Festo ist und bleibt ein sozialer Arbeitgeber
Kommunikation
Manche Änderungen im Unternehmen dürften etwas früher kommuniziert werden.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt, wie in anderen Unternehmen auch, Kollegen, die nur an den eigenen Erfolg denken und entsprechend handeln.
Work-Life-Balance
Festo ermöglicht seinen Mitarbeitern sehr viele Optionen zur Work-Life-Balance wie kaum ein anderes Unternehmen. Das wird sogar von manchen Kollegen schamlos ausgenutzt.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist rein individuell zu sehen.
Gleichberechtigung
Festo bewegt sich langsam in Richtung Gleichberechtigung, aber ganz offensichtlich tut sich etwas. Wir sind eben ein alteingesessenes schwäbisches Unternehmen und können uns hier noch lange nicht mit z.B. amerikanischen Unternehmen vergleichen, aber der Trend geht, wie gesagt, langsam in diese Richtung.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich kann aus eigener Erfahrung nicht mit den vorher mitgeteilten Ausführungen d'accord gehen. Ich selbst beobachtete, wie ältere Kollegen sich verhielten, indem sie sich einfach nicht mehr bemüht hatten bzw. deren Arbeitssicherheit entsprechend ausnutzten....
Arbeitsbedingungen
Auch hier möchte ich betonen, dass es nicht Festo ist, der sich negativ verändert hat. Es ist die Wirtschaft, die ganze Welt, die sich verändert hat und um weiterhin erfolgreich zu sein, muss man mit dem Fluss gehen. Alles in allem ist Festo immer noch ein Arbeitgeber, der sich sozial einsetzt und auch in der Krise versucht, seine Mitarbeiter zu halten und nicht, wie viele andere Firmen einfach Mitarbeiter entlässt. DAS ist es, was ich an Festo schätze und was für mich immer noch an das 'Familienunternehmen' von einst erinnert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Siehe oben
Gehalt/Sozialleistungen
Festo ist immer noch ein Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter gut bezahlt.