13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Freiheit sein Arbeitsfeld zu gestalten.
GIER kommt vor Anstand.
Einsatz fähiger und fleißiger MA erkennen,fördern und honorieren.
Strukturen eines klassischen Familienunternehmen mit gutem Betriebsklima.
Durch flexibles Gleitzeit Modell ist eine gute Work-Life-Balance möglich
Sehr groß! Als neues Team Mitglied wurde ich toll aufgenommen und bei der Einarbeitung außerordentlich unterstützt.
Die Zusammenarbeit mit meinem direkten Vorgesetzten findet auf Augenhöhe statt und ist von respektvoller und wertschätzender Kommunikation geprägt.
Offene Kommunikation und kurze Kommunikationswege auf allen Ebenen und zwischen allen Abteilungen, was Arbeitsvorgänge ungemein erleichtert.
Die Tätigkeit ist durch die verschiedenen Aufgaben abwechslungsreich und interessant
- Pünktliche Gehaltszahlung
- Wie ausführlich beschrieben: Das Management / Die Vorgesetzten
- Keine Aufgeschlossenheit für Neues (Laptops, WLAN, Social Media, Home Office ...)
- Wandel des Management von "altbacken / konservativ" zu aufgeschlossen und innovativ
- Einbeziehen der Belegschaft in Unternehmensentscheidungen
- Förderungen statt Kontrolle von Mitarbeitern
Keine Unterstützung von Vorgesetzen, keine Aufgeschlossenheit des Management für neue oder innovative Ideen. Nur der Vorgesetzte hat das Recht etwas zu entscheiden, die Meinung des normalen Mitarbeiters wird ignoriert.
Stempeluhr vorhanden, von daher auch fair getrackte Arbeitszeit. Überstundenregelungen waren bei jedem verschieden, manche bekommen Überstunden bezahlt, bei anderen wird nach 8h auf Dienstreisen einfach abgeschnitten. Macht zum einen keinen Sinn, zum anderen entspricht das keiner fairen Behandlung. Urlaubstage waren in Ordnung (27+).
Weiterbildungen werden nicht unterstützt, man soll einfach bis zur Rente bei ein und der selben Arbeit bleiben.
Einstiegsgehalt war noch in Ordnung, jegliche Gehaltserhöhung wurde abgelehnt. Zunächst sollte man mal "200% geben", um über eine Gehaltserhöhung sprechen zu können. Das sagt schon alles aus.
Unterstützung von sozialen Projekten in Afrika kann man als einen positiven Aspekt hervorheben.
Auf Kollegenebene auf gleicher Ebene gab es wie in jeder Firma bessere und schlechtere Kollegen, das war sehr in Ordnung. Wie bereits in den vorherigen Punkten erwähnt war der Zusammenhalt zwischen Vorgesetzen und Mitarbeiter nicht gegeben.
Eine tolle Firma für ältere Kollegen, der Großteil der Belegschaft ist Ü40. Wenn man keine innovativen Ambitionen hat und den "Entscheidungen" des Managements brav folgt, kann man weiter bis zur Rente arbeiten.
Vorgesetzen verhalten sich arrogant, hochnäsig, denken sie wissen alles besser dabei haben sie einfach nur veraltete Sichtweisen. Das Verhalten der Vorgesetzen bremst jeglichen Fortschritt von Fashy. Vorne herum sind direkte Vorgesetzte teilweise freundlich, hinten herum stoßen sie Dir das Messer in den Rücken, ganz miese Nummer.
Keine Laptops, sondern Desktop PCs, sprich auch kein Home-Office möglich. Gläsernes Großraumbüro, ein gewisses Überwachungsgefühl. Großraumbüro ist natürlich jedermanns eigener Geschmack.
Kommunikation zwischen Kollegen auf Arbeitsebene ist in Ordnung, von den Vorgesetzen werden keine Informationen anständig verteilt. Es wird lediglich über Entscheidungen von oben herab informiert. Als "Management-Schmeichler" könnte man sich wohl fühlen, als weltoffener und innovativer Kollege wird man beim Management nicht beliebt sein um es nett auszudrücken.
Männlich geführtes Familienunternehmen, eine Männerfirma.
