6 von 166 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Standort, Themen, Produkte
Informationskultur intern in manchen Bereichen eine Katastrophe! Es wird sogar aktiv verhindert, dass Mitarbeiter informiert sind.
Führungskräfte weiterbilden, es ist nicht jeder dafür qualifiziert Mitarbeiter zu leiten. Mehr Coach anstatt Micromanagement.
Spannende Projekte, nette Kollegen
Mit Corona hat man einiges gelernt
Viele tolle Menschen
Teilweise unterirdisch wenn von oben nach unten
Zusammenhalt, Markenkult
Wenn die Führungskräfte bestrebt sind eine tolle Atmosphäre zu schaffen, genau richtig. Innerhalb meines Teams wurden auch Teammitglieder angestellt die ins Team passen könnten.
Hier würde ich jedem Bewerber raten die Frage zu stellen, wer im Team arbeitet.
Viele verrückte Festool-Fans :)
Ich kann hier BewerberInnen empfehlen auf die Stunden zu achten. Die Vertrauensarbeitszeit verleitet einen dazu mehr zu arbeiten. Mehr heißt nicht immer "besser".
Festool unterstützt die Weiterbildung z. B. um einen Master anzustreben (zum Teil die volle Übernahme der Kosten). Top!
Mir war leider in den Jahren nicht klar, wohin die Reise gehen wird. Ich würde empfehlen MitarbeiterInnen eine Richtung zu zeigen. Wohin kann es gehen und wo ist Endstation. Es gibt kein von HR geführten Entwicklungspfad. Das Einstiegsgehalt könnte bereits das Ende sein.
Transparenz hilft hier denke ich definitiv weiter.
Ich hatte keine finanziellen Sorgen bei Festool. Als IT-Mitarbeiter wurde ich sehr gut bezahlt. Die Zulagen haben aber erst einen Unterschied gemacht.
Der Zusammenhalt ist ausnahmslos beispielhaft. Innerhalb der IT halten die Personen zusammen und fühlen miteinander mit.
Ich kann mir keinen besseren Arbeitgeber für den Umgang mit älteren Kollegen vorstellen.
Die meisten Vorgesetzten sind sehr empathisch und achten auf die Gedanken der MitarbeiterInnen.
Die andere Sorte von Vorgesetzten gibt es überall, auch hier.
Man erhält einen Corona-Newsletter - wirklich tolle Arbeit. Vorstandsmeldungen werden auch rechtzeitig angemerkt. Über das Intranet erhält man sofort die Info, die man braucht. Proaktiv wird zur Sicherheit noch einmal eine Mail versendet (z. B. Bonuszahlungen etc.). Hat mir sehr gefallen! :)
Massive Veränderungen, die Arbeitsplätze betreffen wurden in der Vergangenheit nicht optimal kommuniziert. Hier würde ich empfehlen Transformationen mit einem Change-Manager durchzuführen.
Positionsveränderungen sollten aus meiner Sicht innerhalb der IT breit kommuniziert werden, sonst entsteht der berüchtigte "Flurfunk".
Ich habe das Gefühl, dass Festool versucht ein Gleichgewicht von Geschlechtern herzustellen. Wirklich klasse. Für jüngere Personen (<30 J.) im Unternehmen könnte man eventuell Chancen in kleinen Tochterfirmen suchen und transparent anbieten um z. B. mehr Verantwortung übernehmen zu können.
Die Aufgaben haben mir sehr viel Spaß gemacht. Mit der Zeit (nach 1-2 Jahren) könnte man mal bewusst nach neuen Aufgaben fragen, um auch neue Bereiche von Festool kennenzulernen.
Die Inhaberfamilie ist im Unternehmen präsent, das Managementteam ist kompetent, die Produkte sind hervorragend, die Aufgaben sind stimulierend und das Vergütungspaket ist attraktiv.
Der Standort Wendlingen ist nicht wirklich attraktiv.
