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Bewertung

Gute Märkte können nicht über schlechte Firmenkultur hinwegtäuschen

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Fidelity International in Kronberg im Taunus gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte besser auswählen und vor allem Personen nicht vorwerfen , dass sie gehen. Die Exitgespräche sind eine Katastrophe und zeigen die eigentliche Kultur des Unternehmens.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist von Angst geprägt und einzelnen Personen werden massiv herausgehoben und gefördert. Respekt wir nicht allen gegeben, weil einige Wenige massiv im Fokus stehen, auch weil das Management hier nicht das große Ganze im Blick hat, sondern die eigene opportunistische Brille trägt. Die guten Märkte der letzte 3 Jahre können nicht darüber hinwegtäuschen, dass sehr viele gute Mitarbeiter gegangen sind und wenn sie mal gehen müssen sie sich auch noch vom Management anhören , was sie sich erlauben. Ein gutes Unternehmen erkennt man auch daran wie man bei seinem freiwilligen Abgang behandelt wird. Leider eine glatte 6.

Kommunikation

Viel , aber hier geht es um die eigene Beweihräucherung. Auch hier werden immer einzelne Personen übertrieben herausgestellt.

Kollegenzusammenhalt

Gibt ja ein gutes Sprichwort, was eigentlich nicht so ganz positiv ist. Übt man starken Druck auf eine Gruppe aus , erhöht sich der Zusammenhalt. Definitiv toller Teams, aber die Gründe liegen nicht beim Unternehmen und schon gar nicht bei Management Personen ohne jegliche soziale Intelligenz

Work-Life-Balance

Noch mal - gute Märkte täuschen über vieles hinweg - Fidelity übt massiven Druck aus - IFA Kultur at its best - Sicher muss man sagen, dass in positiven Märkten weniger darüber gesprochen wird, aber Fakt ist, dass bereits viele High Potentials gegangen sind - es bleibt jeden überlassen zu erahnen , was passiert , wenn mal wieder härtere Marktphasen gibt.

Vorgesetztenverhalten

Das ist vielleicht der kniffligste Punkt jemanden extern das zu erklären. Um es einfach zu machen. Hier geht es ausschließlich um die eigene Karriere und alle Mitarbeiter sind Mittel zum Zweck. Keine soziale Intelligenz und eigene Karrieren nur im Fokus. Es ist erstaunlich zu sehen, wie mehrere Führungsmitglieder hier gehalten werden, obwohl sie nur geringe Qualifikationen mitbringen Teams und Menschen zu führen. Gute Märkte verdecken das aktuell noch offiziell- inoffiziell sprechen viele Mitarbeiter darüber. Einfach mal anfragen bei aktuellen Mitarbeitern - bestes Feedback ist immer das live Feedback aus dem Unternehmen.

Interessante Aufgaben

Branche ist top - Fidelity ist ein guter Asset Manager. Leider ist die Unternehmenskultur so wie man im Markt darüber spricht

Gleichberechtigung

Selbst ich als Frau muss sagen, dass speziell beim Thema Beförderung von Frauen 3 Stufen zu weit gegangen wird. Qualität sollte immer im Vordergrund stehe und nicht nur eine Quote. Aber hier wird wie bei vielen Dingen auf Jahresziele für Quoten mehr geschaut als auf Sinnhaftigkeit. Frauen und Männer verlassen weiterhin das Unternehmen, weil es sehr Wenige gibt die gefördert werden.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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