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Jetzt Profil einrichten44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
WLAN ist kostenfrei nutzbar. Es gibt überall Fahrstühle.
Es wird häufig schlecht über andere gesprochen. Aus einem Spaß wird dann für die Personen das Leben schnell zur Hölle.
Behandelt Frauen endlich gleichwertig oder seid so ehrlich und behandelt die Männer auch schlechter.
Seit einem Dreivierteljahr ist die Stimmung auf dem Gefrierpunkt. Grund: Die Hochschule muss sparen, Leute sollen gehen, alle haben Angst. Aus Verzweiflung wird gelächelt was das Zeug hält und hinter verschlossenen Türen geweint.
Empathie ist für die Führungsriege eine Zumutung. Deshalb meidet man die Mitarbeiter*innen und versucht einen Spagat aus "du musst aber" und "es interessiert mich nicht".
Ich kann die Bewertungen nicht verstehen, die das Gehalt beschönigen. Der Tarifvertrag ist einer der schlechtesten in Deutschland. Man kann als Mitarbeiter*in (Alleinerziehende?) auch überhaupt nicht verhandeln. Die Inflation steigt und steigt und man bekommt erst eine Nullrunde und dann eine lachhafte Erhöhung nach 1,5 Jahren, die dann nur ein drittel oder viertel der tatsächlichen Inflation ausmacht. Wer kann damit bitte zufrieden sein, außer die Führungskräfte, bei denen es auf ein paar tausend Euro im Jahr nicht mehr ankommt? Die haben an der Hochschule häufig eh noch Nebengewerbe laufen und vermischen die Geschäfte mit der täglichen Arbeit.
Auch wenn es bei uns viele Frauen in der Abteilung gibt, werden diese kategorisch schlechter eingruppiert. Es ist wirklich sehr auffällig und alle reden darüber. Der Chef ist natürlich ein Mann.
Die Atmosphäre ist hochschulweit sehr lebendig - nicht so lasch wie in anderen öffentlichen Institutionen.
Durch viele verschiedene Abteilungen und Fachvorgesetzte ist die Atmosphäre in den einzelnen Einheiten schwer zu beurteilen.
Ich bin zufrieden und denke, da ist auch jede*r selbst mit dabei!
Wer betriebsblind wird, sollte mal nach rechts und links schauen.
Keine festen Arbeitszeiten und Regelungen zur Mobilen Arbeit geben eine Flexibilität, die viele nicht zu schätzen wissen. Schaut doch mal im Einzelhandel o. ä. vorbei!
Urlaub ist - wie überall - eine Sache der (frühzeitigen) Kommunikation.
Es gibt zahlreiche Angebote. Diese auch wahrzunehmen, liegt oft in der eigenen Initiative. Talentförderung o. ä. ist eher mau.
Wer eine Anstellung im öffentlichen Dienst annimmt, sollte wissen, worauf man sich einlässt.
Zumindest musste sich hier während Corona niemand Sorgen um Kurzarbeit und damit einhergehenden finanziellen Einbußen machen...
Seit wenigen Jahren liegt hier ein Fokus. Vielleicht ist die FH etwas zu spät auf den Zug aufgesprungen, gibt nun aber gut Gas.
Unumgänglich, wenn man als Hochschule weiterhin attraktiv für junge Studierende bleiben möchte.
Auch hier ist jede*r selbst und die Abteilung für sich verantwortlich. Ich erlebe es hier im Vergleich zu anderen Arbeitgebern aber schon so, dass alle "an einem Strang ziehen".
Im Rahmen der großen Palette an Digitalisierungsvorhaben könnten diese Kolleg*innen sicherlich mehr ins Boot geholt werden. Aber auch hier ist der Wille der Einzelnen gefragt.
Auch hier lassen sich nicht der gesamte Personenkreis und verschiedene Situationen über einen Kamm scheren.
Hier und da sollten die Führungskompetenzen jedoch mal hinterfragt werden.
Bis auf leider recht regelmäßige IT-Probleme, die dann aber auch schnell wieder behoben sind, keine Einwände.
Der Großteil der FH ist modern und gut ausstattet.
Es wird viel kommuniziert und von übergeordneten Neuigkeiten berichtet. Meistens hakt es an den für Einzelpersonen relevanten Informationen.
Dazu ist mir nichts Nachteiliges bekannt.
