15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird viel Freiraum für sich selber und sein Arbeiten gegeben. Es gibt auch schöne Offsite-Events, die das kollegiale Verhalten und die Verbindung zum Arbeitgeber stärken. Natürlich steht der Spaß hier auch nicht hinten an. :)
ein schönes Gefühl die Produkte von faiment zu verkaufen, weil sie wirklich helfen
total gegeben und selten so gut erlebt
flache Hierarchien
immer direkte und ehrlich Kommunikation
Man wird gesehen und ist ein vollwertiges Mitglied im Unternehmen. Man darf aktiv mitgestalten und sich einbringen. Coole Vision. Die Arbeitgeber sind super herzlich, aber auch sehr zielorientiert. Workation, wo man das Team und die Vision des Unternehmens kennenlernt. Flexible Arbeitszeiten
Viel Workload. Liegt aber daran, dass das Unternehmen gerade wächst. Die Arbeit wird auch wertgeschätzt.
*Atmosphäre
*Team
*Workload
*Tools
sehr junges, dynamisches team, cooles office und immer gute vibes
flexible Möglichkeiten und Arbeitszeiten, Hauptsache ist, dass die Aufgaben zu den Deadlines geschafft werden
Clifton Strength Test, hat sehr gut getan, um mich besser kennenzulernen. Dazu gabs auch eine Einschätzung / Bewertung durch einen der Founder, der darin gelernt ist.
viele arbeiten Startup-typisch abteilungsübergreifend und unterstützen einen bei Problemen jeglicher Art
flache Hierarchie, alles per Du
via Slack, Asana, alle easy zu erreichen
Es gab eine starke Entwicklung des Teamgefühls während meiner Zeit bei fairment. Das Team ist eng zusammengewachsen und unterstützt sich auch in stressigen Phasen.
fairment wird in der Fermentationsszene sehr positiv wahrgenommen, auch für das soziale Engagement des Unternehmens
Die Arbeitsbelastung schwankt, mal ist es total okay, mal sehr viel auf einmal. Normale Startup-Konditionen, denke ich. Jede:r kann sich die Arbeitszeit sehr frei einteilen, mit Ausnahme der Meetings.
Man bekommt die Unterstützung, die man einfordert. Heißt: jede:r kann sich weiterbilden, Coachen lassen und mehr. Aber es wird vorausgesetzt, dass man mit Eigeninteresse auf die Suche nach passenden Formaten geht. Finde ich nur fair!
Die Gehälter wurden vor kurzem angepasst und entsprechen den Marktstandards. Bei fairment wirst du nicht reich, arbeitest aber auch keine 70h.
Ein sehr freundschaftliches Verhältnis im Team, auch mit den Gründern. Einige Teammitglieder treffen sich auch in der Freizeit, die Parties sind super.
Das gesamte Team ist unter 40. Insofern kein echtes Thema.
Ziele werden per OKR quartalsweise festgelegt und wöchentlich besprochen. Es gibt monatliche Feedbackgespräche, diese könnten ggf. noch ausgebaut werden.
Schickes neues Büro mit viel Platz, das Team organisiert sich selbst. Die Küche ist mal Showküche, mal Fotoshooting-Location oder wird für Team-Cocktails genutzt.
Lärmpegel ist manchmal höher. Mitarbeitende nutzen den eigenen Laptop und Handy, das könnte ggf. optimiert werden. Ansonsten wird für alles gesorgt, was man zum Arbeiten braucht.
Tägliche Check-Ins mit dem gesamten Team, wöchentliche Team-Meetings, etc. sorgen für Transparenz. Die Kommunikation zwischen Teams bzw. Personen könnte manchmal noch besser laufen, im Großen und Ganzen wissen aber alle Bescheid, wo es hingeht. Einmal im Halbjahr gibt es einen Offsite, an dem große Strategie-Fragen besprochen werden.
fairment ist ein kleines Team, bei dem alle gehört und ernst genommen werden. Die Unternehmensleitung ist mittlerweile immerhin 33% weiblich besetzt.
Es gibt immer und überall was zu tun. Individuelle Autonomie wird großgeschrieben - wenn du ein Problem siehst, pack es an und nimm das Team mit.
Flache Hierarchien und direkte Kommunikation
Mir nichts aufgefallen.
Als remote Freelancer kann ich nicht alles Einblicken, aber alle Punkte die ich bewerten kann, waren hervorragend.
