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13 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,9Weiterempfehlung: 8%
Score-Details

13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Leben,aber nicht leben lassen

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Freiheit sein Arbeitsfeld zu gestalten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

GIER kommt vor Anstand.

Verbesserungsvorschläge

Einsatz fähiger und fleißiger MA erkennen,fördern und honorieren.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Eine schöne und interessante Arbeitsstelle...

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Strukturen eines klassischen Familienunternehmen mit gutem Betriebsklima.

Work-Life-Balance

Durch flexibles Gleitzeit Modell ist eine gute Work-Life-Balance möglich

Kollegenzusammenhalt

Sehr groß! Als neues Team Mitglied wurde ich toll aufgenommen und bei der Einarbeitung außerordentlich unterstützt.

Vorgesetztenverhalten

Die Zusammenarbeit mit meinem direkten Vorgesetzten findet auf Augenhöhe statt und ist von respektvoller und wertschätzender Kommunikation geprägt.

Kommunikation

Offene Kommunikation und kurze Kommunikationswege auf allen Ebenen und zwischen allen Abteilungen, was Arbeitsvorgänge ungemein erleichtert.

Interessante Aufgaben

Die Tätigkeit ist durch die verschiedenen Aufgaben abwechslungsreich und interessant


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Finger weg vom veralteten Familienunternehmen

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Pünktliche Gehaltszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Wie ausführlich beschrieben: Das Management / Die Vorgesetzten
- Keine Aufgeschlossenheit für Neues (Laptops, WLAN, Social Media, Home Office ...)

Verbesserungsvorschläge

- Wandel des Management von "altbacken / konservativ" zu aufgeschlossen und innovativ
- Einbeziehen der Belegschaft in Unternehmensentscheidungen
- Förderungen statt Kontrolle von Mitarbeitern

Arbeitsatmosphäre

Keine Unterstützung von Vorgesetzen, keine Aufgeschlossenheit des Management für neue oder innovative Ideen. Nur der Vorgesetzte hat das Recht etwas zu entscheiden, die Meinung des normalen Mitarbeiters wird ignoriert.

Work-Life-Balance

Stempeluhr vorhanden, von daher auch fair getrackte Arbeitszeit. Überstundenregelungen waren bei jedem verschieden, manche bekommen Überstunden bezahlt, bei anderen wird nach 8h auf Dienstreisen einfach abgeschnitten. Macht zum einen keinen Sinn, zum anderen entspricht das keiner fairen Behandlung. Urlaubstage waren in Ordnung (27+).

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden nicht unterstützt, man soll einfach bis zur Rente bei ein und der selben Arbeit bleiben.

Gehalt/Sozialleistungen

Einstiegsgehalt war noch in Ordnung, jegliche Gehaltserhöhung wurde abgelehnt. Zunächst sollte man mal "200% geben", um über eine Gehaltserhöhung sprechen zu können. Das sagt schon alles aus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unterstützung von sozialen Projekten in Afrika kann man als einen positiven Aspekt hervorheben.

Kollegenzusammenhalt

Auf Kollegenebene auf gleicher Ebene gab es wie in jeder Firma bessere und schlechtere Kollegen, das war sehr in Ordnung. Wie bereits in den vorherigen Punkten erwähnt war der Zusammenhalt zwischen Vorgesetzen und Mitarbeiter nicht gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Eine tolle Firma für ältere Kollegen, der Großteil der Belegschaft ist Ü40. Wenn man keine innovativen Ambitionen hat und den "Entscheidungen" des Managements brav folgt, kann man weiter bis zur Rente arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzen verhalten sich arrogant, hochnäsig, denken sie wissen alles besser dabei haben sie einfach nur veraltete Sichtweisen. Das Verhalten der Vorgesetzen bremst jeglichen Fortschritt von Fashy. Vorne herum sind direkte Vorgesetzte teilweise freundlich, hinten herum stoßen sie Dir das Messer in den Rücken, ganz miese Nummer.

Arbeitsbedingungen

Keine Laptops, sondern Desktop PCs, sprich auch kein Home-Office möglich. Gläsernes Großraumbüro, ein gewisses Überwachungsgefühl. Großraumbüro ist natürlich jedermanns eigener Geschmack.

Kommunikation

Kommunikation zwischen Kollegen auf Arbeitsebene ist in Ordnung, von den Vorgesetzen werden keine Informationen anständig verteilt. Es wird lediglich über Entscheidungen von oben herab informiert. Als "Management-Schmeichler" könnte man sich wohl fühlen, als weltoffener und innovativer Kollege wird man beim Management nicht beliebt sein um es nett auszudrücken.

