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FC-Moto
Bewertung

An alle Bewerber: NICHT BEWERBEN!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT bei FC-Moto gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die vorhandenen Bewertungen verdeutlichen, dass der Großteil des Tages nicht mit produktiver Zusammenarbeit mit den Kollegen verbracht wurde, sondern mit anderen Aktivitäten. Diese Situation war für einige Mitarbeiter unerträglich, da sie das Gefühl hatten, dass dadurch die Effizienz und der Teamgeist beeinträchtigt wurden.

Kommunikation

ein Fremdwort.

Kollegenzusammenhalt

Einige meiner Kollegen waren wirklich nett und hilfsbereit. Allerdings herrschte oft eine Atmosphäre der Unsicherheit, da man nie sicher sein konnte, was hinter verschlossenen Türen besprochen wurde, sobald Kollegen das Büro verließen. Es schien, als ob das Vertrauen untereinander fehlte und es eher üblich war, über andere zu sprechen, anstatt offen miteinander zu kommunizieren. Dies führte zu einem Gefühl der Ungewissheit und schmälerte das Vertrauen in das Teamklima.

Work-Life-Balance

Es wurde mit Gleitzeit geworben, was bedeutete, dass die Mitarbeiter ab 07:00 Uhr beginnen konnten. Jedoch stellte sich heraus, dass diese Flexibilität nicht wirklich akzeptiert wurde. Wenn man sich um 07:00 Uhr eingestempelt hat, wurde man vom Vorgesetzten darauf angesprochen, warum man so früh anfängt. Dies führte zu Frustration, insbesondere für diejenigen, die gerne früher starten. Es schien, als ob die beworbene Flexibilität in der Arbeitszeit nicht wirklich gelebt wurde, da die Reaktion des Vorgesetzten eher einschränkend wirkte. Dies führte zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und verhinderte, dass die Mitarbeiter die angebotene Gleitzeit vollständig nutzen konnten.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war einer der größten Herausforderungen in diesem Unternehmen. Flache Hierarchien schienen ein Fremdwort zu sein, da mein damaliger Vorgesetzter alle möglichen Mittel einsetzte, um mir und meinen Kollegen das Leben schwer zu machen. Anstatt ein unterstützendes und förderliches Umfeld zu schaffen, schien es, als ob er sein Bestes gab, um Hindernisse zu schaffen und die Arbeitsatmosphäre zu belasten. Sein Verhalten wirkte dem Teamzusammenhalt entgegen und erschwerte die Erreichung gemeinsamer Ziele. Dies führte zu einer Atmosphäre der Frustration und Unzufriedenheit innerhalb der Abteilung.

Interessante Aufgaben

Es ist bedauerlich, dass mein Wunsch, mehr Verantwortung (Aufgaben) zu übernehmen und meinen Beitrag zum Unternehmen zu erweitern, vom Vorgesetzten mit einer abwertenden Bemerkung abgetan wurde. Anstatt auf meine Motivation und meinen Einsatz positiv zu reagieren, wurde mir mit einer beleidigenden Aussage signalisiert (wir sind kein Kiosk), dass meine Ambitionen nicht geschätzt wurden. Es ist frustrierend, wenn man den Willen zeigt, sich weiterzuentwickeln und sich aktiv einzubringen, nur um auf diese Weise abgewiesen zu werden. Diese Art der Reaktion untergräbt das Vertrauen in die Führungsebene und hinterlässt das Gefühl, dass persönliche Initiativen nicht erwünscht sind.

Gleichberechtigung

Es ist bedauerlich, dass ich gezwungen war, mein Arbeitsverhältnis zu beenden, aber ich fühlte mich dazu gezwungen, da ich in meinem Unternehmen Zeuge von rassistischen Witzen wurde, die unter dem Deckmantel des Humors geteilt wurden. Es ist wichtig zu betonen, dass solche "Witze" immer auf Kosten anderer gemacht werden und ein Umfeld der Ungleichheit und Diskriminierung schaffen.

Nachdem ich den Mut aufgebracht hatte, meine Bedenken meinem Vorgesetzten zu äußern und ihn gebeten hatte, solche Witze zu unterlassen, war es enttäuschend zu erleben, dass am nächsten Tag erneut solche Kommentare auf meine Kosten gemacht wurden. Diese Erfahrung war für mich zutiefst enttäuschend und verletzend.

Es ist besonders schwer zu glauben, dass solche Vorfälle in einem Unternehmen mit einem Chef, der selbst einen Migrationshintergrund hat, stattfinden konnten. Gleichberechtigung und Respekt sollten grundlegende Prinzipien in jedem Arbeitsumfeld sein, und es ist bedauerlich, dass diese Werte nicht angemessen geschützt wurden.

Trotz meines Bedauerns war ich gezwungen, meine Kündigung einzureichen, da ich nicht bereit war, in einem Umfeld zu arbeiten, das solche diskriminierenden Verhaltensweisen

Arbeitsbedingungen

Das Büro war eigentlich relativ gut ausgestattet.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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