2 von 283 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr liebenswerte und hilfsbereite Kollegen, angenehme Büros, gute Hard- und Software
40 Stunden pro Woche; Gleitzeit, Kernarbeitszeit zwischen 9 und 15 Uhr; 26 Tage Urlaub
Im Verhältnis zu meinen Klassenkameraden aus der Berufsschule ist die Ausbildungsvergütung bei der FEV gering bemessen.
Sehr freundliche, kompetente und aufgeschlossene Ausbilder, die den Auszubildenden viel ermöglichen und sehr gut unterstützen. Das Verhältnis ist locker und schon fast freundschaftlich, aber es wird dennoch auf die nötige Distanz Wert gelegt.
Der Fachbericht der FEV Europe GmbH ist unglaublich spannend und vielseitig, auch als Auszubildender wird man in Entwicklung für die Technik von morgen mit eingebunden. Liebenswerte Kollegen machen die Arbeit zu einem angenehmen Umfeld.
Im ersten Ausbildungsjahr ist ein Werkstattpraktikum verpflichtend und im Betrieb wird selbstständig eine Aufgabensammlung abgearbeitet, die zwar lehrreich aber zum Ende hin auch zäh werden kann.
Vielseitige Aufgaben und vor allem das Übernehmen von Verantwortung ist schon während der Ausbildung üblich. Man wird als vollwertiges Mitglied eines Projektes gesehen, was in den meisten Fällen sehr vorteilhaft ist. Allerdings gibt es anscheinend Projektleiter, die mit dem Begriff "Ausbildung" nur wenig anfangen können und auch die Leistung einer vollwertigen Kraft erwarten.
Es kann sehr viel praktische Erfahrung im Bereich der Verbrennungsmotoren gesammelt werden.
Interne sowie externe Praktika und Schulungen werden vom Arbeitgeber bezahlt.
Respekt wird bei der FEV groß geschrieben und gehört zur Firmen-DNA, das habe ich während meiner Ausbildung auch nicht anders erlebt.
... dass jeder Azubi fast gleichwertig wie ein fester Mitarbeiter behandelt wird. Es wird alles ausführlich erklärt, auch mehrmals.
... dass es nicht auf jedem Flur einen Kaffeeautomaten gibt.
Kantine...
Betriebsklima ist sehr gut! Es gibt Betriebssport, an dem ich aber nicht teilnehme, Von daher keine Stellungnahme möglich.
Nach der Ausbildung gibt es eine befristete 1 jährige Übernahme. Danach besteht die Möglichkeit, den Vertrag zu verlängern
Wir haben eine 40 Stunden Woche, Gleitzeit. Falls wir Überstunden machen (was nicht oft vorkommt) können diese problemlos durch Freizeit ausgeglichen werden. An den Wochenenden ist frei.
Die Entlohnung ist sehr gut. Wir bekommen mehr als manch andere aus unserer Berufsschulklasse. Als Weihnachtsgeld gibt es ein 13. Gehalt. Das Geld wird pünktlich zum 15. überwiesen.
Meine Ausbilderin kann ich jederzeit kontaktieren, egal ob während oder außerhalb der Arbeitszeit. Einmal im Monat haben wir ein Azubi-Treffen, bei dem sich alle kaufmännischen Azubis zusammensetzen und alle negativen und positiven Dinge ansprechen können. Da unsere Ausbilderin auch Betriebsratsvorsitzende ist, unterstützt sie uns, wo sie nur kann.
Dies hängt natürlich stark von der Abteilung und den Kollegen ab. in jeder Ausbildung gibt es eine Abteilung die mehr Spaß macht als die Andere. Bisher war ich in 4 Abteilungen und ich saß immer in Büros mit super Kollegen.
Die technische Ausstattung der Büros ist top. Jeder Azubi bekommt seinen eigenen Laptop, der auch zuhause zum lernen verwendet werden kann. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Wir müssen definitiv nicht Kaffee für die Kollegen kochen. Je nach Abteilung gibt es auch Aufgaben vom Abteilungsleiter selbst, welche mit einer hohen Verantwortung gelöst werden müssen. Auch die Abteilungsleiter setzten sich danach mit dir hin und besprechen die gelöste Aufgabe, geben positive Kritik, genauso wie Verbesserungsvorschläge.
Sehr abwechslungsreich! Jeden Tag lernt man neue Sachen dazu
Die Freundlichkeit hat mich vom ersten Tag an beeindruckt. Vor meiner Ausbildung hatte ich die Befürchtung, dass die Vorgesetzten und Kollegen denken: "Och ne, nicht schon wieder so ein Azubi..." Jetzt geben wir dem mal ne Aufgabe und lassen ihn machen. Das ist absolut nicht der Fall. Jeder, mit dem ich bisher zusammengearbeitet habe, hat mir alles ausführlich und auch mehrmals erklärt.