4 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jahrzehnte lang war Harrandt erfolgreich im Bereich der Kolbenvermessung und Verarbeitung für Verbrennermotoren unterwegs. Frühzeitig versucht die Firma mit in den Bereichen für die Mobilität hinüber zuwachsen. Die Technologieunterschiede sind gravierend, aber die Firma investiert und kämpft frühzeitig um diesen Kraftakt.
Mehr Verständnis wo die Probleme liegen. Dirketes Gespräch suchen, warum was hagt. Es liegt nicht immer an den Fähigkeiten der Leute.
Nach meiner Meinung wurden bei Neuanlagen zu viel neue Technologien auf einmal umgestellt, in denen jeweils erst Erfahrungen gesammelt werden müssen. Folglich musste zu viel neues Knowhow in kurzer Zeit beherrscht werden, was recht oft zu größeren Verzögerungen führte. Neues Einführen ist richtig, aber Schritt für Schritt und nicht zu viel auf einmal.
Oft lese ich hier „die alte Geschäftsleitung wieder einsetzen“. Offensichtlich war sie beliebt. Ich hatte sie nicht mehr kennen gelernt. Sie hatten seinerzeit wohl aus eigener Initiative das Geschäft abgegeben. Es ist aber auch leichter eine Firma durch „fette Zeiten“ zu führen. Durch einen im Umbruch befindlichen Markt zu manövrieren ist die härtere Herausforderung.
In meinen beiden Abteilungen gut. Ich bin mir nicht sicher, ob auf anderen Ebenen unsere Probleme zwar erkannt, aber auch Verständnis für die Ursachen aufgebracht wurde.
In den traditionellen Bereichen bei den Bestandskunden hoch. Die Herausforderung ist, sich das auch für die zukünftigen Technologien zu erarbeiten. Hier gab es noch zu meiner aktiven Zeit bei Harrandt erste Erfolge.
Es gibt Gleitzeit und soweit möglich Homeoffice. Die Firma hat einen eigenen Fitnessraum und eine Sauna.
Wird unterstützt soweit es zu den Arbeitsaufgaben passt. Persönlich hatte ich hier Seminare zu notwendigen Spezialthemen immer erhalten. Das habe ich auch in meinem Kollegenumfeld so mitbekommen.
Branchentypisch. Es gab Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Corona-Prämien. Jährliche Gehaltsanpassung lagen allerdings unter der Inflation, aber es gab sie und das in schwierigen Zeiten.
Mülltrennung. Ein Solardach hatten wir noch nicht.
Innerhalb der Abteilungen gut, abteilungsübergreifend oftmals auch, aber nicht immer.
Zwischen Jung und Alt wird nicht unterschieden. Die letzten Jahre vor der Rente nochmal wechseln müssen ist allerdings auch nicht so schön. Einigen Kollegen wurde wohl ein „goldener Handschlag“ angeboten, der bei genauer Betrachtung dann doch nicht so lukrativ wie Weiterarbeiten war. Das ist aber überall so.
Meine direkten Vorgesetzten habe ich als kompetent und fair kennen gelernt. Zu den anderen kann ich nichts sagen. Nicht immer habe ich aber trotz Erklärung alle Entscheidungen verstanden. Konflikte sind daraus nie entstanden.
Saubere helle Arbeitshalle. Die meisten Büros sogar klimatisiert, aber nicht alle. Deutliche Abstriche bei nachträglich „umgewidmete“ Büros aus ehemaligen Produktionsflächen.
Betriebsversammlungen wurden regelmäßig durchgeführt. Es gab sogar einen Kummerkasten, dessen Inhalt tatsächlich zumindest angesprochen wurde. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass es da noch Internas nur für bestimmte Kreise gab. In der Abteilung gab es tägliche Regelbesprechungen, die ich völlig übertrieben empfand. Wöchentlich fand ich angebrachter. Damit stand ich aber alleine da (und ich habe oft die Arbeitszeit bedauert). Die anderen Kollegen empfanden sie tatsächlich für sich selbst als nützlich.
Innerhalb meiner Abteilungen absolut gegeben. Für die gesamte Firma kann ich nicht beurteilen. Grundsätzlich aber keine Unterschiede zwischen Geschlecht, Herkunft, Alter...
Hatte ich immer.
Es gibt viel zu tun. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich an Herausforderungen ranzuwagen und Neues dazuzulernen. Mitarbeiter aus anderen Abteilungen werden gefördert und an neuen Technologien ausgebildet.
Zudem kommt die Firma einem entgegen bezüglich Coronatests und Sonderzahlungen wegen Corona und Inflation.
Die Firma hat Potenzial neue Bereiche zu erschließen.
Etwas mehr Struktur und eine transparente Roadmap für unsere Entwicklungen sind gewünscht. Oftmals wird einem mit Arbeit reingekrätscht, die überraschend kommt und die ganze Kapazität der Abteilung in Anspruch nimmt. Auch hier würde ich es gutheißen wenn die Mitarbeiter auf Projekte gebriefed werden sodass das Ziel schon klar ist bevor man anfängt.
