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FDM 
Group 
GmbH
Bewertung

Unzufrieden: FDM Group als Arbeitgeber keine Empfehlung. Unprofessionell auf höchstem Niveau.

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FDM Group in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die privaten Weiterbildungen, die erstattet werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die nicht vorhandene Kommunikation, das schnelle Abfrühstücken von den Bedürfnissen und Interessen des Trainees. Absprachen, die angeblich mit Kunden getroffen wurden, diese aber nicht stimmen und gelogen sind. Trainees wie Ware im Lager zu behandeln und die "Ware" vergessen, sobald diese das Lager verlassen. Und ganz WICHTIG: Im Vertrag ist eine Rückzahlungspflicht eingepflegt. Diese besagt, dass die Trainingskosten (i.H.v. ca. 15.000-16.000 EUR) zurückgezahlt werden müssen. Diese enthalten wohl Raummiete, Hard- und Software, wobei das Training remote ablief und man keine Hardware bekommen hat. Die Software war alles Open Source und waren keine wichtigen Projektmanagement Tools, wie Jira, Confluence oder MS Project.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation, Transparenz, Ehrlichkeit, mehr auf das Wohlbefinden des Trainees eingehen und wirklich nach deren Wünschen und Bedürfnisse, vor allem Interessen handeln.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bei FDM kann nicht bewertet werden, da die meiste Zeit bei einem Kunden im Projekt verbracht wird. Allerdings wurde im Traineeship schnell klar, dass du nur eine Nummer bist und ignoriert wirst. Sales Manager antworten nicht auf deine Nachrichten, geforderte Unterlagen werden nicht gesendet und anschließend muss der Trainee sich rechtfertigen, warum er sich nicht bei jemand anderem gemeldet hat. Toller Spaß!

Kommunikation

Nach drei Monaten im Projekt wird ein Call eingestellt, um zu fragen, wie das Projekt läuft. Nachdem mitgeteilt wurde, dass man unzufrieden sei und unglücklich im Projekt wurde uns gesagt, dass sich jemand (Sales oder Account Manager) melden wird. Dies ist allerdings nicht geschehen, sondern man musste selbst Eigeninitiative ergreifen und das Gespräch mit den Account und Sales Managern aufsuchen, wobei es andersherum viel professioneller gewesen wäre. Nachdem dieses aufgesucht und geschildert wurde, dass das Projekt nichts mit Projektmanagement oder Business Analyse zu tun hat, wurde gesagt: "Man lernt in der Uni ja auch Sachen, die man im Arbeitsleben nicht verwendet." Nach 3-4 weiteren Gesprächen mit Sales UND Account Managern wurde man schnell abgefertigt und wenig Beachtung auf Interessen, Bedürfnisse oder Wohlbefinden geschenkt. Fazit: Man spricht gegen Wände, man wird nicht ernst genommen und es interessiert einfach keinen, wie es dir geht.

Kollegenzusammenhalt

Die Account und Sales Manager halten stets zusammen und lassen sich bloß nichts anmerken. Selbst bei Ungerechtigkeit wird es so gedreht, als ob es die Schuld des Trainees ist, da er sich ja "bewusst dazu entschieden" hat.
Falls es nicht deutlich wurde, man ist nur Ware und sobald die Ware aus dem Lager ist (das sind wir Trainees), dann gibt es uns nicht mehr, weil das Geld fließt.

Work-Life-Balance

Kann ich nicht viel zu sagen, wie bei jedem anderen Arbeitgeber auch.

Vorgesetztenverhalten

Wenig bis keine Kommunikation. Ist ein Trainee im Projekt und die Sales und Account Manager erhalten ihre Provision, ist alles gut. Um das Wohlbefinden des Trainees wird nicht gefragt. Sollte es dann zu einem Gespräch kommen, wird man schnell abgefrühstückt.

Interessante Aufgaben

Dadurch, dass man wenig bis keinen Einfluss auf die Projektwahl hat (ich hatte nicht mal ein Interview oder Infos zum Projekt), sind es keine interessanten Aufgaben. Mein Projekt hat nichts mit Projektmanagement oder Business Analyse zu tun, obwohl man sich bewusst für diesen Stream entschieden hat. Tätig eher als Sachbearbeiter, monoton, nichts Neues oder Aufregendes.

Gehalt/Sozialleistungen

Das einzig Gute was vorhanden ist, ist das Gehalt. Ansonsten ist die Firma unstrukturiert, unprofessionell und mehr Schein als Sein.

Image

In England wahrscheinlich ein sehr gutes Image. In Deutschland weniger aktiv. Sehr unbekannt, wenige Kunden und Projekte und auch bei ehemaligen FDM Trainees kein gutes Image.

Karriere/Weiterbildung

Kleiner Einstieg ins Projektmanagement, was man durch Youtube Videos definitiv sich selbst beibringen könnte. Für meine Situation eher keine Karriere, da das Projekt in dem ich jetzt bin nichts mit Projektmanagement zu tun hat.
Was gut ist, sind die Weiterbildungen, die man privat machen kann und FDM Group die Kosten erstattet. Das war es dann aber auch.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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