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1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Wärmflaschen und Wärmkissen. Sonst nichts.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Gute Mitarbeiter werden nicht gefördert dafür die schlechten. Misstrauen gegenüber jedem. Kein kundenorientiertes Denken. Unternehmenskultur wie in den 50-er Jahren.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Auf Mitarbeiter hören und diese wertschätzen. Probleme einsehen und nicht unter den Teppich kehren.

Arbeitsatmosphäre

Es muss alles unter strikter Kontrolle sein. Einge dürfen alles und andere nichts. Seine Meinung darf man nicht äußern. Man muss aufpassen was man sagt. Die Atmosphäre auf den Meetings ist furchtbar: jeder will es hinter sich bringen. Betriebsklima ist sehr schlecht. Keine Fairness oder Vertrauen.

Kommunikation

Durch die ungleiche Behandlung der Mitarbeiter, ist das Arbeitsklima von Unverständnis und Unfairness geprägt. Die Meinung der Mitarbeiter ist nicht erwünscht. Sollte man sich dies trotzdem zutrauen steht man auf der Abschussliste.

Kollegenzusammenhalt

Keiner traut dem anderen. Neid zwischen den Kollegen. Durch hohe Fluktation keine Teambildung möglich. Auf den Meetings spricht man mit den Kollegen kaum oder nur das nötigste. In Süddeutschland fahren mehrere Außendienstler in gleichen Regionen, was bei einer prämienorientierten Arbeit zu Auftragsverlust und somit zu Prämienverlust führt. Die einen sind Reisende und werden prämienorientiert bezahlt und dann gibt es die Markenverantwortlichen diese erhalten ein hohes Fixgehalt. Die Markenverantwortlichen machen so wenig Umsätze dass diese nicht mal im Meeting erwähnt werden. Gewinne werden nur von Reisenden getätigt. Kommentare von Markenverantwortlichen "ich muss keinen Umsatz bringen und bekomme trotzdem mein Gehalt" sind an der Tagesordnung. Anschiss und Druck wegen geringem Umsatz erhalten dann nur die Reisenden. Somit entsteht ein Konkurrenzkampf zwischen den Kollegen. Man versucht somit früher einen Termin bei den Kunden zu erhalten als der Kollege. Über "Lieblinge" oder Arschkriecher wird nur in hohen Tönen gesprochen und es wird einem verboten bestimmte umsatzstarke Kunden anzufahren bevor nicht die Lieblinge diese Kunden besucht haben. Diese Lieblinge

Work-Life-Balance

Als Außendienstler ist man selber verantwortlich für seine Tourenplanung. Aufgrund der großen Kundenanzahl hat man sehr viele Hotelübernachtungen. Urlaubssperre von 4 Monaten über den Sommer. Aufgrund von Umsatzdruck muss man viele Überstunden machen.

Vorgesetztenverhalten

Einfach nur furchtbar und absolutes Versagen auf allen Linien. Entscheidungen sind oftmals nicht nachvollziehbar. Die Meinung der Mitarbeiter interessiert nicht. Arrogantes Benehmen und Drohung mit Kündigung und sonstigen unangenehmen Dingen. Über Probleme der Mitarbeiter wird gelacht, Witze gemacht, man wird angeschrien oder wie ein Kind behandelt.

Interessante Aufgaben

Man muss verkaufen auf Provision. Wenn man zu wenig verkauft ist es schlecht. Wenn man zu viel verkauft ist es auch schlecht, denn dann muss die Firma Provsion zahlen und kann immer wieder nicht liefern; Aufträge werden einfach gelöscht ohne dass man eine Info erhält. Ideen und Vorschläge zur Verbesserung werden nicht erwünscht.

Gleichberechtigung

Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter. Frauenfeindliche und rassistische "Witze" ist keine Seltenheit.

Umgang mit älteren Kollegen

Ungleiche Behandlung aller Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig. Es sollten alle Arbeitsbereiche die gleiche Aufmerksamkeit bekommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es herrscht kein Umwelt- und Sozialbewusstsein. Man macht nur das Nötigste, das was gesetzlich vorgeschrieben wird, und dann wirbt man damit.

Gehalt/Sozialleistungen

Prämienregelung: Auträge werden nie vollständig ausgeliefert somit fehlt dem Außendienstler sehr viel Geld am Ende des Monats. Wenn man dieses Problem anspricht wird man angeschrien und vorgeschlagen sich eine andere Arbeitsstelle zu suchen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird bezahlt, aber sehr gering. Als Außendienstler erhält man ein Arbeitshandy, Firmenwagen und Hardware/Laptop. Zwar kann man Firmenwagen privat nutzen doch es gibt eine Kilometerbegrenzung. Hardware ist nicht auf dem neuesten Stand und die CRM Software macht nur Probleme ist nicht auf die Arbeit im Außendienst ausgerichtet.

Image

Das Unternehmen möchte Mitarbeiter die Verantwortung übernehmen und damit zum Unternehmenserfolg beitragen. Aber was nützen sehr gute Mitarbeiter wenn die Bereitschaft Verantwortung zu tragen ausgebremst und damit sogar zur Verschlechterung der Arbeitssituation beiträgt.

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht gefördert und interessiert auch niemanden.

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