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Jetzt Profil vervollständigen49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das sie die Leute gehen lassen...
Leider wurde die Firma von Smava übernommen, die jetzt Konzernstrukturen reindrücken und alle guten Kräfte entlassen oder gehen lassen.
1) Trennt euch von Smava und/oder tauscht die Führungsebene aus.
2) Schaut das ihr nicht nur billige Arbeitskräfte aus anderen Ländern holt, sondern diese auch vorher auf Tauglichkeit prüft
3) Mobbt die Leute nicht raus sondern teilt ihnen mit, dass alte Finanzcheck Mitarbeiter nicht mehr erwünscht sind
Wir arbeiten als TEAM (toll ein anderer machts).
Deadlines die ohne die IT abgesprochen werden und dann notfalls durch Mehrarbeit/Druck eingefordert werden
"wir haben kaum Budget, zahlen Sie erst einmal selber"
Das Gehalt WAR sehr gut.
da jeder Kreditantrag in mehrfacher Ausführung direkt per Post verschickt wird ob der Kunde will oder nicht, eher nicht
Die Finanzcheck-Leute halten noch immer gut zusammen. Leider wird das durch Smava mehr oder weniger zunichte gemacht
leere Versprechungen, aber man bemüht sich und macht viele
Großraumbüros mit mehr als 30 Leuten. Wer es mag
Als es noch Finanzcheck war, sehr gut. Jetzt mit Smava wird alles unterbunden.
Es geht nur darum den Status Quo zu halten und lagacy am laufen zu halten
Kein Kollegialer Einsatz - jeder denkt an seine Zahlen und seinen Umsatz. Kaum Laune, Positivität bei der Arbeit. Eher ein depressives Loch.
Kein Image. Diese Firma ist eine Scheinfirma hinter C24.
Durch die Übernahme von Smava gerät alles Ausserkontrolle.
Katastrophal. Überhaupt keine Möglichkeit selbst mit den besten Leistungen. Vitamin B ist alles was zählt. Jedoch sieht man ja jetzt wohin es läuft.
Man muss sein Gehalt selber verdienen. Fixum reicht für Toilettenpapier & Essen.
Welche Kollegen. Es gibt keinen Halt.
Kein älterer Kollege über 45 in der Firma
Kritik ohne Ende. Neue unrealistische Ziele.
Katastrophal. Timleiter erhalten Infos am selben Tag wie Mitarbeiter wenn nicht sogar später.
Keine. Gute Arbeit wird nicht belohnt nur mit Challenges die sinnfrei sind.
mehr Schein als Sein....nach nur 3 Monaten wurden alle Mitarbeiter, die sich in der Probezeit befanden entlassen, egal welche leistung sie geboten haben..
Seit dem die Firma aufgekauft wurde wurde auch die Seele, der Spirit und der Charme verkauft. Vieles ist unwiederbringlich kaputt. Nicht mehr die Firma von vor 2 Jahren.
Nur mehr Performance
Aktuell findet man sicherlich etwas, wenn man lange sucht. Das eigene Team kommt da sicherlich in Frage.
Habe bereits genug beschrieben.
Kommunikation muss deutlich besser werden und es müssen wieder alle abgeholt werden bzw Feedback muss gewünscht sein. Aktuell bringt Feedback nichts weil Entscheidungen bereits durch sind und man wünscht das man diese umsetzt und nicht weiter hinterfragt.
Leider ist das Büro nicht für den Vertrieb geeignet. Viel zu hellhörig. Es entstehen immer neue Ziele und Herausforderungen für den Vertrieb. Dabei schaut man nicht ob neue Prozessbar machbar sind, sondern sie sind zu erreichen. Komme was wolle.
Leider gar nicht. Hinter der Hand wird viel geredet… Das Management erkennt es nicht oder will es nicht erkennen, weil man stur seinen Weg geht? Seit Zusammenschluss geht es bergab.
Will man als Berater im Karrieremodell aufsteigen, sehen die geforderten Mindestziele Überstunden vor, da man mithalten will, um aufzusteigen. Ein Mitarbeiter, der „nur“ 40h arbeitet, wird in der Zielbetrachtung mit allen Verglichen. Auch mit denen, die weit aus mehr als 40h arbeiten. Dadurch wird man indirekt gezwungen mehr zu machen.
Teilweise intransparent. Kollegen haben auf einmal eine höher stelle als die eigene Führungskraft und niemand weiß warum. Der Vitamin B Faktor.
Mit einem Betriebsrat hätte es viele Beförderungen nicht gegeben aufgrund des Gleichberechtigungsgesetztes.
Nur leider sagt niemand was aus Angst das man dann selbst nicht weiter kommt.
Ansonsten kann man sich als Berater mit etwas Glück zu einer Führungskraft entwickeln. Da wird unregelmäßig nach gesucht und es gibt Schulungen. Sofern man nicht einfach so jemanden befördert.
Wie weiter oben beschrieben wird ein Modell zur Veränderung des Gehalts angeboten, welches aber nur erreichbar ist, wenn man gefühlt zu den Top 10%-20% der Berater gehört. Also nur Überstunden kloppt. Ansonsten hat man durch Provision viel selbst in der Hand.
