251 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Home Office möglich, flexible Arbeitszeiten
Gehalt für die Mitarbeiter steht oft hinten an. Natürlich sind alle Unternehmen wirtschaftsorientiert, jedoch sind trotz Corona und Inflation keine Sonderzahlungen und nur lächerliche Gehaltserhöhungen drin.
Arbeit ist ein Geben und Nehmen - ich mache keine Überstunden und zweiteile mich, um später zu gucken, wie ich selbst über die Runden komme.
Man sollte von den ganzen Vorgehensweisen weg kommen, da diese meist sehr hinderlich sind. Teilweise findet man noch alte Vorgehensweisen abgelegt, wo man als neuer Mitarbeiter irgendwann nicht mehr weiß, was tatsächlich richtig ist.
Mehr Schein, als Sein.. es gibt für alles standardisierte Vorgänge/Verfahrensanweisungen, u.a. auch für Mitarbeitergespräche. Ob oder dass diese stattfinden wird wohl nicht geprüft. Ein Zufriedenheits-Gespräch gab es bei mir bisher nur zwischen Tür und Angel.
Wie oben geschrieben: Mehr Schein, als Sein
Nie Probleme mit Urlaub oder Gleitzeit erfahren, jedoch gibt es oft ein Open End am Feierabend. Kein 9 to 5-Job
Kollegen konnten einfach in den Aufgabenbereichen wechseln, Weiterbildungen oder Karrieresprünge sind mir nicht bekannt.
Mitarbeiter untereinander sehr nett
Meistens alles klar; Teilweise wurden Fragen und Probleme meinerseits (an den Vorgesetzten) nicht richtig bearbeitet.
Über Ergebnisse wird man regelmäßig informiert. Ansonsten gibt es meiner Meinung nach zu viele Meetings.
Meiner Meinung nach zu wenig Gehalt. Es wird bei Einstellung bzw. im Bewerbungsprozess suggeriert, dass es gut wäre, jedoch ist es weniger als in meinem alten Beruf (selbe Aufgaben). Wenigstens gibt es ein 13. Gehalt
Weniger als erhofft leider
Unterirdisch. Von dem Großteil bekommt man nicht einmal ein Hallo zurück.
Wenig Nähe zu den Studenten und wirken überfordert mit zu vielen Projekten
Ist rustikal aber in Ordnung
Persönlich eher als dürftig wahrgenommen
Ganz andere Aufgaben, als in der Stellenbeschreibung ausgeschrieben
Mittelmäßige Bezahlung, kein eigens Produkt und notwendige Verschwiegenheit helfen nicht. Dafür hat man viele Freiheiten solange die Zahlen stimmen.
Projekt steht immer an erster Stelle
War früher besser. Liegt an dem Effizienzstreben und einer schlechten Bezahlung. Jeder ist bestrebt die Zeit auf der Arbeit so kurz wie möglich halten. Zeit für ein Freitagnachmittag Bier gibt es nicht mehr.
Sind bemüht aber können sich kaum ausreichend kümmern weil zu viel parallel und schnell passieren muss. Es wird überwiegend reagiert und kaum agiert.
Effizienz ist das Ziel, es bleibt keine Zeit für Austausch abseits des eigenen Projekts. Jeder kämpft für sich. Früher hatte man noch Zeit Kollegen zu helfen.
Man ist bemüht aber wie gut oder schlecht es steht weiß man nicht
Selbst in Krisenzeiten herrscht keine Hire and Fire Mentalität.
Es gibt immer negative Punkte im Alltag aber hier in diesem Falle keine systemischen
Kommunikation nach unten intensivieren
Ich habe hier diesbezüglich nur gute Erfahrungen
Könnte besser sein, liegt aber mehr an den Herausforderungen des Marktes als an der Firma selbst
Wer Einsatz zeigt und Verantwortung übernimmt findet sehr gute Chancen
Könnte immer besser sein aber kann selber nicht klagen
Sehr hoch
Keine negativen Erfahrungen
Sehr gut, Erfahrung wird geschätzt
Seht gut und konstruktiv. Auch wenn es um private Belange geht
Offen um auf die persönlichen Belange der Mitarbeiter einzugehen
Man kann sicher vieles verbessern, aber im Rahmen des Machbaren recht gut
Noch zu wenig Frauen in Führungspositionen, liegt aber weniger an der Gleichberechtigung als an der Verfügbarkeit
Für jeden der Technik affin ist, ist das hier die perfekte Spielwiese
Zu wenig für HiWi / Praktikanten und Abschlussarbeit Studenten.
