Überstunden ohne Ende, untertarifliche Bezahlung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Name Kempinski sieht sehr gut im Lebenslauf aus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unzählige Überstunden, Umgang des Managements mit Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
gerechte Bezahlung (sich an Tarifverträge halten und nicht den guten Ruf der Kette ausnutzen), Teams so zu besetzen, dass die Überstunden eine Ausnahme und nicht die Regel sind. Dasselbe gilt für Azubis - bitte keine 10 bis 12 Stunden Schichten mehr.
Work-Life-Balance
viel zu viele Überstunden, keine davon wird abgegolten, kein danke - Überstunden werden als selbstverständlich betrachtet und durch permanente Unterbesetzung im Team auf der Tagesordnung. Urlaubsplanung muss bereits im Januar abgegeben werden.
Interessante Aufgaben
Team stark unterbesetzt, viele Überstunden nötig, kaum eine eintailung der Arbeit möglich - man muss so lange bleiben bis alles erledigt ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum Kollegen in diesem Alter. Wahrscheinlich, weil das Unternehmen alles andere als familienfreundlich ist (zu viele Überstunden).
Arbeitsbedingungen
Backoffice viel zu klein, oft Probleme mit Opera, keine Klimaanlage, kaum Tageslicht
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt meistens unter dem Tarifvertrag angeboten, keine Sozialleistungen, lediglich MA Rate in Kempinski Hotels (nicht immer verfügbar, kein Zugang zum Buchungsportal für normale Mitarbeiter, sodass man an die Personalabteilung eingewiesen ist, die diese Macht ausnutzt.
Image
Marke Kempinski hat auf jeden Fall einen guten Ruf, trotzdem würde ich dieses Haus keinem als Arbeitsstelle empfehlen.