Festo vom Familienunternehmen zum Konzern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuell nichts - vielleicht bringt die Zukunft andere Kultur und der Mensch zählt wieder was!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte besser auf die Finger schauen - es stehen nur die persönlichen Ziele im Vodergrund, egal ob Festo (Belegschaft) einen Vorteil hat. Nur ICH, ICH und nochmals ICH!
Verbesserungsvorschläge
Führen - Was ist das?
Werte nicht aufs Papier schreiben sondern endlich mal wieder vorleben!
Arbeitsatmosphäre
bescheiden Großraum und ständige Telefongespräche und Kurzbesprechungen
Kommunikation
was ist das?
Kollegenzusammenhalt
im Team wirklich super!
Work-Life-Balance
was ist das?
Vorgesetztenverhalten
leider muss man hier einen Stern ankreuzen, obwohl nicht mal dieser erreicht wird!
Interessante Aufgaben
???
Gleichberechtigung
ja vorhanden, solange man das tut was Vorgesetzter will - nur keine Eigeninitative - Frauenpower muß noch weiter ausgebaut werden und vorallem Anpassung Lohn!
Umgang mit älteren Kollegen
am besten los werden
Arbeitsbedingungen
je nach Festo Standort unterschiedlich -z.B.: Verpflegung in den Aussenwerken nicht überall ganztätig gegeben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
je nach Abteilung / Vorgesetzten gewaltige Unterschiede - von absoluter Unterstützung bis hin zur absoluten Verweigerung!
Gehalt/Sozialleistungen
ohne Hochschulabschluss keine Aufstiegsmöglichkeiten - ohne "Schein kein Sein" oder auch "Ohne Schein keine Privilegien" - Gehaltserhöhungen nach "Nasenfaktor"
Image
Aussenwirkung Festo hervorragend
Karriere/Weiterbildung
Abhängig vom Vorgesetzten und dessen Zielen - Kostenstelle ja nicht belasten!