Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Fernstraßen-Bundesamt 
(FBA)
Bewertung

Vorne hui, hinten pfui

3,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In meinem Ex-Referat gut, das geht aber auch ganz anders...

Kommunikation

Endlose Meetings ohne klares Ziel und oft ohne Ergebnisse

Kollegenzusammenhalt

In meinem Ex-Referat gut, in anderen Referaten augenscheinlich nicht vorhanden.

Work-Life-Balance

Lange Funktionszeiten, die die Flexibilität in der Arbeitszeit wiederum einschränken. 50% Mobiles Arbeiten, was immer als etwas Besonderes angepriesen wird, viele andere Behörden aber mittlerweile bis zu 80% Mobiles Arbeiten erlauben. Beim FBA bestimmt nicht gewollt, weil immer mehr Büros gebaut werden.

Vorgesetztenverhalten

Von Top bis totaler Flop - alles dabei

Interessante Aufgaben

Oft stupide oder sinnlose Aufgaben, weil ansonsten nichts zu tun war.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ist gut, Notebook mit zwei zusätzlichen Monitoren, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische als Standard.

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD

Image

Das FBA kennt keiner, nur die Autobahn GmbH

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg im FBA fast unmöglich, würde ich sagen. Stellenausschreibungen für höhere Stellen werden immer passend gemacht.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Stabsstelle Presse und KommunikationLeiterin

Liebe:r Ex-Kolleg:in, vielen Dank für Ihre faire Bewertung, die sowohl einiges Gutes und auch viel Verbesserungsbedarf enthält. Was das Mobile Arbeiten angeht: Hier steht die Behördenleitung im Austausch mit den Beschäftigten und die Dienstvereinbarung wird regelmäßig evaluiert. Allerdings gibt es da gerade auch einen Gegentrend: Beschäftigte wünschen sich ein engeres Miteinander und mindestens feste gemeinsame Tage in Präsenz. Das haben auch schon viele Firmenchefs entdeckt und holen ihre Teams zurück in die Büros.

Gegen die Unterstellung, manche Stellenausschreibungen würden "passend gemacht", verwahren wir uns. Das wäre nicht nur rechtswidrig, es widerspricht auch unserem Selbstverständnis als tranparente, Talente fördernde Behörde.

Anmelden