Wir bei Fielmann sind mehr als Kolleginnen und Kollegen – wir sind ein Team. Unser Zusammenhalt macht uns stark. Durch neue Impulse entwickeln wir uns weiter. Mit deinem Einsatz wachsen wir – mal schneller, mal mit Bedacht. Gemeinsam finden wir das richtige Tempo und setzen die Maßstäbe von morgen.
Ob Berufseinstieg, Fachkarriere oder Führungsverantwortung – sowohl in unseren Niederlassungen als auch in unserer Hamburger Zentrale bieten wir attraktive Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten.
Die Fielmann-Gruppe ist weltweit das drittgrößte Unternehmen der augenoptischen Branche. Das börsennotierte Familienunternehmen mit Sitz in Hamburg versorgt über ein Omnichannel-Geschäftsmodell seine Kundinnen und Kunden mit Brillen, Kontaktlinsen und Hörsystemen.
Unseren Erfolg verdanken wir unserer kundenorientierten Philosophie „Der Kunde bist Du“, die von unseren engagierten und kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelebt wird. Unabhängig vom Preis finden wir für jede Kundin und jeden Kunden eine individuelle Lösung.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.508 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Essenszulage
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Kantine
KinderbetreuungDeine Vorteile bei uns:
Ob Berufseinstieg, Fachkarriere oder Führungsverantwortung – sowohl in unseren Niederlassungen als auch in unserer Hamburger Zentrale bieten wir attraktive Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Fielmann Group AG.
Weltweit mehr als 1.200 Niederlassungen
Tatsächlich nicht viel. Das einzige was daran gut ist, ist dass man viele Schulungen während der Ausbildung bekommt und man oft in der Berufsschule ist. Immer wenn man nicht im Laden ist, ist der Arbeitgeber gut.
Die zusätzlichen Leistungen: Prämien für gute Zeugnisse, 1500€ für Brillen und Co., 13. Monatsgehalt, Lehrwerkstätte um besser in der Berufsschule zurechtzukommen
Sehr familienfreundlich, mit sehr interessanten und herausfordernden Aufgaben, die Vorschläge werden gehört und bei Sinnhafrigkeit umgesetzt
Mit weitem Abstand die beste Ausbildung, auch Weiterbildungen sind super, vorausgesetzt man hat einen Chef*in die unterstützt
Ich werde in meiner Ausbildung sehr gut betreut und bin sehr zufrieden mit den Fortbildungsmöglichkeiten
Es fehlt auf vielen Ebenen an fachlicher Tiefe. Entscheidungen basieren selten auf Fakten oder fundierten Markenprinzipien, sondern oft auf persönlichem Geschmack oder politischen Überlegungen. Fachliche Argumente werden kaum gehört, wenn sie nicht ins interne Gefüge passen.
Wer kritisch nachfragt oder Missstände anspricht, erlebt strukturelle Ausgrenzung: Rollen werden geschwächt, Zuständigkeiten entzogen, Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt. Das führt dazu, dass man seine Jobbeschreibung nicht mehr erfüllen kann – nicht aufgrund mangelnder Leistung, sondern weil man unbequem geworden ist.
Beförderungen werden regelmäßig in Aussicht gestellt, ...
Keine Wertschätzung und keine Rücksicht auf die gute Mitarbeiter. Ständiges ratschen von nicht arbeitsbezogenen Themen, die Mitarbeiter und Azubis von der Arbeit abhalten, während die anderen die meiste Arbeit erledigen. Ständige Kritik, dass man nicht genug verkauft und sehr, sehr, sehr lange Arbeitsberatung.
Es wird geworben mit übertariflichem Lohn.
Allerdings gibt es einige Optiker, welche wesentlich besser zahlen. Eine neue ,,Motivationszahlung" ist so gering, schließt sooo viele Mitarbeiter aus, sodass es fast unmöglich ist diese an bestimmte Mitarbeiter auszuzahlen.
Wo soll ich da anfangen...
Am schlimmsten finde ich, dass von unten bis zu den Niederlassungsleiter ohne Gewinnbeteiligung gearbeitet wird, ab den Regionalleitern schon. Da entsteht ja fast schon ein "natürlicher" Druck. Ganz dumme Idee!
Die Entwicklung der letzten Jahre. Es wird mehr Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt. In kürzerer Zeit mehr zu verkaufen. Das macht keinen Spaß und die hochwertige Qualität ist so kaum noch einzuhalten. Dafür ist es zu wenig Geld.
Die Kunden sind wichtig für ein Unternehmen. Eure Mitarbeiter aber auch. Im vielen Fällen wenn es zu Auseinandersetzungen zw MA und Kunden kommt, fällt einem der Kundenservice und somit auch die Firma in den Rücken. Ich wünsche mir dass wir mehr unterstützt werden, man muss sich nicht alles gefallen lassen. Der Kunde hat nicht immer recht !
Fortschritt ist wichtig, aber nicht um jeden Preis. Wir sollten aufpassen dass wir unseren eigenen Stil nicht verlieren. Wir orientieren uns viel zu ...