Gleichberechtigung

Männlich geführtes Familienunternehmen, eine Männerfirma.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben sind auf dem Gebiet auf alle Fälle vorhanden, leider wird die Motivation stets durch die konservativen Vorgesetzen torpediert. Da kann einem auch die interessanteste Aufgabe madig gemacht werden.


Image

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Lasst die Finger von dieser Firma!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Wärmflaschen und Wärmkissen. Sonst nichts.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Gute Mitarbeiter werden nicht gefördert dafür die schlechten. Misstrauen gegenüber jedem. Kein kundenorientiertes Denken. Unternehmenskultur wie in den 50-er Jahren.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Auf Mitarbeiter hören und diese wertschätzen. Probleme einsehen und nicht unter den Teppich kehren.

Arbeitsatmosphäre

Es muss alles unter strikter Kontrolle sein. Einge dürfen alles und andere nichts. Seine Meinung darf man nicht äußern. Man muss aufpassen was man sagt. Die Atmosphäre auf den Meetings ist furchtbar: jeder will es hinter sich bringen. Betriebsklima ist sehr schlecht. Keine Fairness oder Vertrauen.

Image

Das Unternehmen möchte Mitarbeiter die Verantwortung übernehmen und damit zum Unternehmenserfolg beitragen. Aber was nützen sehr gute Mitarbeiter wenn die Bereitschaft Verantwortung zu tragen ausgebremst und damit sogar zur Verschlechterung der Arbeitssituation beiträgt.

Work-Life-Balance

Als Außendienstler ist man selber verantwortlich für seine Tourenplanung. Aufgrund der großen Kundenanzahl hat man sehr viele Hotelübernachtungen. Urlaubssperre von 4 Monaten über den Sommer. Aufgrund von Umsatzdruck muss man viele Überstunden machen.

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht gefördert und interessiert auch niemanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Prämienregelung: Auträge werden nie vollständig ausgeliefert somit fehlt dem Außendienstler sehr viel Geld am Ende des Monats. Wenn man dieses Problem anspricht wird man angeschrien und vorgeschlagen sich eine andere Arbeitsstelle zu suchen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird bezahlt, aber sehr gering. Als Außendienstler erhält man ein Arbeitshandy, Firmenwagen und Hardware/Laptop. Zwar kann man Firmenwagen privat nutzen doch es gibt eine Kilometerbegrenzung. Hardware ist nicht auf dem neuesten Stand und die CRM Software macht nur Probleme ist nicht auf die Arbeit im Außendienst ausgerichtet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es herrscht kein Umwelt- und Sozialbewusstsein. Man macht nur das Nötigste, das was gesetzlich vorgeschrieben wird, und dann wirbt man damit.

Kollegenzusammenhalt

Keiner traut dem anderen. Neid zwischen den Kollegen. Durch hohe Fluktation keine Teambildung möglich. Auf den Meetings spricht man mit den Kollegen kaum oder nur das nötigste. In Süddeutschland fahren mehrere Außendienstler in gleichen Regionen, was bei einer prämienorientierten Arbeit zu Auftragsverlust und somit zu Prämienverlust führt. Die einen sind Reisende und werden prämienorientiert bezahlt und dann gibt es die Markenverantwortlichen diese erhalten ein hohes Fixgehalt. Die Markenverantwortlichen machen so wenig Umsätze dass diese nicht mal im Meeting erwähnt werden. Gewinne werden nur von Reisenden getätigt. Kommentare von Markenverantwortlichen "ich muss keinen Umsatz bringen und bekomme trotzdem mein Gehalt" sind an der Tagesordnung. Anschiss und Druck wegen geringem Umsatz erhalten dann nur die Reisenden. Somit entsteht ein Konkurrenzkampf zwischen den Kollegen. Man versucht somit früher einen Termin bei den Kunden zu erhalten als der Kollege. Über "Lieblinge" oder Arschkriecher wird nur in hohen Tönen gesprochen und es wird einem verboten bestimmte umsatzstarke Kunden anzufahren bevor nicht die Lieblinge diese Kunden besucht haben. Diese Lieblinge

Umgang mit älteren Kollegen

Ungleiche Behandlung aller Mitarbeiter.

Vorgesetztenverhalten

Einfach nur furchtbar und absolutes Versagen auf allen Linien. Entscheidungen sind oftmals nicht nachvollziehbar. Die Meinung der Mitarbeiter interessiert nicht. Arrogantes Benehmen und Drohung mit Kündigung und sonstigen unangenehmen Dingen. Über Probleme der Mitarbeiter wird gelacht, Witze gemacht, man wird angeschrien oder wie ein Kind behandelt.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig. Es sollten alle Arbeitsbereiche die gleiche Aufmerksamkeit bekommen.

