3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- es ist warm und schattig!
- fehlende Strategie/Zielsetzung
- fehlende Kommunikation
- Männerfußball steht über allen, bzw. andere Mitglieder gibt es auch noch!
- sehr hohe Mitarbeiterfluktuation
- ungerechte Bezahlung
- fehlende Wertschätzung
- unfähige Führungskräfte -> keine Führungskompetenzen
- "Hallo" und "Tschüss" sind Fremdwörter
- klare Strategie und Zielsetzung (kurz-, mittel- und langfristig)
- Führungskompetenzen bei Vorgesetzten aufbauen
- Mitarbeiter*innen auch mal Wertschätzung entgegenbringen
- leistungsgerechte Bezahlung
- interne Kommunikation aufbauen und aufrechthalten
- Gleichberechtigung zwischen allen Geschlechtern
keine Wertschätzung seitens der Vereinsführung, egal wie viel Mehrarbeit man macht.
Bei einigen Ostalgikern genießt "der Club" ein hohes Ansehen. Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert möchte man sagen. Von dem was in den 70ern mal erfolgreich war ist heute nichts mehr übrig. Durch die sehr hohe Fluktuation und fehlende Strategie und entsprechende Zielsetzung fährt man "den CLUB" ungebremst an die Wand.
Man ist halt auf externe Faktoren gezwungen, wann man Arbeiten darf. Sonst kann man sich schon vieles organisieren, damit es für einen persönlich passt.
Wer es schafft sollte nach 12 Monaten dieses Sprungbrett nutzen. Hier ist keine langfristige Karriere zu erwarten.
Aufwand und Entgelt stehen nicht in Waage. Mehrarbeit und weniger Entgelt! Wer sich ausbeuten lassen möchte sollte hier anfangen!
davon hat dort noch niemand was gehört! Mancher fährt sogar die 800 m bis zum Stadion mit dem Auto. Über soziale Faktoren möchte ich mich nicht auslassen, weil eh (fast) alle ausgebeutet werden.
Mit direkten Kollegen macht es tatsächlich Spaß, wobei hier auch stets etwas Sarkasmus mitschwingt. Wem kann man das verdenken!?
die zwei, drei Kollegen, die es da gibt...
keine Zielsetzung, fehlende Strategien. Man weiß nicht wo man hin will und kennt seine Untergebenen und deren Stärken nicht. Alle laufen in irgendeine Richtung ohne klare Zielvorgabe. Hauptsache man arbeitet. Ständiger Notfallbetrieb!
wenn Kollegen auf dem Flur ihren Schreibtisch haben, braucht man glaube ich nichts weiter dazu zu sagen!!!
Gibt es hier auch Minussterne? Das würde hier zutreffen! Informationen erhält man nur via Pressemitteilung oder über 5 Ecken.
es werden alle gleich schlecht behandelt
nahezu freie Gestaltungsräume der eigenen Arbeit, aber bei fehlender Struktur kann auch mal von jetzt auf gleich eine super dringende Arbeit dazukommen ohne zu fragen ob man eigentlich Kapazität hat.
viele nette Kollegen und Kolleginnen in der Abteilung
fehlende Kommunikation, keine Mitarbeiterführung, Stellenprofile stimmen nicht mit der Realität, unzureichender Arbeitsschutz, Angestellte sind halt Personalnummern
Transparenz schaffen, aktive Mitarbeiterführung, Kommunikation zu allen Angestellten, Wissen wer welche Aufgaben hat und diese auch entsprechend kommunizieren, Stellenprofile mit der Realität in Einklang bringen (Aufgaben + Arbeitsstunden), Arbeitsschutz einhalten
Sehr oft schlechte Stimmung aufgrund fehlender Wertschätzung. Jeder macht halt "sein Zeug".
Das Image vom FCC ist ja bekannt. Aber das Image stimmt sicher nicht mit der Realität überein, wenn man dort arbeitet.
Für Vollzeitangestellte funktioniert das halbwegs, solange die Arbeit gemacht wird. Bei Nicht-Vollzeitangestellten sieht es etwas anders aus. Da wird nicht auf persönliche Belange eingegangen, sondern nur gefordert. Sehr einseitig, wie ich finde.
Karriere ist nicht möglich, man wird halt in andere Positionen gesetzt, wenn diese besetzt werden müssen.
Qualifikationen sind gewünscht, aber Weiterbildungen nicht immer gerne gesehen, kostet ja nur.
Mindestlohn ist in dieser Branche das Stichwort. Bei langjährigen Mitarbeitern oder Vollzeitangestellten sieht das schon besser aus.
Hier werden Mitarbeiter nicht immer als Menschen gesehen, sondern gefühlt als Personalnummer. Ein kurzes "Hallo!" würde manchmal schon reichen.
Innerhalb einer Abteilung funktioniert man halbwegs als Team, aber sobald es über die Abteilungsgrenzen hinaus geht ist jeder sich selbst am Nächsten.
Ältere Kollegen sowie langgediente Mitarbeiter werden geschätzt. Gefördert kann man nicht sagen.
Gute Vorgesetzte gab es mal. Sind leider "freiwillig" gegangen. Leider gibt es dann nicht immer einen zeitnahe Nachbesetzung, wodurch die Kommunikation und Entscheidungen nicht nachvollziehbar sind.
Arbeitsschutz wird hier wieder groß geschrieben, weil es ein Substantiv ist. Leider sind auch hier viele Sachen veraltet und sind nicht mit gewachsen. Schade! Von der Infrastruktur wäre insgesamt mehr möglich, aber das sieht man letztlich auch am sportlichen Ergebnis (nicht mal Drittklassig).
Als Nicht-Vollzeitangestellter, ist man in der Kommunikation ausgeschlossen. Man erhält entweder über Dritte, nach mehrmaligen Nachfragen oder mit sehr viel Verzögerung Informationen. Kommunikation wird hier nur groß geschrieben, weil es ein Substantiv ist.
Teilweise haben Frauen die gleichen Möglichkeiten, wie die Männer. Leider sind immer noch alte Denkweisen bestimmend. Vielleicht merkt "Mann" mal, dass die Menschheit im 21ten Jahrhundert angekommen ist.
Viele interessante Aufgaben. Jeder kann im Team sich einbringen und innovativ arbeiten. Dadurch entsteht manchmal sogar Spaß bei der Arbeit.
Zuverlässig, motiviert, teamfähig
Förderung der Eigenverantwortung, Agieren auf Augenhöhe, großes Fachwissen