Es wird alles mit Papier verschickt, auch wenn es digitale Lösungen gibt. Auf den grünen Daumen wird nicht geachtet.
Durch Homeoffice schwierig ein gutes Verhältnis zu allen aufzubauen, wenn man im Büro sitzt. Ansonsten okay.
Alle werden gleich behandelt.
Hängt wohl von der Führungskraft ab, wie man so hört. Ich bin sehr zufrieden.
Qualität schwankt aber sehr, da gefühlt jeder zur Führungskraft gemacht wird, der ja sagen kann. Es wird weniger auf Qualität geguckt. Hauptsache man kann die Ziele durchdrücken. Definitiv ein Abbau der Qualität seit der Übernahme zu beobachten. Und das auf allen Ebenen. Keine Ausschreibungen sondern mit Vitamin B kommt man hier sehr weit.
Das Büro, wie weiter oben schon beschrieben, ist nicht für einen Telefonvertrieb ausgelegt. Leider lässt sich das nicht mehr ändern.
Leider seit dem Zusammenschluss extrem schlecht. Führungskräfte erfahren teilweise sehr sehr spät oder zeitgleich mit den Beratern etwas zu neuen Prozessen und können daher kaum als Ansprechpartner bei Fragen fungieren. Informationen über Unternehmensziele werden kaum noch an die Berater geteilt und insgesamt wirkt die komplette Management Ebene intransparent.
Läuft alles.
Wird mehr und mehr zur Callcenter Arbeit. Mindestens X Stunden telefonieren etc.
Muss man mögen.
Das es kostenlos Kaffee gab und das Essen bezuschusst wurde.
Nahezu alles. Man wird von seinem Arbeitgeber angelogen, von seinen Vorgesetzten angelogen , mit befristeten Arbeitsverträgen abgefrühstückt. Man wird nur auf seine Fehler aufmerksam gemacht aber wenn man etwas gut macht oder mehr als erfordert dankt einem Niemand hinter her.
Vielleicht kompetente Menschen einstellen und auf stärken der Mitarbeiter eingehen, statt nur an Gewinnmaximierung und zahlen zu denken. In den Führungspositionen befinden sich einfach nur unkompetente Menschen die keinerlei Erfahrung im Umgang mit ihren Angestellten haben. Es werden jede Woche neue Prozesse eingeführt und Vorschläge von mitarbeiten gekonnt ignoriert. Anstatt sich die Führungspositionen unter Freunden zu verteilen sollte man vielleicht gucken wer seinen Job gut macht dann kann man ein Unternehmen auch voran treiben.
Das einzig gute an der Arbeitsatmosphäre war der Standort des Büros.
Kollegen sind ganz cool aber wenn’s drauf ankommt denkt jeder nur an sich
Leere Versprechen von Vorgesetzten, Falschaussagen, ersticken von Meinungen und 0 acht auf Mitarbeiter
Kein bis wenig Feedback, keine Dankbarkeit nur Kritik
Kann genau so am Fließband stehen
Alles
Absolut gar nichts mehr.
Da meine erste Bewertung ebenfalls gelöscht wurde und ich es so gar nicht einsehe eine Gehaltsabrechnung als Beweis dafür einzureichen, dass ich bei Finanzcheck gearbeitet habe, gebe ich jetzt einfach nur einen Stern und mache mir nicht mehr die Mühe eine detaillierte Bewertung zu schreiben. Da scheint niemand Interesse daran zu haben. Klasse Kultur.
Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren verändert, aber absolut nicht zum Positiven. Die Probleme aus den anderen Bewertungen hier kann ich so bestätigen (schlechte Kommunikation, schlechte Führungskräfte und Micro Management, etc.).
Kann ich nicht beurteilen.
Smava war euer größter Fehler, leider nicht rückgängig zu machen. Und löscht die echten Bewertungen nicht.
Alle sind gerne zur Arbeit, es hat Spaß gemacht und man hatte ein gemeinsames Ziel vor Augen. Seit smava ist es ein leid, die Kollegen zu sehen.
Würde ich die Bewertung vor einem Jahr geschrieben haben, hätte ich 5 Sterne verteilt. Für viele Sachen. Da ich aber keine minus-Sterne geben kann, gebe ich einen.
Fand die Arbeitszeiten schon immer schlecht, aber das ist äußerst subjektiv
Früher konnte man zumindest intern an Schulungen teilnehmen. Haben wir überhaupt noch Trainer oder sind alle gegangen(worden)?
Müssen die Berge an Papier sein?
Die alten Kollegen halten bzw. Hielten zusammen. Jetzt sind ja eh die meisten Weg.
Hire & fire
Mitarbeiter können auch eigentlich direkt mit der Personalnummer angesprochen werden - danke smava
Großraumbüro
Früher TOP! Heute: Welche Kommunikation? Nicht mal konkrete und einfache Fragen können nicht vom Management beantwortet werden.
Finanzcheck, bzw. Smava versucht kritische bewertungen löschen zu lasssen, daher lasse auch ich ebenfalls eine 1 Sternbewertungen da. Es ist sschlicht eifnach nicht möglich zu beweisen welche Schritte von unserer neuen Unternehmsführung gegangen werden.
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