Kommunikation

Durch die ungleiche Behandlung der Mitarbeiter, ist das Arbeitsklima von Unverständnis und Unfairness geprägt. Die Meinung der Mitarbeiter ist nicht erwünscht. Sollte man sich dies trotzdem zutrauen steht man auf der Abschussliste.

Gleichberechtigung

Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter. Frauenfeindliche und rassistische "Witze" ist keine Seltenheit.

Interessante Aufgaben

Man muss verkaufen auf Provision. Wenn man zu wenig verkauft ist es schlecht. Wenn man zu viel verkauft ist es auch schlecht, denn dann muss die Firma Provsion zahlen und kann immer wieder nicht liefern; Aufträge werden einfach gelöscht ohne dass man eine Info erhält. Ideen und Vorschläge zur Verbesserung werden nicht erwünscht.

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Man macht was man will.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kostenlose Parkmöglichkeiten,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Desinteresse an den Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Sich mehr für den Mitarbeiter interessieren. Schauen ob die Behandlungen die hingestellt werden, der Wahrheit entsprechen.
Es gibt langjährige Mitarbeiter die andere wegen Kleinigkeiten anschreien. Wenn die Spalten Einordnung anders ist, als bei sich selbst.

Arbeitsatmosphäre

Es wird viel herumgeschrien und untereinander gehetzt. Keiner traut dem Anderen.

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Viele Kunden beschweren sich über Inkompetenz und unkulanz.

Work-Life-Balance

Das ist was stimmt.

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht erwünscht. Studierte Frauen sitzen auf Pos. Die unter ihrem Bildundungsniveau sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt immer pünktlich.

Kollegenzusammenhalt

Man sagt zwar das man ehrlich ist, wartet aber bis die Personen weg ist, um über diese zu lästern. Es wird von einigen Seiten versucht Kollegen etwas unterzujubeln o. Ungeliebte Aufgaben abzugeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Bei machen Kollegen zählt man sie Tage bis sie in Rente gehen.

Vorgesetztenverhalten

Die sprechen nicht mit den Leuten. Mitarbeiter werden nicht richt eingearbeitet.

Arbeitsbedingungen

Man kann aus Technischen Gründen seiner Arbeit nicht nachgehen. Oft ist was falsch eingestellt oder überhaupt nicht aufgespielt. Was einem dann später zu Lasten getragen wird.

Kommunikation

Man wird auf Missverständnis nicht angesprochen. Es wird dahingestellt und wenn man es selbst nicht anspricht, bleib es stehen und könnte einem dann teuer zu stehen kommen.

Gleichberechtigung

Einige dürfen alles, andere nichts.

Interessante Aufgaben

Man darf nur das selbe machen. Es muss alles unter strikter Kontrolle sein.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Ich Cheffe du nix

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nicht viel

Verbesserungsvorschläge

Die Angestellten ordentlich bezahlen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Man kann dort arbeiten, man muss aber nicht.

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlungen
Stimmung unter Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fürsorgepflicht des Arbeitgebers findet nicht statt.
Duldung teilweise verheerender Umgangsformen gewisser Kreise.
Festhalten am B2C.

Verbesserungsvorschläge

Aus dem Management müssen die Werte und Erwartungen vorgelebt werden, um Authentizität zu erzeugen.
Auch mal den Mitarbeitern Wertschätzung zeigen und die gezeigte Leistung anerkennen.
Kritik und Anregungen der Mitarbeiter ernst nehmen, mit den Mitarbeiter einen gepflegten Dialog eingehen.
Verkaufswege, Kollektionsentwicklungen und Kollektionsauswahl sollten den Marktbedürfnissen angepasst werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung höchst unterschiedlich zu betrachten. In Bereichen Lager (Aufspaltung des Personals in 2 Schichten) und VK-Innendienst (Großraumbüro) wurde in den vergangenen Jahren durch willkürliche Entscheidungen der GL dafür gesorgt, dass dort mehr ein Gegeneinander als ein Miteinander gepflegt wird. Eine gedrückte Stimmung ist häufig zu beobachten, vielfach aufgrund der gepflegten Drucksituation und der üblichen Entscheidungen par Ordre du Mufti (weil ich das so will!). Kommunikation ist das A und O für eine gute Arbeitsatmosphäre. Der autoritäre Führungsstil und mangelndes Vertrauen sind der Arbeitsatmosphäre nicht dienlich.