Aber für Festanstellungen ist es überdurchschnittlich.
Meinen Chef und die Kollegen,
Interessante Aufgaben
Schlechte Bezahlung, Mitarbeiter Managment is ein Chaos, alte Möbel alte Laptops, damit gibt's nix zu gewinnen bei der Jugend.
Arbeiten wie 1990, das sollte schleunigst geändert werden.
Ich mag den familiären Umgang. Man kann den Geschäftsführern bei TEAMS eine Nachricht schreiben und bekommt eine Antwort oder einen Termin bei kritischen Themen. Das kann man bei einem Daimler oder VW sicher nicht.
Es könnten mehr Mitarbeiterfeiern ausgerichtet werden oder Merchandise Artikel kostenlos verteilt werden. Das würde auch zur Identifikation beitragen
Typisch Familienunternehmen. Bei FEV steht der Mitarbeiter im Vordergrund. Ich kann über alles mit meinem Vorgesetzten sprechen und es werden immer auch individuelle Lösungen gefunden
FEV ist ein anerkannter Entwicklungspartner aller großen Automobilhersteller und Tier1
Viel Arbeit, aber Möglichkeit Remote zu machen.
Das Gehalt ist ok
Es steht immer die gemeinsame Lösung im Vordergrund, nie das Problem oder der Verursacher. So muss es sein
Es wird gelobt, klare Ziele gesteckt. Es herrscht eine DU-Kultur
Hier ist noch Handlungsbedarf. Mitarbeiter werden seit ca. 1.5 Jahren mittels Videos über aktuelle Vorgänge informiert. Das ist gut. Die Frequenz könnte noch höher sein
immer vorne dabei, egal ob Wasserstoff, FuelCell, Hybrid oder andere Themen. Forschergeist!
Vorgesetzte die nicht kommunizieren. Keine Fortbildungen für die Zentralbereiche.
Den Mitarbeitern die Wertschätzung entgegen kommen lassen die sie verdienen.
Unter den Kollegen in Alsdorf noch gut
Wie den bei immer mehr Aufgaben
In Alsdorf gut in Aachen sollte man darauf achten was und wem man was sagt
Arbeitsleistung wird anhand von Excel listen errechnet. Vorgesetzte lügen um in einem guten Licht bei der Geschäftsführung zu stehen.
Praktisch nicht vorhanden
Sehr schlecht wegen schlechter Bezahlung und hohem Druck
Kaum noch möglich. Liegengebliebene Arbeit versuchen die Kollegen mit Überstunden nachzuholen.
Gehälter sind sehr niedrig. Seit vielen Jahren keine allgemeine Erhöhung. Das Management braucht das Geld für neue Prozesse, Tools und Mitarbeiterkontrolle
Jeder hält jedem nur noch Prozesse vor. Zentralbereiche blockieren Projektarbeit
Alte Hardware und bescheidene Räumlichkeiten
100 seitige Anleitungen in englisch für die ganzen Prozesse. Auch ansonsten alles in englisch weil die Ansprechpartner für Mitarbeiter alle ins Ausland verlagert wurden.
Projektbedingt teilweise recht angespannte Situationen;
Zu wenig Personal für zu viel Arbeit
Ohne Dr wird es schwierig.
Normalerweise sehr gut!
Viele leere Versprechungen.
Gerade bei Umgruppierungen immer die gleichen Ausreden.
Motivierende Worte gibt es seltenst.
Büros sind überbelegt, im Sommer keine Klimaanlage.
Es wird versucht viel zu kommunizieren, jedoch selten mit signifikanten Aussagen.
Sozialleistungen gibts fast keine, nur das Nötigste.
Auf technischer Ebene sind die Projekte am Puls der Zeit.