Es MUSS sich was ändern um die Mitarbeiter zufrieden zu stellen. Alleine durch das neue Terminsystem hat man seit Monaten deutlich mehr Stress was einen auch nach der Arbeit kaum noch zur Ruhe kommen lässt.
Man sollte mehr auf die Stimmen der Mitarbeiter achten, da von oben Anweisungen kommen die befolgt werden müssen obwohl die oft nicht besonders sinnvoll und gut sind. Selbst Führungskräfte der einzelnen Niederlassungen werden immer mehr eingeschränkt.
- angemessene Vergütung, die an die Leistung des einzelnen angepasst ist
- offene Kommunikation und nicht still und heimlich Leistungen streichen
- Mitarbeitern zuhören, individuell fördern und auf Probleme eingehen
- Den Fokus auf bessere Arbeitsbedingungen setzten
- Mehr aussagekräftige Benefits anbieten
- Arbeitszeiten anpassen
Endlich wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern. Die Gehälter müssen schnellsten, wenn möglich rückwirkend, angehoben werden. Denn die Inflation frisst den Wert des erarbeiten Geldes auf und für die Rentenberechnung wird‘s dann leider auch kritisch.
Der am besten bewertete Faktor von Fielmann Group ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 288 Bewertungen).
Mit einigen sehr gut, einige sind schlicht und ergreifend faul, da heißt es ,ich bin mal in der Linse und schwupps tauchen Sie unter und sind weg.
Andere reißen sich ein Bein aus
Das Team versucht sein bestes untereinander. Aber auch hier gibt es durch die vielen ,,unnötigen" Krankenscheine eine erhebliche Belastung der verbliebenen Kollegen
Über die Kollegen kann man sich nicht beschweren. Einen Stern Abzug, da man immer blöde Sprüche bekommt, wenn man krank ist
Man organisiert und stärkt sich gegenseitig statt Hilfe von Führungskräften zu bekommen.
ist eigentlich gut, weil alle gleichermaßen unzufrieden sind
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fielmann Group ist Work-Life-Balance mit 2,7 Punkten (basierend auf 345 Bewertungen).
Es gab Änderungen wie dass man an Samstagen "nur" bis 14 Uhr arbeitet, aber im generellen ist es wie im Einzelhandel, dass man von dunkel bis dunkel arbeitet. An Familie, Freunde oder Haushalt ist kaum zu denken. Urlaub war sehr flexibel zu nehmen und auf Änderungen der Arbeitszeiten wurde sehr schnell reagiert. Es wird sich bemüht, aber es ist nicht mehr zeitgemäß und von Work-Life-Balance kann keine Rede sein. Es ist eher eine Work-Work-Balance.
Arbeitszeiten leider nicht sehr flexibel wenn man Vollzeit im Einkaufscenter arbeitet, man ist halt an die öffnungszeiten gebunden. Samstagsarbeit ist Pflicht, bei uns 2 Wochen Rhythmus.
Auf Mütter wird Rücksicht genommen der Rest muss hinnehmen wies ist. Die spät schicht wird eig immer auf die vollzeitler und studenten abgewälzt
Urlaub wird im Oktober für ein ganzes Jahr vorgeplant. Spontan geht eher weniger
Da muss ich eindeutig sagen, es ist schlecht. Aufgrund des Führerscheins musste ich gezwungener Maßen in Teilzeit gehen, es ist nicht möglich die Fahrstunden bei einer Arbeitszeit von MO-Sa unter zubringen, da die Fahrschule nicht ganz so flexibel sein kann. Zudem arbeiten wir teilweise bis 19Uhr.
Wenn du nicht "resilient" genug bist, nimmst du die Arbeit mit nach Hause (tust du sowieso, da diverse Apps auf dem Privathandy sein müssen)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 340 Bewertungen).
Die Entwicklungsmöglichkeiten hängen stark von der jeweiligen Führungskraft ab. Es gibt keine transparenten oder strukturierten Karrierepfade. Besonders irritierend: Beförderungen sind grundsätzlich erst nach einer gewissen Mindestzeit möglich – unabhängig von Leistung oder tatsächlichem Verantwortungsbereich. Zeit scheint wichtiger zu sein als Qualifikation oder Beitrag zum Unternehmenserfolg. Wer wachsen will, braucht nicht nur Kompetenz, sondern auch Geduld und politisches Geschick.
Facharbeiter werden lieber eingeteilt weil die billiger sind als ausgebildete Augenoptiker oder Meister. Aber Hauptsache Azubis können deswegen nach der Ausbildung nicht übernommen werden und finden auch woanders keinen Job.
Man kann den Meister machen, mit tatkräftiger Unterstützung der Firma. Auch die Ausbildung wird sehr gut durchgeführt. Finde ich super. Das ist auch branchenweit bekannt.
Kannst dein Meister machen bringt die aber nicht wenn du eine Gehaltsvorstellung hast du Sie dir als Meister dann Sagen das 2700 Euro brutto viel sind als Meister XD
Gute Weiterbildung und auch sehr gute Ausbildung, die leider nicht genug entlohnt wird. Man bekommt aber sehr viele Möglichkeiten sich Fort- und Weiterzubilden