Arbeit, Erfolge und persönliche Entwicklung wird wertgeschätzt. Dies geht auch über die Abteilung hinaus. Die Kollegen im ganzen Haus sind freundlich und man kann offen miteinander umgehen. In der Entwicklungsabteilung kann es aber manchmal vor wichtigen Terminen sehr hektisch werden
Namhaft in der Automobilbranche, jedoch Newcomer in neuer Technologiesparte. Das Potenzial ist da. Zudem ist der Kununu Score etwas verzerrt.
Die Arbeit kann ich mir gut einteilen und auch wenn Prüfungen anfallen, habe ich stets die Möglichkeit mir die Zeit zu nehmen, die ich brauche. Manchmal wird kurzfristig mehr Arbeitszeit gewünscht, wurde aber noch nie erzwungen.
Die Firma ist interessiert daran gute Arbeitskräfte zu behalten und kommt einem entgegen. Weiterbildung und Schulung werden den Mitarbeitern ermöglicht wenn diese proaktiv danach fragen und konkrete Vorschläge haben.
Werkstudentengehalt wird am Anfang gerne gedrückt. Allerdings wird gute Arbeit anerkannt und auch finanziell honoriert.
Nichts nennenswertes aufgefallen
Die Abteilung hält gut zusammen und wenn man mal auf ein Problem stößt, sind alle für einen da. Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen klappt einwandfrei.
Betriebszugehörigkeit ist was Wert. Das Alter aber eher nebensächlich
Die Kommunikation ist oftmals unklar und wage gehalten. Auch fachlich ist hier Nachholbedarf. Jedoch wurde dies zum Teil deutlich verbessert.
Geräte sind nicht die Besten aber man kann damit arbeiten. Ordnung könnte für die Entwicklung deutlich verbessert werden.
Es finden regelmäßig Sitzungen Abteilungsintern sowie auch insgesamt statt, wo Neuigkeiten besprochen werden.
Es wird keinen Unterschied bei den Geschlechtern gemacht
Es gibt viele Möglichkeiten sich einzubringen und für jeden Interessierten findet sich was. Zudem besteht die Möglichkeit sich selbst für Themen stark zu machen.
Nichts mehr. Die Firma ist ruiniert. Hat aber nichts mit corona zu tun.
Die Firma wurde in falsche Hände übergeben. Damit ist GF gemeint. Irgendwann muss es doch Konsequenzen geben.
Unfähige GF rausschmeißen und die Investoren abholen, was wirklich in dem Laden abläuft, wo sie ihr Geld angelegt haben. Hoffentlich lesen die Investoren die Bewertungen und machen sich ernsthaft Gedanken um ihr Kapital, das in Händen von der inkompetenten GF liegt.
Mega schlecht
War ein Mal...
Work work work
Keine Kohle da. Der Laden wurde hauptsächlich von der oberen GF durch undurchdachte und inkompetente Handlungen zum Untergang gebracht. Einfach nur traurig
Schlecht
Die Geschäftsführung kennt diese Begriffe leider nicht
Das Einzige, was dem .recksladen noch einigermaßen über die Runden hilft
Gut nur gegenüber .rschlecker
Neue Büroräume. Das war’s
Nicht mal ein Stern wert
Es kommt auf den Sachverhalt an
Sondermaschinenbau ist was anderes
Er beschäftigt sich mit dem Strukturwandel und dem Technologiewandel und geht neue Wege, auch wenn dadurch Kündigungen und Neueinstellungen mit neuen Qualifikationen notwendig sind.
Es ist ein normaler Arbeitgeber und die Kritik der letzten Bewertungen durch die entlassenen Kollegen sind nicht ehrlich und objektiv.
Mehr Kommunikation trotz Corona.
Die Kurzarbeit und der Beginn des Strukturwandels belastet die Atmosphäre.
Die Firma hat sich einen Namen bei der Qualitätsprüfung in der Elektromotorenmontage gemacht.
Wenn man mal früher gehen will, ist es kein Problem und es wurde Homeoffice auch schon vor Corona angeboten.
Wird sehr unterstützt, es nehmen einige Kollegen wahr.
Branchenüblich
Derzeit wird die Umweltzertifizierung vorgenommen. Man findet immer ein offenes Ohr, wenn man es braucht.
Ist gut und man unterstützt sich.
Werden sehr geschätzt, auch wenn bei den Kündigungen leider auch ältere Kollegen wegen der Qualifikation dabei waren.
Es wird immer sachlich diskutiert, allerdings muss der ein oder andere Vorgesetzte sich noch weiterentwicklen.
Neues Gebäude mit ansprechenden Arbeitsplätzen.
Verbesserungsfähig, die gebotenen Plattformen werden nicht genügend genutzt.
Jeder der sich einbringt und der seine Meinung offen und ehrlich kommuniziert wird angehört und gefördert.
Aufgrund der neuen Technologien bieten sich viele neue und interessante Aufgaben.