Interessante Aufgaben sind auf dem Gebiet auf alle Fälle vorhanden, leider wird die Motivation stets durch die konservativen Vorgesetzen torpediert. Da kann einem auch die interessanteste Aufgabe madig gemacht werden.
Wärmflaschen und Wärmkissen. Sonst nichts.
Gute Mitarbeiter werden nicht gefördert dafür die schlechten. Misstrauen gegenüber jedem. Kein kundenorientiertes Denken. Unternehmenskultur wie in den 50-er Jahren.
Auf Mitarbeiter hören und diese wertschätzen. Probleme einsehen und nicht unter den Teppich kehren.
Es muss alles unter strikter Kontrolle sein. Einge dürfen alles und andere nichts. Seine Meinung darf man nicht äußern. Man muss aufpassen was man sagt. Die Atmosphäre auf den Meetings ist furchtbar: jeder will es hinter sich bringen. Betriebsklima ist sehr schlecht. Keine Fairness oder Vertrauen.
Das Unternehmen möchte Mitarbeiter die Verantwortung übernehmen und damit zum Unternehmenserfolg beitragen. Aber was nützen sehr gute Mitarbeiter wenn die Bereitschaft Verantwortung zu tragen ausgebremst und damit sogar zur Verschlechterung der Arbeitssituation beiträgt.
Als Außendienstler ist man selber verantwortlich für seine Tourenplanung. Aufgrund der großen Kundenanzahl hat man sehr viele Hotelübernachtungen. Urlaubssperre von 4 Monaten über den Sommer. Aufgrund von Umsatzdruck muss man viele Überstunden machen.
Wird nicht gefördert und interessiert auch niemanden.
Prämienregelung: Auträge werden nie vollständig ausgeliefert somit fehlt dem Außendienstler sehr viel Geld am Ende des Monats. Wenn man dieses Problem anspricht wird man angeschrien und vorgeschlagen sich eine andere Arbeitsstelle zu suchen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird bezahlt, aber sehr gering. Als Außendienstler erhält man ein Arbeitshandy, Firmenwagen und Hardware/Laptop. Zwar kann man Firmenwagen privat nutzen doch es gibt eine Kilometerbegrenzung. Hardware ist nicht auf dem neuesten Stand und die CRM Software macht nur Probleme ist nicht auf die Arbeit im Außendienst ausgerichtet.
Es herrscht kein Umwelt- und Sozialbewusstsein. Man macht nur das Nötigste, das was gesetzlich vorgeschrieben wird, und dann wirbt man damit.
Keiner traut dem anderen. Neid zwischen den Kollegen. Durch hohe Fluktation keine Teambildung möglich. Auf den Meetings spricht man mit den Kollegen kaum oder nur das nötigste. In Süddeutschland fahren mehrere Außendienstler in gleichen Regionen, was bei einer prämienorientierten Arbeit zu Auftragsverlust und somit zu Prämienverlust führt. Die einen sind Reisende und werden prämienorientiert bezahlt und dann gibt es die Markenverantwortlichen diese erhalten ein hohes Fixgehalt. Die Markenverantwortlichen machen so wenig Umsätze dass diese nicht mal im Meeting erwähnt werden. Gewinne werden nur von Reisenden getätigt. Kommentare von Markenverantwortlichen "ich muss keinen Umsatz bringen und bekomme trotzdem mein Gehalt" sind an der Tagesordnung. Anschiss und Druck wegen geringem Umsatz erhalten dann nur die Reisenden. Somit entsteht ein Konkurrenzkampf zwischen den Kollegen. Man versucht somit früher einen Termin bei den Kunden zu erhalten als der Kollege. Über "Lieblinge" oder Arschkriecher wird nur in hohen Tönen gesprochen und es wird einem verboten bestimmte umsatzstarke Kunden anzufahren bevor nicht die Lieblinge diese Kunden besucht haben. Diese Lieblinge
Ungleiche Behandlung aller Mitarbeiter.
Einfach nur furchtbar und absolutes Versagen auf allen Linien. Entscheidungen sind oftmals nicht nachvollziehbar. Die Meinung der Mitarbeiter interessiert nicht. Arrogantes Benehmen und Drohung mit Kündigung und sonstigen unangenehmen Dingen. Über Probleme der Mitarbeiter wird gelacht, Witze gemacht, man wird angeschrien oder wie ein Kind behandelt.
Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig. Es sollten alle Arbeitsbereiche die gleiche Aufmerksamkeit bekommen.
Durch die ungleiche Behandlung der Mitarbeiter, ist das Arbeitsklima von Unverständnis und Unfairness geprägt. Die Meinung der Mitarbeiter ist nicht erwünscht. Sollte man sich dies trotzdem zutrauen steht man auf der Abschussliste.
Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter. Frauenfeindliche und rassistische "Witze" ist keine Seltenheit.
Man muss verkaufen auf Provision. Wenn man zu wenig verkauft ist es schlecht. Wenn man zu viel verkauft ist es auch schlecht, denn dann muss die Firma Provsion zahlen und kann immer wieder nicht liefern; Aufträge werden einfach gelöscht ohne dass man eine Info erhält. Ideen und Vorschläge zur Verbesserung werden nicht erwünscht.
Kostenlose Parkmöglichkeiten,
Desinteresse an den Mitarbeitern
Sich mehr für den Mitarbeiter interessieren. Schauen ob die Behandlungen die hingestellt werden, der Wahrheit entsprechen.
Es gibt langjährige Mitarbeiter die andere wegen Kleinigkeiten anschreien. Wenn die Spalten Einordnung anders ist, als bei sich selbst.
Es wird viel herumgeschrien und untereinander gehetzt. Keiner traut dem Anderen.
Viele Kunden beschweren sich über Inkompetenz und unkulanz.
Das ist was stimmt.
Wird nicht erwünscht. Studierte Frauen sitzen auf Pos. Die unter ihrem Bildundungsniveau sind.
Kommt immer pünktlich.
Man sagt zwar das man ehrlich ist, wartet aber bis die Personen weg ist, um über diese zu lästern. Es wird von einigen Seiten versucht Kollegen etwas unterzujubeln o. Ungeliebte Aufgaben abzugeben.
Bei machen Kollegen zählt man sie Tage bis sie in Rente gehen.
Die sprechen nicht mit den Leuten. Mitarbeiter werden nicht richt eingearbeitet.
Man kann aus Technischen Gründen seiner Arbeit nicht nachgehen. Oft ist was falsch eingestellt oder überhaupt nicht aufgespielt. Was einem dann später zu Lasten getragen wird.
Man wird auf Missverständnis nicht angesprochen. Es wird dahingestellt und wenn man es selbst nicht anspricht, bleib es stehen und könnte einem dann teuer zu stehen kommen.
Einige dürfen alles, andere nichts.
Man darf nur das selbe machen. Es muss alles unter strikter Kontrolle sein.
Nicht viel
Die Angestellten ordentlich bezahlen
Pünktliche Gehaltszahlungen
Stimmung unter Kollegen
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers findet nicht statt.
Duldung teilweise verheerender Umgangsformen gewisser Kreise.
Festhalten am B2C.
Aus dem Management müssen die Werte und Erwartungen vorgelebt werden, um Authentizität zu erzeugen.
Auch mal den Mitarbeitern Wertschätzung zeigen und die gezeigte Leistung anerkennen.
Kritik und Anregungen der Mitarbeiter ernst nehmen, mit den Mitarbeiter einen gepflegten Dialog eingehen.
Verkaufswege, Kollektionsentwicklungen und Kollektionsauswahl sollten den Marktbedürfnissen angepasst werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung höchst unterschiedlich zu betrachten. In Bereichen Lager (Aufspaltung des Personals in 2 Schichten) und VK-Innendienst (Großraumbüro) wurde in den vergangenen Jahren durch willkürliche Entscheidungen der GL dafür gesorgt, dass dort mehr ein Gegeneinander als ein Miteinander gepflegt wird. Eine gedrückte Stimmung ist häufig zu beobachten, vielfach aufgrund der gepflegten Drucksituation und der üblichen Entscheidungen par Ordre du Mufti (weil ich das so will!). Kommunikation ist das A und O für eine gute Arbeitsatmosphäre. Der autoritäre Führungsstil und mangelndes Vertrauen sind der Arbeitsatmosphäre nicht dienlich.
Geht so, man arrangiert sich über die Jahre.
