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FAKTOR 
3 
AG
Bewertung

Die Lernerfahrung besteht im Durchhalten und soll einen Hungerlohn rechtfertigen.

1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich PR / Kommunikation bei Faktor 3 AG in Hamburg gemacht.

Verbesserungsvorschläge

- die soziale und finanzielle Lage von Berufseinsteigern sensibler handhaben
- Klasse statt Masse, Qualität statt Quantität in Sachen Ausbildung

Die Ausbilder

Nett, aber überfordert.

Spaßfaktor

Die anderen Volontäre haben es etwas herausgerissen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Der Arbeitsplatz war technisch gut ausgestattet. die Räumlichkeiten waren nicht besonders förderlich für Konzentration und Kommunikation. Es hat außerdem am Arbeitsplatz (aus ungeklärten Gründen)gestunken und es soll Kollegen gegeben haben, die wirklich jeden Tag an Kopfschmerzen litten. Man hat das dann immmer heruntergeredet. Die Aufgaben waren langweilig und selten inhaltlich herausfordernt. Es plätscherte alles so vor sich hin. Man hätte sicher mehr draus machen können.

Variation

Man bleibt in den ganzen 18 Monaten an einer Position, im gleichen Team.

Respekt

Das Team war stets hilfsbereit und offen für Ideen. An Respekt mangelte es von anderer Seite.

Karrierechancen

Wenn man dazu passt und brav mitläuft sicher gegeben. Da kann man nicht generealisieren, weil die Arbeit sich auch je nach Kompetenzteam ganz anders gestalten kann. Vielleicht braucht man auch eine Portion Glück.

Arbeitsatmosphäre

Es gab Teamevents und jährliche Veranstaltungen, außerdem Agenturmeetings. Es war interessant bei solchen Möglichkeiten mehr über andere Projekte udn Kunden zu erfahren. Es gab im Verhältnis zur Gesamtzahl der Mitarbeiter sehr viele Volontäre. Die Stimmung unter den Volontären war sehr gemischt, viele waren jedoch auffällig designiert. Die Angst, dass man schlecht dasteht, wenn man abbricht, dominierte leider. Aber das hat auch sicherlich viel mit der deutschen Arbeitsmoral zu tun und dem allegmeinen Druck in der Arbeitswelt. Die Teams waren voller fähiger und netter Menschen, trotzdem war das Klima insgesamt eher ambivalent.

Ausbildungsvergütung

unfaire Bezahlung (etwa 850€ blieben am Monatsende zum Leben in einer nicht gerade günstigen Stadt wie Hamburg) für Vollzeitarbeit, keine Förderung durch Nahverkehrsticket oder Essensgeld

Arbeitszeiten

9to5

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