabei als einziges Unternehmen in der Berufsschule, welches das nicht gestattet.
Der Arbeitsplatz für Azubis beinhaltet oft als einzige Plätze keine Höhenverstellbare Tische und haben kleinere Tische und Bildschirme.
Hier ist dringendes Verbesserungspotenzial!
In der Regel dem Anspruch angepasst und vielfältig. Man durchläuft alle Abteilungen und lernt fast jede Facette kennen. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass man hier auch die Logistik kennen lernt und somit einen besseren Gesamtüberblick über den Beruf Großhandelskaufmann hat.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber im großen und ganzen auf fast allen Ebenen fair.
Das man viele Schulungen bekommt und das jeder Mitarbeiter sich für die Azubis interessiert
Die Absprache unter den Abteilungen könnte verbessert werden sonst gibt es nicht wirklich etwas
Gleitzeit
Zeigen sehr viel Einsatz für ihre Azubis
Abwechslungsreich
Man wird schnell in Arbeitsalltag integriert
Viele verschiedene Abteilungen
Dass man während der Ausbildung sehr gut betreut wird.
Dass man zu wenig Chancen bekommt, nach der Ausbildung auf einer den eigenen Fähigkeiten und Neigungen entsprechenden Position zu arbeiten.
Dass jeder Auszubildende jede Abteilung zu sehen bekommt und nicht einer mehr kennt als der andere.
So verdient kununu Geld.