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Geht so, man arrangiert sich über die Jahre.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten im Lager und im Großraumbüro werden seit ca. 10 Jahren von höchster Stelle entschieden, alles unter dem Mantel höchster Kundenzufriedenheit dank ständiger Erreichbarkeit. Damit wird sowohl am Marktverhalten der Kundschaft(Anrufstatistiken der MA werden nicht akzeptiert) als auch an moderneren Arbeits(zeit)Modellen vorbei gehandelt. Urlaubsgewährungen finden leider zu oft nach Gusto des Vorgesetzen (von wenigen Ausnahmen abgesehen) statt, man muss sich oft quasi dafür rechtfertigen, warum man den zustehenden Urlaub haben will. Gleitzeit darf oft auch nur nach Gusto des Vorgesetzten aufgebaut und genommen werden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen müssen in der Regel selbst finanziert werden, gelegentlich erfolgt eine Bezuschussung. Eine Weiterbildung dient nur dem eigenen Lernziel, will man eine Weiterbildung gewinnbringend einsetzen, muss man den AG wechseln. Karrieremöglichkeiten gibt es so gut wie nicht, fast alle Aufstiegsmöglichkeiten sind auf Jahre hinaus vergeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter liegen im unteren Durchschnitt, kommen aber stets pünktlich. Es gibt keine Tarifbindung, noch nicht einmal eine Tarifanlehnung. Einzelvertragliche Vereinbarungen sind Usus. Gehaltserhöhungen sind seit vielen Jahren kein Thema, ab und an gibt es eine Angleichung unter dem Motto Inflationsausgleich. Im Kernland der Autobauer und der IGM hinkt man mit allem hinterher, vor allem beim Gehalt und bei den starren Arbeitszeiten. Eine 40 Stunden-Woche ist 2018 obsolet, 27 Tage Grundurlaub auch. Relatives unflexibles Gleitzeitmodell. Positiv ist einzig das Fahrgeld zu erwähnen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tue Gutes und rede darüber - Hilfsprojekte in Afrika und Unterstützung von Behinderten werden gepflegt. Die Unterstützung von Behinderten im eigenen Betrieb oft geht zu Lasten der Kollegen. Soziales Bewusstsein zugunsten der Mitarbeiter findet kaum statt.

Kollegenzusammenhalt

Die Beziehung zu Kollegen kann man durchaus als positiv ansehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist in Ordnung, in Anbetracht der fortschreitenden Überalterung der Firma (Durchschnittsalter ~ 45J) geht es. Man arrangiert sich beiderseits.

Vorgesetztenverhalten

Äußerst ausbaufähig, unendlich viel Luft nach oben. Der Generationen übergreifend gepflegte und äußerst autoritäre Führungsstil zeichnet sich nach wie vor dadurch aus, dass die vorgesetzten GF alleine sämtliche Entscheidungen treffen. Eine Beteiligung der Mitarbeiter am Entscheidungsprozess ist nicht gewünsch, unternehmens- oder arbeitsplatzrelevante Dinge werden erst nach Entscheidung kommuniziert. Die Führungsebene ist aufgrund ihrer Struktur stark abhängig von der GL und handelt entsprechend der von oben vorgegebenen Maxime. Dazu kommt eine ausgeprägte Neigung zur Kontrolle und Überwachung aller MA, vor allem im Außendienst.

Arbeitsbedingungen

Die aktuelle Tendenz zum Großraumbüro wirkt sich verheerend auf das Betriebsklima aus, aber unbeeindruckt schlechter Erfahrungen (extremer Lärmpegel) soll ein weiteres Großraumbüro folgen. VK-Innendienst muss ständig erreichbar sein. Homeoffice bei Angehörigen des Innendienstes wird grundsätzlich abgelehnt. Der AD soll unter der Woche reisen und am Abend bzw. WE die Büroarbeit erledigen.

Kommunikation

Kommunikation geht meist nur in eine Richtung. Gewisse Kennzahlen werden nach Gusto GL kommuniziert. Ein für alle Seiten sinnvoller Diskurs findet in der Regel nicht statt.

Gleichberechtigung

Wenige ausgewählte und arrivierte Kollegen genießen enorme Privilegien.

Interessante Aufgaben

Fehlanzeige. Der Arbeitsplatz und die damit verbunden Aufgaben sind meist fix vorgegeben. Eigeninitiative ist nicht gefragt. Andere Tätigkeiten könnten sich meist nur bei Fluktuation ergeben.

