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Fauser 
Vitaquellwerk 
KG 
(GmbH 
& 
Co.)
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 3 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Fauser Vitaquellwerk die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 7 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Fauser Vitaquellwerk
Branchendurchschnitt: Nahrungsmittel/Landwirtschaft

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Fauser Vitaquellwerk
Branchendurchschnitt: Nahrungsmittel/Landwirtschaft

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wer auf Lästereien, Missgunst und Konkurrenzdenken steht, der wird sich sicherlich wohlfühlen.
Mitarbeiter scheinen dauerhaft gefrustet, genervt und unzufrieden zu sein. Es wird aber auch nichts getan um das Klima zu verbessern. Persönliche Differenzen, Anfeindungen und Konflikte werden offen ausgetragen anstatt alle Kollegen zumindest mit Respekt zu begegnen. Sehr hohe Fluktuation in manchen Bereichen. Es wird manchmal ein Ton angeschlagen, der jenseits von Gut und Böse ist und damit eigentlich untragbar.
Ständig kommt es zu Sticheleien, die teilweise gegen einen persönlich gehen, das ist nicht nur Gift für das Klima sondern auch für die Motivation. Ständig schiebt man sich die Schuld gegenseitig zu.
Durch das Misstrauen bewahrheitet sich im Übrigen der Spruch "Big Brother is watching you!" Hier wird ausgehorcht und ausgespäht was der Einzelne treibt, aber auf eine sehr unschöne Art und Weise.

1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eine Personalabteilung und damit Infos über neue Mitarbeiter oder das Ausscheiden von Mitarbeitern, innerbetrieblichen Veränderungen etc. fehlt gänzlich! Nur mit ausgewählten Personen wird kommuniziert, wichtige Infos zu Projekten werden gerne mal verschwiegen (man hat den Eindruck dies geschieht teilweise bewusst), zu wichtigen Abstimmungsprozessen wird sich gar nicht geäußert, keine Entscheidungen gefällt, es muss erst hin und her überlegt werden. Viele wichtige Dinge erfährt man mit Glück über den Flurfunk oder leider erst dann, wenn es bereits zu spät ist.

1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es herrscht das Credo "Jeder gegen jeden". Ich habe noch nirgends solch ein Wespennest erlebt, in dem alle gegeneinander arbeiten anstatt miteinander. Sowohl einzelne Personen als auch Abteilungen. Anstatt das große Ganze im Blick zu behalten und mit Kritik konstruktiv umzugehen, reagiert man trotzig und fühlt sich persönlich angegriffen.

4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Überstunden fallen an, können aber abgebaut werden. Homeoffice ist leider stark verpönt und es wurde sich im Vorfeld immer wieder dafür ausgesprochen dies nach Corona abzuschaffen. Wer im Home-Office arbeitet, arbeitet nicht, so die Denke. Deshalb hatte man sich auch erst dafür entschieden dies einzuführen als die Bundesregierung dazu verpflichtete. Fleißig seien nur die, die anwesend sind. Freitags kann man aber früher in den Feierabend gehen.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Umsatz first, Mitarbeiter second. Vertrauen wird im Grunde niemandem geschenkt, außer ein sehr kleiner Kreis auserwählter Personen. Entscheidungen werden, wie bereits geschrieben, aus dem Bauch heraus getroffen. Sind sie einmal getroffen, werden sie kurz danach revidiert, was teilweise zu Mehrarbeit führt. Man steht generell nicht zu getroffenen Entscheidungen, alles muss ständig neu überdacht werden. Für eine Verbesserung des Arbeitsklimas wird nichts getan, Zuständigkeiten werden nicht zugeteilt, Projekte nicht nach Kompetenzen vergeben, bestimmte Verhaltensweisen nicht sanktioniert. Es herrscht ein grundlegendes Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern und man kann sich diesem nicht erwehren. Mitarbeiter würden der Firma grundsätzlich nur Böses wünschen und ihr schaden wollen (Paranoia?)

2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Theoretisch sind die Aufgaben vielfältig und abwechlungsreich. Jedoch gibt es intern so viel Chaos aufgrund fehlender Zuständigkeiten, fehlenden Strukturen, fehlender Kommunikation etc. dass der Großteil der Arbeit darin besteht, Fehler auszubügeln und gegen Windmühlen zu kämpfen. Zahlen werden nicht erfasst, an Problemen nicht gearbeitet, interne Abteilungsmeetings gibt es nicht, genauso wenig wie Feedback. Mitarbeiterpositionen werden nicht neu besetzt sodass zu viel Arbeit auf zu wenig Schultern liegt. Bauchentscheidungen stehen an der Tagesordnung. Werden diese getroffen ohne mit den betroffenen Personen vorab zu sprechen, schlägt das auf die Motivation.

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