Die Arbeitszeiten im Lager und im Großraumbüro werden seit ca. 10 Jahren von höchster Stelle entschieden, alles unter dem Mantel höchster Kundenzufriedenheit dank ständiger Erreichbarkeit. Damit wird sowohl am Marktverhalten der Kundschaft(Anrufstatistiken der MA werden nicht akzeptiert) als auch an moderneren Arbeits(zeit)Modellen vorbei gehandelt. Urlaubsgewährungen finden leider zu oft nach Gusto des Vorgesetzen (von wenigen Ausnahmen abgesehen) statt, man muss sich oft quasi dafür rechtfertigen, warum man den zustehenden Urlaub haben will. Gleitzeit darf oft auch nur nach Gusto des Vorgesetzten aufgebaut und genommen werden.
Weiterbildungen müssen in der Regel selbst finanziert werden, gelegentlich erfolgt eine Bezuschussung. Eine Weiterbildung dient nur dem eigenen Lernziel, will man eine Weiterbildung gewinnbringend einsetzen, muss man den AG wechseln. Karrieremöglichkeiten gibt es so gut wie nicht, fast alle Aufstiegsmöglichkeiten sind auf Jahre hinaus vergeben.
Die Gehälter liegen im unteren Durchschnitt, kommen aber stets pünktlich. Es gibt keine Tarifbindung, noch nicht einmal eine Tarifanlehnung. Einzelvertragliche Vereinbarungen sind Usus. Gehaltserhöhungen sind seit vielen Jahren kein Thema, ab und an gibt es eine Angleichung unter dem Motto Inflationsausgleich. Im Kernland der Autobauer und der IGM hinkt man mit allem hinterher, vor allem beim Gehalt und bei den starren Arbeitszeiten. Eine 40 Stunden-Woche ist 2018 obsolet, 27 Tage Grundurlaub auch. Relatives unflexibles Gleitzeitmodell. Positiv ist einzig das Fahrgeld zu erwähnen.
Tue Gutes und rede darüber - Hilfsprojekte in Afrika und Unterstützung von Behinderten werden gepflegt. Die Unterstützung von Behinderten im eigenen Betrieb oft geht zu Lasten der Kollegen. Soziales Bewusstsein zugunsten der Mitarbeiter findet kaum statt.
Die Beziehung zu Kollegen kann man durchaus als positiv ansehen.
Ist in Ordnung, in Anbetracht der fortschreitenden Überalterung der Firma (Durchschnittsalter ~ 45J) geht es. Man arrangiert sich beiderseits.
Äußerst ausbaufähig, unendlich viel Luft nach oben. Der Generationen übergreifend gepflegte und äußerst autoritäre Führungsstil zeichnet sich nach wie vor dadurch aus, dass die vorgesetzten GF alleine sämtliche Entscheidungen treffen. Eine Beteiligung der Mitarbeiter am Entscheidungsprozess ist nicht gewünsch, unternehmens- oder arbeitsplatzrelevante Dinge werden erst nach Entscheidung kommuniziert. Die Führungsebene ist aufgrund ihrer Struktur stark abhängig von der GL und handelt entsprechend der von oben vorgegebenen Maxime. Dazu kommt eine ausgeprägte Neigung zur Kontrolle und Überwachung aller MA, vor allem im Außendienst.
Die aktuelle Tendenz zum Großraumbüro wirkt sich verheerend auf das Betriebsklima aus, aber unbeeindruckt schlechter Erfahrungen (extremer Lärmpegel) soll ein weiteres Großraumbüro folgen. VK-Innendienst muss ständig erreichbar sein. Homeoffice bei Angehörigen des Innendienstes wird grundsätzlich abgelehnt. Der AD soll unter der Woche reisen und am Abend bzw. WE die Büroarbeit erledigen.
Kommunikation geht meist nur in eine Richtung. Gewisse Kennzahlen werden nach Gusto GL kommuniziert. Ein für alle Seiten sinnvoller Diskurs findet in der Regel nicht statt.
Wenige ausgewählte und arrivierte Kollegen genießen enorme Privilegien.
Fehlanzeige. Der Arbeitsplatz und die damit verbunden Aufgaben sind meist fix vorgegeben. Eigeninitiative ist nicht gefragt. Andere Tätigkeiten könnten sich meist nur bei Fluktuation ergeben.
Zusammenhalt unter den Kollegen.