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War eine Erfahrung wert, aber auch nicht mehr.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt unter den Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte soziale Kompetenz. Geht selten auf Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Ständiger Druck im Bezug auf Umsatzziele.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation mit Mitarbeiter. Mehr auf Mitarbeiter eingehen und Vorschläge/Kritik ernst nehmen. Mehr Motivation der Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Oft hat man das Gefühl mit vielen frustrierten Kollegen zusammen zu arbeiten. Die Stimmung während den Arbeitszeiten ist sehr gedrückt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen müssen in der Regel selbst finanziert werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Liegt im unteren Durchschnitt, Gehalt wird jedoch immer pünktlich gezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Geht mit Ressourcen (Papier, Strom) verantwortungsbewusst um. Auf sozialer Ebene gibt es viel Spielraum nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Die Beziehung zu Kollegen kann man durchaus als positiv betrachten, es gibt hier einen sehr kollegialen Umgang.

Vorgesetztenverhalten

Sehr ausbaufähiges Verhalten der oberen Führung. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden grundsätzlich als persönlichen Angriff gewertet, so dass sich im Laufe der Zeit Resignation einstellt. Meinungen der Mitarbeiter werden selten in Meetings gehört, was letztendlich zu unzufriedener allgemeinen Stimmung führt.

Arbeitsbedingungen

Im Innendienst arbeitet man in einem Großraumbüro mit ca. 10 Kollegen. Konzentration ist hier eher schwierig, durch die ständige Geräuschkulisse der anderen Kollegen.

Gleichberechtigung

Ausgewählte und langjährige Kollegen genießen durchaus Privilegien, die für die meisten anderen Mitarbeiter nicht gelten.

Interessante Aufgaben

Abwechslung kommt nicht so oft vor, ist eher immer monotones arbeiten.


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Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

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Tut Euch einen Gefallen und lasst es sein...

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles bisher beschriebene.

Verbesserungsvorschläge

Die Außendienstmitarbeiter bez. Produktsortiment und Einführungs-Strategie mehr mit ein beziehen. Produktsegmente, die schlecht konvertieren, aus dem Sortiment nehmen und nicht Jahre mit durchschleppen, um sich dann bei jedem Meeting zu fragen, warum man damit so schlecht da steht.

Arbeitsatmosphäre

Den Mitarbeitern (Innendienst) sieht man die gedrückte Stimmung sofort an. Gelobt wird hier grundsätzlich nicht.

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Viele, auch die langjährigen Mitarbeiter, nehmen die bisher aufgeführten Ungereimtheiten als das hinnehmbare Übel in Kauf.

Work-Life-Balance

Urlaub kann nur zu bestimmten Zeiten außerhalb des Vorverkaufs gewährt werden.

Karriere/Weiterbildung

Wenn der berufliche Aufstieg und die Persönlichkeitsentwicklung darin besteht, Mitarbeiter unter Druck zu setzen, sind die Perspektiven nicht schlecht.

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte besser sein - aber immer pünktlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tue Gutes und rede darüber - ja das gibt es hier auch.

Kollegenzusammenhalt

Im Außendienst ist soweit jeder Einzelkämpfer, allerdings könnte die Zusammenarbeit mit bestimmten Personen des Innendienstes besser sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man über 20 Jahre im Unternehmen ist, bekommt man schon einen gewissen Respekt gezollt. Aber solange halten es die wenigsten aus (Außendienst).

Vorgesetztenverhalten

Mal abgesehen von den Zielen, können so manche Entscheidungen wie z.B. bei Produktsortiment und Gebiets-Aufteilung nicht nachvollzogen werden. Die Meetings gleichen eher einer Kaffeefahrt für Senioren und es wird permanent versucht eine devote Stimmung zu erzeugen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen im Außendienst sind zu den Vor-Verkaufszeiten mit viel Schlepperei verbunden (große Musterkoffer). Ansonsten o.k.

Kommunikation

Kennzahlen werden soweit gut kommuniziert. Allerdings werden schön gerechnete Szenarien auf den Meetings verbreitet, die der pot. Kunde oft als blanken Hohn empfindet.

Gleichberechtigung

Kann ich nichts zu sagen.

Interessante Aufgaben

Verkaufen, verkaufen und nochmals verkaufen. Büro-Tag Fehlanzeige.

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Arbeitgeberbewertung

1,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Stimmung unter den Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten der obersten Führungsebene gegenüber den Mitarbeitern lässt in jeglicher Hinsicht zu Wünschen übrig. Management wie zu Großvaters Zeiten.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung der Mitarbeiter. Anerkennung von Leistungen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fashy Produktion und Vertrieb durchschnittlich mit 2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Textil (3,3 Punkte). 50% der Bewertenden würden Fashy Produktion und Vertrieb als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fashy Produktion und Vertrieb als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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