Hier wandelt es sich auch auf Arbeitnehmerseite z. B. dahingehend, dass Männer für längere Zeit in Elternzeit gehen und in Teilzeit arbeiten.
In meinem Fall: ja!
Gerechte Aufteilung (wenn nicht, Klärung unter den Kolleg*innen), wenig Vorgaben oder "Kontrolle", daher eigenverantwortliches Handeln.
Wertschätzendes Miteinander und spannende Aufgaben
Sehr gute Arbeitsatmoshäre mit hohem Teamgeist. Alle begegnen sich auf Augenhöhe und gehen sehr wertschätzend miteinander um. Man kann sich und die eigenen Ideen jederzeit einbringen.
Die FH Münster ist eine der erfolgreichsten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland und Vorreiter in vielen Dingen, wie z. B. QM/Systemakkreditierung, Promotionskolleg, ...
Auch immer wieder top bewertet von den Studierenden in Rankings.
Gute Vereinbarkeit mit dem Privatleben, da vielfältige Möglichkeiten zum Home Office und Gleitzeit bestehen. Private Termine werden in die freigegebenen Kalender eingetragen und es wird darauf Rücksicht genommen.
Es wird versucht, Sitzungen zeitlich nach vorne zu ziehen, da ist aber noch Luft nach oben! Für Eltern in Teilzeit oft eine Herausforderung bzw. Organisationstalent erforderlich.
Auch ist der Arbeitsanfall stetig gestiegen und man hat keine Phasen mehr, in denen es ruhiger ist. Die Schlagzahl hat insgesamt zugenommen.
Das Bewusstsein ist da, viele aktive Akteur*innen an unterschiedlichsten Stellen. Ein Klimaschutzkonzept wurde unter breiter Beteiligung der Hochschulöffentlichkeit erstellt und die Maßnahmen darin nun sukzessive umgesetzt. Dennoch ist natürlich noch Vieles zu tun.
Ich habe das Glück in einem ganz tollen Team zu arbeiten. Alle achten aufeinander und greifen einem trotz eigener hoher Arbeitslast immer wieder gerne unter die Arme. Auch die Unterstützung aus der Verwaltung und den Fachbereichen ist immer wieder hervorragend.
Momentan habe ich das Glück, zwei sehr gute Vorgesetzte zu haben. Die Zusammenarbeit ist geprägt von großer Wertschätzung, Vertrauen und Offenheit. Man jeder Zeit seine (durchaus auch kritische) Meinung äußern und seine Ideen und Anregungen einbringen, die gerne aufgegriffen werden.
Leider nur 4 Sterne, da es auch mal andere Zeiten gab, die zum Glück vorbei sind.
Arbeits- und Gesundheitsschutz wird schon seit Jahren groß geschrieben. Neuheiten werden schnell getestet und dann auch eingeführt. Höhenverstellbare Schreibtische, gute Stühle, die individuell auf den Einzelnen eingestellt werdne, zwei Bildschirme etc. sind der Standard.
Es wird auf hohe Transparenz geachtet, so dass man - wenn man möchte - sehr gut über alles infomiert ist. Das ist bei der Vielzahl an Informationen, Newslettern und Berichten schon eher eine Herausforderung, da hinterher zu kommen. Die interne Kommunikation könnte an manchen Stellen noch verbessert werden.
Das Gehalt entspricht eben den Vorgaben des öffentlichen Dienstes und ist sehr starr und wenig flexibel, was mitunter zu Frust führt. Leider besteht auch immer noch ein großes Gefälle zu der Bezahlung an den Universitäten.
Es gibt aber immerhin vermögenswirksame Leistungen.
Es wird viel für Gleichberechtigung getan und es gibt zahlreiche Ansprechpartner*innen.
Das Spannende an der Arbeit hier ist, dass ständig andere Aufgaben und Projekte anfallen, die das Arbeiten so abwechslungsreich machen.
Hier wird in meiner Abteilung kategorisch deutlich weniger bezahlt vergleichbaren Abteilungen an anderen Hochschulen.
Flexibilität und Freiheiten
Arbeitsmoral älterer Mitarbeiter und das dagegen nichts unternommen wird
Bessere interne Kommunikation
Flache Hierarchien, Lob und konstruktive Kritik. Trotz hoher Auslastung gehen alle in meinem Umfeld respektvoll miteinander um. Das regelmäßige Warten auf Weiterbeschäftigung trübt jedoch die Gesamtatmosphäre.
