Der japanische negative Einfluß ist nicht zu unterschätzen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität und Anpassung an Wünsche, Forderungen von Kunden/Markt oder Wettbewerber sind nur durch endlose und sinnlose Gespräche mit Japan möglich. Die GF in Deutschland ist handlungsunfähig weil alles mit Japan abgestimmt und genehmigt werden muss.
Arbeitsatmosphäre
unter den Kollegen besteht ein sehr gutes Verhältnis
Kommunikation
na ja wie in jeder größer werdenden Firma, es herrscht teilweise viel Mikromanagement. Japan betreibt eine wahnsinnige und nicht nachvollziehbare Geheimniskrämerei. Kill the Messenger wird hier gelebt.
Kollegenzusammenhalt
jeder hilft jedem
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit und Zeitausgleich
Interessante Aufgaben
Automobilgeschäft ist immer eine Herausforderung
Umgang mit älteren Kollegen
die haben die Ahnung :-)
Arbeitsbedingungen
allein an der Kapazität mangelt es, die sinnlosen Entscheidungen und ewig dauernde Abstimmungen aus/mit Japan machen es einem schwer,
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn man die vielen Business Reisen nach Japan für ein 2 Stundenmeeting betrachtet, ist das natürlich völliger Unsinn. Ebenso EU weite Manager Meetings sind völlig überzogen
Gehalt/Sozialleistungen
wer sich gut einkauft hat gewonnen, der Bonus ist überdurchschnittlich
Karriere/Weiterbildung
eher nur Fachausbildung, keine typische Karriereleiter, hängt von der Eigeninitiative ab