89 Bewertungen von Mitarbeitern
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- flexible Arbeitseinteilung
- viel Eigenverantwortung
- guter Teamspirit & viel gegenseitige Unterstützung
- Transparentere Kommunikation
- mehr nicht-monetäre Leistungen anbieten
Im Tech-Team ist die Atmosphäre sehr gut, leider nicht in allen Abteilungen.
Selten, dass es zu vielen Überstunden kommt. Es wird darauf geachtet, dass man sich im Rahmen seiner Arbeitszeit bewegt. Auch keine Wochenendarbeit
Budget für Weiterbildungen ist vorhanden. Muss proaktiv eingefordert werden.
Einstiegsgehalt ist branchenüblich.
Kein Fokus auf Nachhaltigkeit
Alle unterstützen sich gegenseitig, auch teamübergreifend!
Gibt kaum Kollegen über 45.
im Produktbereich 1A! Viel Freiraum, zugleich gibt es auch Unterstützung wo sie benötigt wird.
Gilt leider nicht für alle Bereiche.
Es gibt zwar ein wöchentlich ein All-Hands Meeting, wichtige Entscheidungen werden aber aus meiner Sicht zu spät und zu undeutlich kommuniziert.
Sehr abwechslungsreich, Kontakt zu vielen verschiedenen Bereichen & Personen
friendly and supportive
As a working student, i had the chance to take on challenging tasks that helped enhancing my skills and experience
my co-workers were friendly and collaborative
my both managers were friendly and supportive, they provided me with interesting tasks that helped me develop my skills and gain a good practical experience
they were generaly good, the company provided the option for remote work which was helpful for maintaining work life balance
was effective and there was always an open environment for transparent feedback
Remote working policy, salary was also ok.
Nearly everything else.
They pretend to be open to feedback and claim there are no hierarchies, but in reality, it's the complete opposite. Even very intelligent and experienced new colleagues realize within two weeks of being in this company that they made a mistake by joining.
It's ok. But too many meetings for no reason.
Team members are friendly, but the whole situation in the company makes everyone angry and hopeless. It feels like there is no future for anyone here.
The management is unaware of how the product lifecycle works. It seems like for most of them, this is their first experience in leadership positions in tech companies. Team members have to explain obvious things and argue about matters that experienced leads would have understood a long time ago.
If you look at the product, both in the backend and in the frontend, it's a mess. The team finds this work extremely challenging, and even the efforts of the most hardworking individuals are not appreciated here.
The management fails to take responsibility for explaining the strategic goals and how we intend to achieve them. The goals change from day to day, making it impossible to work on the product effectively.
Nearly no woman in leading positions.
Ich mag die Hilfsbereitschaft und Offenheit der Mitarbeiter. Alle Türen stehen offen.
Viel Eigenverantwortung in dem Thema, damit kann ich gut umgehen.
junges Unternehmen, was auch eher jüngere Menschen anspricht, daher kaum Erfahrungswerte
Sehr vielfältig und großer Gestaltungsspielraum.
Getränkekühlschrank am HQ sowie die ausufernde Party-Kultur-Stimmung.
Sehr vieles! Stampft den Laden ein, da man Loyalität und Vertrauen predigt und genau das Gegenteil tut!
Mehr ins vernünftige Marketing investieren, statt den gefühlt 100sten IT-ler zu beschäftigen. Was nützt mir eine gute IT, wenn durch das Marketing für den Vertrieb kein vernünftiges Futter reinkommt. Über 50 % Fluktuation ist kein Zufall und schlechtes Management! Haben irgendwas missverstanden, was Fintech angeht. Die Brand ist langsam verbrannt, schaut auf Social Media generell die Historie und wieviele davon noch an Bord sind! Fast ZEROOOOOOOOO!!! Reisst die Hütte am besten ab!
Welche?
Welches Image? Unbekannt.
Private Termine (wie Arzt) im Home-Office waren kein Problem.
Welche Karriere? Wird einem auch zur Anstellung viel beworben, mit gelockt, zugesagt, mit sofortigem Beginn bla bla, das war es dann aber auch. War mal wohl besser, derzeit aufgrund Kosten wird dies hinausgezögert.
Standard. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Bonuszahlungen oder Provi zwar anlockend, dafür braucht man auch Konkret Top-Leads. Die hier Mangelware sind!