Die Hochschule hat ein sehr gutes Image, auch unter Studierenden ist sie sehr beliebt.
Durch mobile Arbeit können Arbeit und Privatleben gut in Einklang gebracht werden. Urlaub und Überstundenausgleich sind fast immer möglich. Positiv hervorzuheben ist auch die Möglichkeit mehrere Gleittage am Stück zu nehmen, was durchaus nicht jeder Arbeitgeber bietet. Allerdings ist das Arbeitsaufkommen so hoch, dass die freigenommene Zeit oft mit Überstunden vor- oder nachgearbeitet werden muss. Ein Teufelskreis, aus dem man nur mit viel Disziplin entkommt.
Es wird sich bemüht, mit wenigen zur Verfügung stehenden Ressourcen im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz so viel wie möglich zu bewegen.
Wille zur Weiterbildung, die auch dem Arbeitgeber nützt, wird eher ignoriert. Aufstiegschancen sind kaum vorhanden. Regelmäßiges Warten auf Weiterbeschäftigung zermürbt.
Es findet eine ehrliche und faire Zusammenarbeit statt.
Sehr respektvoller, freundlicher und kollegialer Umgang
moderne Räumlichkeiten mit höhenverstellbaren Schreibtischen, mehreren Bildschirmen und gemütlichen Arbeitsmöbeln. Auch die Mitarbeiterküchen und Aufenthaltsräume sind ansprechend
Die Kommunikation zwischen den Org.-Einheiten lässt leider sehr zu wünschen übrig.
In meinem eigenen Team läuft die Kommunikation gut.
Für mich zufriedenstellend, im Vergleich zu anderen Branchen und anderen öffentlichen Tarifverträgen aber ernüchternd.
Ich selbst habe bisher keine negativen Erfahrungen aufgrund meines Geschlechts gemacht, höre aber inzwischen häufiger von veralteten Rollenbildern und unangemessenem Verhalten in einigen Bereichen.
Das Arbeitsfeld ist interessant und abwechslungsreich.
Tolles Miteinander, super Betriebsklima
Die Technik könnte moderner sein. Digitalisierung steckt hier noch in den Kinderschuhen.
angenehmes und wertschätzendes Miteinander, auch fachbereichsübergreifend.
Hoher Workload, aber auch Möglichkeiten Überstunden abzufeiern. Ich bekomme die Arbeit und das Familienleben gut vereinbart.
Aufstiegschancen sind kaum gegeben.
öffentlicher Dienst und somit sehr starr, aber allem in allem faire Bezahlung.
vegetarisches/veganes Angebot in der Mensa sowie bei internen Veranstaltungen ist vorbildlich.
Tolles und wertschätzendes Miteinander, eine tolle Teamkultur. Es wird viel wert darauf gelegt, dass dies noch lange so bleibt.
Wertschätzendes Miteinander. Es gibt regelmäßige Feedback- und Abstimmungsgespräche.
Schöne Räumlichkeiten in guter Lage, Stand der Technik könnte etwas moderner sein.
Durch die Vielzahl an Informationen, bleibt manches Mal einfach einiges auf der Strecke.
Die Kommunikation im Team ist gut und transparent.
Die Aufgaben sind herausfordernd, allerdings sind die Abläufe starr.
Jeder ist austauschbar - das vermittelt einem die Hochschule gerne immer wieder.
Das Präsidium sollte den Mitarbeitern ihre Fehler zugeben (überteuerte Baumaßnahmen, Luxusmöbel, teure Veranstaltungen für Gründer) und dann eine Lösung suchen. Sonst kann man gar nichts mehr glauben, was von oben kommt.
Die schlechte finanzielle Lage der Hochschule (man hat sich vor dem Ukraine-Krieg mit den Baukosten verkalkuliert) wird an die Belegschaft weitergegeben. Bei uns gehen immer mehr Leute, die auch menschliche Lücken hinterlassen. So macht es leider keinen Spaß.
Man bemüht sich. Allerdings wird der Müll nicht richtig getrennt (bei ca. 1.300 Mitarbeitenden kommt schon was zusammen) und an vielen Stellen gibt es nur halbgare Ansätze. Das ist noch ein weiter Weg, liebe FH!
Vor vor der Pandemie deutlich besser, als man Kolleg*innen und die Leitung noch regelmäßig gesehen hat.