Offen und entspannt
Junges, spannendes und aufstrebendes Unternehmen
Als Remote Arbeiter für mich perfekt gewesen
Kann ich nicht beurteilen
Kann nur für mich reden und da war alles top
Beeindruckendes soziales Engagement
Super team
Kann ich kaum beurteilen aber habe nichts negatives gehört
Hab nie Probleme
Als Remote Arbeiter waren meine Bedingungen immer hervorragend
In der Regel sehr direkt
Kann ich kaum beurteilen aber habe nichts negatives gehört
Entsprechend meines Leistungsprofils
Die Produkte und die Leidenschaft mit der das Unternehmen geführt wird
Auch mal Anmerkungen, die Arbeitnehmer bzw. Leute die täglich die Arbeitssituation vor Ort sehen berücksichtigen.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr schön, da die Kollegen sich untereinander alle gut verstehen und man selbstständig und produktiv arbeiten konnte. Zum Ende hin wurde es leider etwas stressiger, da Arbeit von 'verfallenen' Stellen auf einen überwälzt wurde.
Was die Umweltaspekte angeht ist es manchmal mehr Schein als sein. Trotzdem lebt jeder in dem Unternehmen dem Image nach und interessiert sich dafür.
Mit sinkender Mitarbeiterzahl wurde der Workload natürlich auch mehr. Trotzdem konnte man sich Ausgleichstage nehmen. Überstunden werden nicht bezahlt.
In diesem Bereich werden aufjedenfall ein paar Punkte erfüllt. Die Produkte sind (fast) alle von guter Qualität und auch das mit einer Behindertenwerkstatt zusammengearbeitet wird ist sehr toll. Es gibt natürlich immer ein paar Sachen die besser gemacht werden können, aber für das waren zu diesem Zeitpunkt leider nicht die finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten da.
Ist aufjedenfall da, wenn sich der Arbeiter bzw Vorgesetzte dafür einsetzt. Ein Angebot für einen weiterführenden Job kam leider viel zu kurzfristig. Hier hätte ich mir sehr gewünscht, dass die Geschäftsführung die Planung was die Personalentwicklung angeht besser auf dem Schirm haben.
Sehr tolle Kollegen die immer für jeden Spaß zu haben waren. Der Zusammenhalt gerade in schwierigen Zeiten war unschlagbar und man hat sich gegenseitig sehr unterstützt
Mit meinem direkten Vorgesetzten war ich sehr zufrieden da sich wirklich um jemanden gekümmert wurde. Sehr gutes Maß an Eigenverantwortung. Bei der Geschäftsführung hätte ich mir noch manchmal gewünscht diese mehr im Unternehmen zu sehen (gerade in stressigen Situationen).
Kommunikation war aufjedenfall durch wöchentliche Meetings da und auch von allen sehr hoch angesehen. Trotzdem hätten ein paar Schwierigkeiten und Fehlinvestitionen der letzten Monate vermieden werden können, durch bessere Transparenz und Kommunikation auf allen Ebenen und Abteilungen
Wer sich hier als Praktikant*in eine goldene Nase verdiene will ist leider an der falschen Adresse. Man muss sich bewusst sein, dass es sich was diesen Aspekt angeht immer noch um ein Startup handelt. Da ich hier für die Erfahrung war, war es okey. Vergleicht man aber die Konditionen von früheren Praktikanten, haben diese sich sehr geschmälert..
Mein Aufgabenspektrum war genau das was ich mir vorgestellt und gewünscht habe. Ich konnte sehr viel für meinen Studienbereich dazulernen.
Durch das Zusammenarbeiten mit den Delphin-Werkstätten, eine einzigartige Arbeitsatmosphäre.
Man lebt es. Ein Beispiel, als E-Mail-Ende wird statt Mit freundlichen Grüßen, Probiotische Grüße geschrieben. Das Image wird in die Realität übertragen und die Realität überträgt ihr Image auf das Unternehmen.
gerecht und ausgeglichen sowie familienfreundlich
Alles vorhanden. Innerhalb einer persönlichen Besprechung wird über eine Weiter- oder Karrierebildung gesprochen.
Einem Fachpraktikum, einer Hilfskraft, völlig gerechte Gehaltsvorstellungen.
Fairer Handel "Fairtrade", fermentierte Lebensmittel, ... Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet.
Ein Bollwerk. Man nimmt sich die Zeit alles zu erklären und einem beizubringen und beantwortet auch die Nachfragen in Geduld.
