Spannende Gruppe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Atmosphäre, Location, Kantine, Geschäftsführer, Kollegen, Vorgesetztenverhalten, BI-Technologie, flache Hierarchien, kurze Kommunikationswege, frühe Übernahme von Verantwortung in Projekten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Tage an dem es Fisch gab? Es gab aber als Ausgleich auch was vegetarisch. Gehaltsentwicklung hätte man transparenter gestalten können. Könnte sich, aber auch schon geändert haben.
Verbesserungsvorschläge
Da ich schon lange nicht mehr dabei bin, kann ich nur von meiner Zeit berichten. Sicherlich hat sich nach meiner Zeit vieles geändert. Was ich mir aber damals gewünscht hätte wären:"
Mitarbeiter zu externen Schulungen schicken, um ihr Wissen zu erweitern.
Entwicklungsplan definieren, um die Jahresziele zu erreichen. Monatliche Feedbackgespräche, um zu sehen, wo man steht."
Arbeitsatmosphäre
Zu meiner Zeit (2014-2017) kann ich nur sagen, dass die Atmosphäre sehr schön war. Flache Hierarchien, man wird als Werkstudent schon in Projekten stark eingebunden. Man hatte einen direkten Draht zum Geschäftsführer. Die Arbeit wurde gelobt und wertgeschätzt. Die Führung hat sich auch immer tolle spontane Sachen für die Mitarbeiter wie beispielsweise "die Wundertüte" bei der Einstellung, Geschenke an Geburtstagen für jeden Mitarbeiter, schöne Weihnachtsfeiern, Grillen, aber auch mal Abende an denen man zusammen die EM geschaut hat. Ausserdem ist die Location am Hafen wirklich sehr schön, um mal von der Hektik in der Stadt runter zukommen.
Kommunikation
Wie bereits erwähnt, flache Hierarchien. Man hatte den direkten Draht zu allen. Man durfte auch seine Meinungen und Ideen platzieren. Der Geschäftsführer hat sich auch die Zeit genommen die Mitarbeiter anzuhören. Visionen wurden klar kommuniziert, woran jeder teilhaben konnte. Man konnte auch mal abseits der Arbeit über ganz andere Themen sprechen.
Kollegenzusammenhalt
Dadurch, dass es so eng miteinander arbeitet, unterstützt man sich auch gegenseitig. Als Team hat man zusammen die Aufgaben bewältigt und eine grossen Beitrag geleistet. Privat hat man zusammen auch viel unternommen.
Work-Life-Balance
Nicht zu viel und nicht zu wenig. Man hat darauf geachtet, dass man nicht zahlreiche Überstunden aufbaut. Es gab Projekte an denen man bis Abends zusammen sass, um einfach die Arbeit fertig zu kriegen. Dies wurde dann vom Geschäftsführer mit einer Pizza belohnt. Zudem konnte man auch die Überstunden ausgleichen, indem man einfach später oder früher gegangen ist, ohne dass man dabei schräg angeschaut wurde.
Vorgesetztenverhalten
Da, ich im BI-Bereich anfangs der einzige war, durfte ich auch direkt an dem Geschäftsführer berichten. Man hat sich auf Augenhöhe unterhalten können.
Interessante Aufgaben
Als Werkstudent wird man schon direkt verantwortungsvoll in Projekten zugeteilt. Man lernt direkt sehr viel. Die Projekte waren komplex, aber man hatte auch immer Kollegen, die einen unterstützt haben.
Gleichberechtigung
Ob jünger oder älter, Bachelor oder Master, Werkstudent oder Angestellter, Mann oder Frau wurde jeder gleich und respektvoll behandelt. Eine Vielfalt an Kollegen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander harmoniert haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Ausstattung an IT-Hardware. Schöne moderne Büros. Ab und zu war es im Sommer wirklich sehr heiss, dies konnte aber mit Ventilatoren ausgeglichen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudent finde ich das Gehalt sehr fair. Der Gehaltseinstieg als Vollzeitkraft war in Ordnung, hätte aber nach einer Zeit etwas mehr erwartet, da man schon seit Anfang an dabei war und ein spezielles Know-How in einer Technologie aufgebaut hat. Dennoch hat es für die Lebensumstände gereicht.
Image
Von einem Nischenmodell hat sich die CSC sehr schnell im Markt etabliert und hat bei grossen Firmen seinen Platz gehabt.
Karriere/Weiterbildung
Gute Einarbeitung in das Geschäftsmodell und in den Projekten. Was die Technologie anging, war Self-Education angesagt.