1.142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
590 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 523 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Azubis mehr wertschätzen
Man kann niemanden vertrauen alle geben alles weiter
Man hat kaum noch Zeit für sein Leben
Ist angemessen
Haben nie Zeit Ausbildungszeiten werden einfach so ausfallen gelassen
Nur fürs Aufräumen da und das der Laden läuft
Aufräumen und teilweise zu Kunden gehen und selbst nicht wissen was man machen soll
Abwechslung ist vorhanden
Jeder lästert üner jede und es wird über das aussehen hergezogen
Aufgeschlossenheit und Teamarbeit
Ausbilderin
Arbeitszeiten optimieren
Meine Kollegen sind sehr respektvoll und freundlich, wir sind ein sehr gutes Team, da wir ja auch uns alle gegenseitig unterstützen und allgemein verstehen uns sehr gut miteinander
Wesentlich abhängig von den Leuten, mit denen man direkt zusammenarbeitet.
Für meinen Arbeitsplatz in der Zentrale sehr gut, weitgehend Home Office ist möglich und nur wenige Vor-Ort-Tage
An sich gut, aber als Mitarbeiter wie eine Schachfigur versetzt zu werden fühlt sich immer sch... an. Dies bezieht sich aber mehr auf das grundsätzliche Verhalten mit Versetzungen, mit Mitabeiterstellen und vor allem die Kommunikation und Einbeziehung in die Entscheidung - und dass ist in meinen Augen erheblich verbesserungsfähig. Entsprechend gleiche Bewertung wie Kommunikation.
...sie sind stets bemüht... klappt nur noch nicht so mit transparenter, zeitnaher und adressatengerechter Kommunikation - aber es wird langsam besser.
Aktuell schwer einschätzbar, da ich - mal wieder - versetzt werde und die neuen Aufgabe noch nicht einschätzen kann => siehe Vorgesetztenverhalten und Kommunikation
Ich bin se zufrieden das Team hält zusammen
Ich finde nichts schlecht an mein Arbeitgeber
Es gibt nichts zu verbessern ich bin sehr zufrieden
Sehr netter Umgang mit Kunden. Zwei Jahresbrillen umsonst. Gute Urlaubsplanung
Arbeitszeiten, zu wenig Kompromisse
Sie sollten bessere Arbeitszeiten haben. Kürzere Pausen dafür früher aus
Den Zusammenhalt im Team und das Angebot für die Lehrwerkstätten
Samsatgs öfter frei
Ausbildung, 13. Gehalt, pünktliche Zahlung, Lehrwerkstätten, Kostenübernahme bei Dienstreisen.
siehe alle weiteren Punkte.
Achtet mehr auf eure Mitarbeiter, egal ob Azubi, Geselle, Leitung etc. Lieber einmal mehr in den Niederlassungen nachgeschaut und nachgefragt, anstatt nur ans Geld zu denken.
Schaut euch eure Führungskräfte genauer an.
Kommunikation verbessern und Wertschätzung an oberste Stelle stellen.
Work-Life-Balance schaffen!
Je nach Besetzung gut, wenn gewisse Personen anwesend sind schlecht.
Es wird viel davon geredet zu gehen und die Quote der Kündigungen steigt stetig.
Außen hui, innen pfui. Das merken mittlerweile auch Kunden und Anwerber, also bröckelt so langsam auch die Fassade.
Die Philosophie nach der gearbeitet wird ist für Kunden super, allerdings wird hier immer wieder der Mitarbeiter vergessen.
Wie eine Kundin sagte: "Kunden wird es immer geben, aber Mitarbeiter nicht. Diese gibt es nun mal nicht wie Sand am Meer."
Es wird so viel expandiert, anstatt mal in den Niederlassungen zu schauen woran es liegt, dass viele gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Schuld sind aber wie immer, an der hohen Anzahl an Kündigungen, die Mitarbeiter selbst.
Eher keine Sterne verdient.
Arbeit muss an erster Stelle im Leben stehen. Samstags frei ist ein Luxus, welchen man sich verdienen muss. Arbeitszeiten unter der Woche sind genauso schrecklich. Je nach Trubel oder Öffnungszeit ist nach der Arbeit an ein Hobby nicht zu denken.
Familienplanung kann man sich direkt sparen. Urlaub für die Familie in den Ferien kann man sich nur erlauben wenn man der Liebling ist und sich den Hintern für die Firma aufreißt. Teilzeit ist bei besonderen Mitarbeitern erlaubt, bei neuen bzw. keinen Lieblingen heißt es "gibts nicht".
Als Ausbilder ist Fielmann super, da gibt es nichts dran auszusetzen. Gute Lehrwerkstätten sind vorhanden, im Betrieb wird sich, zumindest in meinem Fall, viel Zeit genommen und unterstützt. Kenn ich aber von anderen Niederlassungen leider auch ganz anders.