Mehr Werbung für die Firma (und die Produkte), um noch mehr Menschen auf Festool aufmerksam zu machen.
Insgesamt ein sehr guter Mix aus familiärer Atmosphäre und professionellem Management. Die Menschen sind dem Unternehmen wichtig, der Umgang ist extrem wertschätzend und das Unternehmen selbst ist kerngesund.
Festool ist der Miele oder Mercedes unter den professionellen Elektrowerkzeugen! Bei Festool kehrt der Kunde zurück, nicht das Produkt.
Die tatsächlichen Arbeitszeiten sind nicht übertrieben und stehen in keinem Vergleich mit den Horrormeldungen aus der Beratung oder von Agenturen. Es gibt keinen Druck durch die Vorgesetzten. Im Gegenteil, oftmals müssen die Mitarbeiter in ihrem Elan gebremst und vor sich selbst geschützt werden.
Wer sich aktiv einbringt, nicht auf andere wartet und wirklich Spaß an der Arbeit hat, dem stehen viele Türen, auch international, offen. Dazu werden auch viele verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen angeboten bzw. auch Vorschlag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglicht.
Etwas mehr geht immer :-), aber niemand wird bei Festool unterbezahlt! Die IG-Metall-Tarif sorgt für ein sehr gutes Paket.
Das ist Teil der DNA des Unternehmens. Nachhaltigkeit, gerade in Bezug auf die Langlebigkeit der Produkte und der schonende Umgang mit Ressourcen sind wichtig.
Fast alle Kolleginnen und Kollegen sind Profis und wirklich sehr nette Menschen. Und einige wenige Ausnahmen gibt es leider überall :-).
Es gibt nicht zu jung oder zu alt. Es gibt nur zu passiv oder zu unflexibel. Die älteren Kolleginnen und Kollegen profitieren vom Elan der Jugend und umgekehrt werden viele nützliche Erfahrungen aus der Vergangenheit weitergegeben.
Sehr viele Vorgesetzte sind auch gute Führungskräfte, die es schaffen, ihre MItarbeiterinnen und Mitarbeiter anzuspornen und ihnen ein gutes Umfeld zu bieten. Auch hier wieder, einige wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Arbeitsplätze sind sicher und zweckmäßig, aber nicht luxuriös oder futuristisch. Klassischer deutscher Mittelstand (im positiven Sinn) und kein modernes Start-up. Der Standort Wendlingen ist mit dem Auto sehr gut zu erreichen. Stuttgart ist ganz in der Nähe.
Die relevanten Themen werden in aller Regel zeitnah mit den Mitarbeitern geteilt. Spezielle Nachfragen bei den Führungskräften sind möglich.
Zugegeben, der Vorstand besteht nur aus Herren. Ansonsten gibt es im Unternehmen aber auch viele weibliche Führungskräfte.
Gerade in Zeiten der Digitalisierung und jetzt der Corona-Pandemie gibt es quasi täglich neue operative Herausforderungen. Wer Spaß daran hat, sich Veränderungen zu stellen und selbst Verantwortung zu übernehmen, dem stehen viele Türen - übrigens auch international - offen.
Arbeitsatmosphäre, modernes Arbeitsumfeld, guter Mix an und jüngeren und älteren Kollegen, Duz-Kultur teilweise bis zur Werksleitung, hohe Identifikation der MA mit dem Produkt und der Firma, spannende Produkte, Inhaberfamilie kümmert sich um das Wohlergehen der MA
Home-Office außerhalb der Corona-Zeit mehr fördern
Nichts
Schneller Entscheideungen, immer up to date!
Es gibt nichts zu "mäckern"!
Es wurde alles, aber wirklich alles getan!
Über die Regelung der Kurzarbeit. Diese war sehr sozial.
Finde ich keinen Grund
Mein Arbeitgeber hat mich bestens Unterstützt, wüsste jetzt nich wo er mich noch weiter unterstützen könnte.