Schlechte soziale Kompetenz. Geht selten auf Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Ständiger Druck im Bezug auf Umsatzziele.
Bessere Kommunikation mit Mitarbeiter. Mehr auf Mitarbeiter eingehen und Vorschläge/Kritik ernst nehmen. Mehr Motivation der Mitarbeiter.
Oft hat man das Gefühl mit vielen frustrierten Kollegen zusammen zu arbeiten. Die Stimmung während den Arbeitszeiten ist sehr gedrückt.
Weiterbildungen müssen in der Regel selbst finanziert werden.
Liegt im unteren Durchschnitt, Gehalt wird jedoch immer pünktlich gezahlt.
Geht mit Ressourcen (Papier, Strom) verantwortungsbewusst um. Auf sozialer Ebene gibt es viel Spielraum nach oben.
Die Beziehung zu Kollegen kann man durchaus als positiv betrachten, es gibt hier einen sehr kollegialen Umgang.
Sehr ausbaufähiges Verhalten der oberen Führung. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden grundsätzlich als persönlichen Angriff gewertet, so dass sich im Laufe der Zeit Resignation einstellt. Meinungen der Mitarbeiter werden selten in Meetings gehört, was letztendlich zu unzufriedener allgemeinen Stimmung führt.
Im Innendienst arbeitet man in einem Großraumbüro mit ca. 10 Kollegen. Konzentration ist hier eher schwierig, durch die ständige Geräuschkulisse der anderen Kollegen.
Ausgewählte und langjährige Kollegen genießen durchaus Privilegien, die für die meisten anderen Mitarbeiter nicht gelten.
Abwechslung kommt nicht so oft vor, ist eher immer monotones arbeiten.
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Alles bisher beschriebene.
Die Außendienstmitarbeiter bez. Produktsortiment und Einführungs-Strategie mehr mit ein beziehen. Produktsegmente, die schlecht konvertieren, aus dem Sortiment nehmen und nicht Jahre mit durchschleppen, um sich dann bei jedem Meeting zu fragen, warum man damit so schlecht da steht.
Den Mitarbeitern (Innendienst) sieht man die gedrückte Stimmung sofort an. Gelobt wird hier grundsätzlich nicht.
Viele, auch die langjährigen Mitarbeiter, nehmen die bisher aufgeführten Ungereimtheiten als das hinnehmbare Übel in Kauf.
Urlaub kann nur zu bestimmten Zeiten außerhalb des Vorverkaufs gewährt werden.
Wenn der berufliche Aufstieg und die Persönlichkeitsentwicklung darin besteht, Mitarbeiter unter Druck zu setzen, sind die Perspektiven nicht schlecht.
Könnte besser sein - aber immer pünktlich.
Tue Gutes und rede darüber - ja das gibt es hier auch.
Im Außendienst ist soweit jeder Einzelkämpfer, allerdings könnte die Zusammenarbeit mit bestimmten Personen des Innendienstes besser sein.
Wenn man über 20 Jahre im Unternehmen ist, bekommt man schon einen gewissen Respekt gezollt. Aber solange halten es die wenigsten aus (Außendienst).
Mal abgesehen von den Zielen, können so manche Entscheidungen wie z.B. bei Produktsortiment und Gebiets-Aufteilung nicht nachvollzogen werden. Die Meetings gleichen eher einer Kaffeefahrt für Senioren und es wird permanent versucht eine devote Stimmung zu erzeugen.
Die Arbeitsbedingungen im Außendienst sind zu den Vor-Verkaufszeiten mit viel Schlepperei verbunden (große Musterkoffer). Ansonsten o.k.
Kennzahlen werden soweit gut kommuniziert. Allerdings werden schön gerechnete Szenarien auf den Meetings verbreitet, die der pot. Kunde oft als blanken Hohn empfindet.
Kann ich nichts zu sagen.
Verkaufen, verkaufen und nochmals verkaufen. Büro-Tag Fehlanzeige.
Die Stimmung unter den Kollegen.
Das Verhalten der obersten Führungsebene gegenüber den Mitarbeitern lässt in jeglicher Hinsicht zu Wünschen übrig. Management wie zu Großvaters Zeiten.
Wertschätzung der Mitarbeiter. Anerkennung von Leistungen.
So verdient kununu Geld.