Langdienende Kollegen werden geschätzt und gefördert.
Vorbildlich. Wenn einem was auf dem Herzen liegt, kann man sie persönlich oder digital ansprechen.
Für ein Start-Up völlig normale Arbeitsbedingungen.
offene Kommunikationsstruktur
fair für a l l e
Arbeitsbelastung ist im Rahmen der Aufgabenanforderung. Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes nach Absprache.
Mission und Umsetzung dieser
langfristiger auf Nachwuchskräft setzen und perspektiven Aufzeigen
Wertschätzung der Person mit ihrer Leistung an sich und nicht nur als Arbeitskraft
Perfekt! Das ist hier wichtig und man merkt es. Es wurde gerade ein neues Arbeitsmodell mit den Festangestellten umgesetzt, welches hier einen Schritt weitergeht.
Generell merkt man, dass Weiterentwicklung zu fairment dazugehört. Als Prakti könnten einem hier noch bessere Bildungsmöglichkeiten bzw. Perspektiven aufgezeigt werden.
Damit wirbt fairment nicht nur, sondern setzt es auch 1:1 um!! TOP, weiter so!
Außenwahrnehmung: Unter den Festangestellten sehr gut - wiederkehrende Teammeetings unterstützen dies. Mit den Werkis und Praktis kann es noch besser werden, wenn man weniger Fluktuation im Team hat.
Super! Ich hab mich immer gut aufgehoben, informiert, gefordert und meine Arbeit wertgeschätzt gefühlt.
Über die Bedingungen in der Manu und im Food Campus kann man nichts negatives sagen. Es wird gerade in ein neues Office umgezogen, in dem dann auch noch mehr Mitarbeiter Platz haben. Einzig die Nutzung des eigenen Notebooks kann man als Kritikpunkt sehen.
Generell sehr gutes Verhältnis zwischen wenigen Meetings, Kommunikation per Telefon, Slack oder Asana. An der einen oder anderen Stelle ist hier noch Steigerungspotenzial.
Schnelle Übernahme eines eigenen Verantwortungsbereichs und Optimierung dessen. Kannte mich generell schon in diesem Verantwortungsbereich aus Vorbeschäftigungen aus, deshalb war die Lernkurve in meinem Fall nicht so hoch. Hätte mir daher noch etwas mehr Einblick in andere Bereiche gewünscht.
Nettes Team, viel Verantwortung und motivierte Leute, die hinter dem Produkt stehen
Super nette Kolleg*innen, mit denen man sich auch privat oder nach der Arbeit trifft. Trotzdem wird Wert drauf gelegt, dass eine produktive Arbeitsatmosphäre geschaffen wird. Bald wird ein neues Büro bezogen, im Moment wird noch aus der Produktionsstätte und einem Coworking Space von Edeka gearbeitet. Dort kann man sich auch gut mit anderen Food Startups vernetzen.
Man kann sehr flexibel arbeiten, sowohl zeitlich als auch auf den Ort bezogen. Solange alles gut kommuniziert wird, sind alle sehr offen, was das angeht. Im Moment wird viel aus dem Homeoffice gearbeitet, die digitale Kommunikation funktioniert aber gut.
Für Startup okay
Super gut. Auch die Beziehung zu den Chefs oder zwischen Praktikant*innen und Mitarbeitenden ist sehr freundschaftlich.
Gibt nicht sehr viele, wie in einem Startup oft.. Aber grundsätzlich gut
Immer gut, hatte nie Probleme
Offene und wertschätzende Kommunikation, an der ein oder anderen Stelle kann aber an effektiver Kommunikation noch gearbeitet werden. Aber das ist bei Startups denke ich normal.
Total gut. Mit den Kolleg*innen aus der Behindertenwerkstatt wird auch sehr respektvoll und kollegial umgegangen.
Absolut! Ich kann mich überall einbringen und eigene Ideen umsetzen. Einige Routineaufgaben fallen ja immer an, aber wenn man sich drum kümmert kann man hier viel selbst umsetzen. Außerdem arbeiten hier viele Leute, die sich wirklich für das Thema und die Mission interessieren
Lockere Arbeitsatmosphäre. Nette Kolleg*innen. Flache Hierarchien.
Praktikant*innen für 450 Euro. Davon kann keiner Leben. Vor allem hier sollte mehr Wert darauf gelegt werden, etwas in diesem Bereich zu verändern.
Mehr Offenheit für individuelle Arbeitsformen.
So verdient kununu Geld.