Während ganze Delegationen nach Äthiopien, Brasilien, Chile, Kolumbien, USA usw. fahren um von dort Bilder zu posten, welche wichtigen strategischen "Ziele" sie dort verfolgen, brauchen wir das Präsidium eigentlich vor Ort. Vielen Mitarbeitenden ist dieser Zwiespalt ein Dorn im Auge. Man lebt den Sparkurs gar nicht vor, aber wenn Arbeitsverträge nicht verlängert werden und die Existenz bedroht ist, wirkt das alles wie Salz in der Wunde.
Nach außen hin ist alles prima. Das vermitteln die zuständigen Leitungen, indem sie für jede positive Nachricht alle zusammentrommeln. Alle negativen Neuigkeiten werden sanft am Rande fallengelassen, man glaubt kaum noch was einem erzählt wird.
Ich kann die positiven Bewertungen zum Tarifvertrag nicht nachvollziehen. Der TV-L ist einer der schlimmsten in ganz Deutschland, da er immer hinterher hinkt und mit zeitlicher Verzögerung angeglichen wird. Für studentische Hilfskräfte und Berufseinsteiger*innen mag ein Gehalt 'ordentlich' erscheinen - vergleicht man mal mit anderen Arbeitgebern, sieht es leider sehr schlecht aus.
Als Mann kann ich mich nicht beschweren. Ich weiß aber von Kolleginnen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben. Und das nicht nur in einem Fall.
Teilweise gibt es interessante Gebiete (eher in den Fachbereichen).
Es macht jeden Tag Freude bei der FH Münster zu arbeiten!
Sehr gutes Betriebsklima, flache Hierarchien, Arbeiten auf Augenhöhe, konstruktiv, vertrauensvoll, offen, ehrlich, respektvoll, menschlich, wertschätzender und fairer Umgang miteinander
Hervorragender Arbeitgeber mit sehr gutem Ruf
Es werden viele Möglichkeiten geboten, die Arbeitszeit individuell zu gestalten, Nutzung von Gleitzeit und mobilem Arbeiten wird im Team fair abgestimmt, Kinderbetreuung
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, Weiterbildung und Weiterentwicklung wird individuell gefördert, verantwortliches und selbständiges Arbeiten
Faire Bezahlung im Rahmen der Möglichkeiten des TV-L, Verantwortung und Leistung wird gewürdigt, umfangreiche Sozialleistungen, familienfreundlich
Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden gezielt in vielen Bereichen vorangetrieben
Offener und ehrlicher Umgang, große Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung, jederzeit konstruktiv
Erfahrung wird sehr geschätzt, guter und respektvoller generationenübergreifender Zusammenhalt
Klare und wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe, wertschätzender Umgang, kooperativer Führungsstil, gemeinsame Arbeit
Sehr gute technische Ausstattung, individueller Bedarf wird berücksichtigt, New Work
Offener Informationsaustausch, konstruktive Zusammenarbeit wird sehr geschätzt und unterstützt
ist selbstverständlich
Vielfältige Aufgaben und Projekte, gemeinsame Verteilung der Aufgaben im Team, wertschätzende Zusammenarbeit und Unterstützung, spannende Themen und gemeinsame Weiterentwicklung der täglichen Arbeit
Kolleginnen und Kollegen halten zusammen. Es gibt viel Arbeit aber man greift sich unter die Arme...
Die FH Münster hat überregional einen guten Ruf und schließt bei Rankings immer sehr gut ab.
Es gibt viel Arbeit aber auch Angebote und Aufforderungen, auf sich selbst zu achten.
Gute Weiterbildungsangebote
Der TVL wurde gerade neu verhandelt; manchmal wünscht man sich, dass es noch mehr Möglichkeiten gäbe ...
Der Weg ist noch weit, ein Klimaschutzkonzept wurde aber schon erstellt und die Umsetzung hat begonnen.
Es gibt ein weitgehend gutes Miteinander.
Es könnte noch etwas mehr gemacht werden, etwa auch Angebote für Ruheständler etc. Ausgegrenzt wird niemand und heutzutage freut man sich ja über jeden, der nicht frühzeitig in den Ruhestand geht.
Weitgehend angenehme und gute Arbeitsbedingungen.
In der Kommunikation nach innen könnte noch mehr gemacht werden, ansonsten wertschätzend und gut ...
Wird großgeschrieben.
Spannend, interdisziplinär und immer um Lösungen bemüht
So verdient kununu Geld.