Engagierte Mitarbeiter mit viel Potenzial werden hingehalten oder noch vertröstet mit irgendwelchen Projekten bis sie sich weiterbilden dürfen zum Meister. Auch diese werden leider schnell das Weite suchen und beim Mitbewerber diese Chancen annehmen.
Gehalt ist ok, aber bei Mitbewerbern wird meist mehr gezahlt für eine entspanntere Arbeitsatmosphäre und egal für welche Position.
Bei Übernahme eines zusätzlichen Postens, also mehr Verantwortung, wird einem nur wenig mehr geboten (mit vielen Diskussionen verbunden) oder auch gar nichts.
Positiv sind die Vermögenswirksamenleistungen, zwei Brillen oder Kontaktlinsen pro Jahr oder auch Hörsystemversorgung.
Mit der Prämie einmal im Jahr wird immer geworben, obwohl wir pressionsfrei verkaufen und Fielmann dafür steht, heißt, wenn wir wenig verkaufen und unsere Kunden nicht zufrieden stellen, egal wie, gibts keine Prämie. Macht für mich keinen Sinn.
Positiv sind die gepflanzten Bäume für jeden Mitarbeiter, aber an die tausenden Plastiktüten in denen alles doppelt und dreifach verpackt ist wird nicht gedacht. Wehe es gibt neue Flyer, dann müssen alle alten entsorgt werden, auch wenn diese erst bestellt wurden und nur eine kleine Änderung vorgenommen wurde. Müll wird nicht sortiert, auch wenn es Plastik-, Papier- und Restmülleimer gibt, wird am Ende alles zusammengeschüttet.
Wenn man bestimmte Kollegen ausklammert besteht ein sehr guter Zusammenhalt, besonders gegen die Führungskräfte.
Der Mitarbeiter ist den Vorgesetzten egal. Hauptsache die Zahlen stimmen und wehe wenn nicht. Begrüßung des Regionalleiters: "und wie viel habt ihr schon verkauft?".
Wertschätzung gibt es nicht, wenn man als Mitarbeiter anderen Mitarbeitern eine Freude macht, wird man nur belächelt und gefragt wieso man denn so etwas macht, das wäre unnötig.
Wenn man hier niemandem in den Hintern kriecht bekommt man nichts.
Spaß haben und mit anderen Kollegen Lachen ist hier verboten, denn wir sind ja schließlich zum Arbeiten hier.
Wenn man von den nervigen Kunden absieht, den stressigen Tagen und den nicht belüfteten Aufenthaltsraum, sind die Niederlassungen gut ausgestattet mit neuster Technik etc. Wobei das Thema Digitalisierung eher schleichend voran geht, im Gegensatz zu anderen Unternehmen.
Vor allem in der Hörakustik sieht das ganze sehr mau aus.
Egal in welcher Führungsposition werden Wahrheiten oder bereits getroffene Aussagen verdreht oder doch wieder zurückgenommen. Das überhaupt direkt über wichtige Themen gesprochen wird ist hier nicht vorhanden. Entscheidungen werden über den Kopf hinweg beschlossen, egal ob im Interesse des Betroffenen oder nicht. Hinter dem Rücken wird viel über einen geredet. Aber Hauptsache mit transparenter Kommunikation werben.
Mobbing wird verschwiegen.
Positive Dinge werden nur an Pinnwand gelobt (keinerlei Wertschätzung) und Kritik bzw. eher Anschiss wird gerne verteilt.
Die einen werden bevorzugt und die anderen von oben herab getreten. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Ich drücke es mal so aus: Besondere Kundenfälle mit denen man sich rumärgert bzw. eher dem Kunden den Hintern abwischen muss, denn der Kunde bist ja schließlich du.
Gleichbehandlung von Mitarbeitern
Samstage selten frei
einige mitarbeiter jeden Samstag frei
Werkstatt
13. Gehalt. Man hat eine sichere Arbeitsstelle mit Zukunft.
Zu wenig Geld und sehr lange Arbeitszeiten (39h für das Geld sind seehr wenig)
Gesundheit der Arbeiter wird manchmal außen vorgelassen und es zählt am Ende nur das, was man im Laden verkauft und wir gut man darin ist - oder eben schlecht
Vielleicht die Arbeitnehmer weniger unter Stress stellen. Oder zumindest mehr dafür belohnen mit Prämien die eher mäßig vorhanden sind.
Sehr viel Stress für im Grunde nichst
Image nimmt über die Jahre eher ab.
Life? Never heard of it.
Nicht viel, aber vorhanden.
Für das, was man leistet, nicht genug.
Papier und Plastik werden sehr viel verschwendet.
Gut.
Alle sehr respektvoll.
Ein Tag alles gut, danach wieder alles schlecht.
Vieles von höherer Position wird nicht richtig weitergegeben
Jeder ist gleichberechtigt.
Vielfalt ist immer vorhanden, kann aber manchmal trotzdem eintönig werden.
So verdient kununu Geld.