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Fielmann 
Group 
AG
Bewertung

Kaum Interesse am Auszubildenden

1,4
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei fielmann AG in Wuppertal gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Geld kam immer pünktlich und die Idee, dass man die Auszubildende in eine Lernwerkstatt schickt. Ebenfalls finde ich gut, dass die Mitarbeiter Rabatte bekommen und auch eine gewisse Anzahl an Brillen im Jahr bezahlt bekommt (egal welche Stärke diese haben)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich finde es schlecht, dass die Mitarbeiter so herab schauen und einen Azubi nicht helfen. Der Ausbilder hat kaum - gar nicht geholfen. Der Leiter der Niederlassung war so gut wie nie da und wenn er mal da war, hat er nur Sachen negativ angemerkt. Meistens war er in seiner anderen Niederlassung. Die Azubis müssen meistens die Aufgaben machen, worauf kein anderer Lust hatte oder die Aufgaben, die liegen geblieben sind. Es gibt noch viel mehr zu bemängeln, aber das waren so die Hauptpunkte.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt viele Verbesserungsvorschläge. Ich gehe jetzt auf die Punkte ein, die ich beim Arbeitgeber schlecht finde und gebe dafür Verbesserungsvorschläge:

- Mitarbeiter sollen die Azubis besser aufnehmen und mehr in ihre Arbeit integrieren
- Ausbilder sollten mehr für die Azubis da sein und auch die Sachen besser erklären und vielleicht abwechslungsreichere Aufgaben austeilen
- Den Azubi sollen nicht nur größtenteils negative Sachen gesagt werden, sondern auch mal gelobt werden.

Die Ausbilder

Die Ausbilder haben kein Interesse an die Azubis gehabt. Es wurde kaum etwas erklärt und wenn was erklärt wurde, sollte man es sofort verstanden haben. Trotzdem wurde es negativ angemerkt, dass man nicht nachgefragt hat, wenn man etwas verstanden hat. Ebenfalls wurde es bemängelt, wenn man etwas nachgefragt hat. Wenn der Ausbilder nicht bei uns in der Werkstatt war, konnte man diesen kaum erreichen, wenn man etwas nachfragen will.

Spaßfaktor

so gut wie gar nicht vorhanden. Das einzige worauf man sich gefreut hat, war der Feierabend

Aufgaben/Tätigkeiten

Man kann sehr schlecht seine Freizeit planen, da man nie weiß wie lange man Arbeiten muss. Das Lernen war auch schwierig zu planen, da man die Pausen nicht nutzen kann und durch das verspätete Rauskommen konnte man am Abend auch schlecht Lernen

Variation

Es gibt so gut wie keine Abwechslung. Wir wurden in die Werkstatt verfrachtet und uns wurde eine Aufgabe aus einem Lehrbuch gegeben, die wir abarbeiten mussten.

Respekt

Es haben sich nur die Azubis mit Respekt behandelt. Für die Kollegen waren wir nur die Laufburschen und wir konnten alles machen, worauf die keine Lust hatten

Karrierechancen

Die Karrierechancen werden nur kurz angeschnitten, aber nie weiter erklärt. Übernommen wird man nur, wenn man eine sehr gute Abschlussprüfung ablegt.

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang hat ein anderer Azubi mit mir angefangen und hinterher kam ein Praktikant noch mit dazu. Wir alle wurden eher ausgeschlossen. Wir wurden in die Werkstatt gepackt und uns wurde eine Aufgabe aus einem Übungsbuch gegeben, womit wir uns beschäftigten sollten. Sobald wir damit fertig waren, wurde sich nicht mehr um uns gekümmert. Aktivitäten für Mitarbeiter wurde nicht angeboten.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung war ganz okay, aber Klassenkameraden von mir haben mehr Geld bekommen und die haben auch bei Fielmann gearbeitet nur in einer anderen Stadt.

Arbeitszeiten

Man sollte eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn da sein und durfte auch erst später gehen. Wenn man mal glück hatte, konnte man 10 Minuten später als angegeben gehen. Es wurde keine Rücksicht auf Termine genommen und wenn ein Notfall ist und man muss dringend gehen, wurde dies auch verweigert. Die Pausen wurden auch nicht berücksichtigt.

Überstunden wurden nicht berücksichtigt. Diese wurden weder ausgezahlt/gutgeschrieben noch anerkannt.

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