Welche?
Die meisten boten Hilfe an und waren bei Nachfragen für einen eher hilfreich als die Vorgesetzten. Aber allgemein wird zu viel geschwiegen, die Laterne immer weitergegeben.
Wo? Welche?
Schlicht unkompetent und verlogen! Vieles musste man sich über Kollegen an Informationen einholen und besorgen. Keine gute und strukturierte Einarbeitung gegeben.
Im Home-Office ok. Aber die Calls werden abgehört zu Trainingszwecken.
Welche? In Meetings wird immer gesagt, dass man sich melden und Anfragen soll usw. wenn etwas gebraucht wird. Dann ist der AP ständig in Meetings und man bekommt oftgar keine Antwort auf dringende Anfragen.
War vorhanden.
Interessant war es, viele neue Partner kennenzulernen.
Einige negative Kommentare hier kann ich einfach nicht nachvollziehen!
FinCompare ist im Großen und Ganzen ein cooler Arbeitgeber.
Es wird bis zur Geschäftsführer-Ebene immer auf Augenhöhe wertschätzend gesprochen und man kann Probleme und jegliche Anliegen jederzeit offen besprechen. Man muss es nur tun.
Wie oben genannt die fehlende Kommunikation und fehlende Guidance bei den vergangenen Führungskräften und Managern. Hier hat sich jedoch schon einiges getan und wird sich auch noch einiges tun, da die Geschäftsführung die Probleme auf dem Schirm hat und aktiv angeht.
Die Vertriebsführung und Kommunikation war in der Vergangenheit nicht optimal. Es müssen einfach neue Führungskräfte kommen, welche die Kommunikation zwischen den Abteilungen besser fördern und mehr Guidance und Strukturen geben
Grundsätzlich ein cooles und offenes Miteinander. Es gab immer mal wieder toxische Mitarbeiter die zwar die Stimmung negativ beeinflusst haben. Diese sind jedoch inzwischen alle nicht mehr da
Durch toxische Mitarbeiter in Vergangenheit wurde die Reputation etwas negativ beeinflusst. (Wie man in den negativen Kommentaren sieht)
Dennoch ist FinCompare eine coole Firma und hat ein echt innovatives Produkt/Dienstleistung die für Firmenkunden und Vertriebspartnern einen echt Mehrwert darstellen. Mit dem weiteren Fokus in der Strategie haben wir ein absolutes Alleinstellungsmerkmal und müssen das Potenzial nun einfach heben!
TOP! Freie Zeiteinteilung. Hauptsache die Ergebnisse zählen
Man bekommt einen Vertrauensvorschuss und wenn man eigenverantwortlich und motiviert ist bekommt man die Chance sich weiterzuentwickeln. Man muss halt der Typ dafür sein.
Grundsätzlich solides Gehalt, Bonus-/Provisionsmodelle sind noch ausbaufähig
Unter den Teams herrscht ein toller Zusammenhalt.
Leider gab es bei den damaligen Führungskräften (Teamleads, Manager) keine oder nur wenig Guidance und fehlende Kommunikation durch fehlendes Vertriebs- und Fach Know-How. Erste Konsequenzen wurden bereits gezogen und ich hoffe es kommen jetzt die richtigen Leader
Wenn die zukünftigen Leader den MA mehr Guidance und Struktur liefern würden, wäre das für alle noch besser
Wir sind zwar transparent, allerdings muss sich die Kommunikation zwischen den Teams/Abteilungen und Managern verbessern.
- sehr hohe Fluktuation
- insgesamt schlechte Stimmung im Unternehmen
- keine Entwicklungsmöglichkeiten/ Perspektiven
- keine angemessene Arbeit für einen Firmenkundenbetreuer, eher Call-Center Tätigkeit
Die Führungsebene und auch die Geschäftsführung tragen mit ihrem Verhalten nicht zu einer positiven und motivierenden Arbeitsatmosphäre bei.
Seit einigen Monaten besteht eine sehr hohe Fluktuation, vorallem im Sales-Bereich, welche sich natürlich direkt auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
IHK Weiterbildung wurde angeboten.
Gelockt wird der neue Vertriebs-Mitarbeiter über die Provisionen bzw. den variablen Anteil. Die Provisionszahlungen sind mehr als undurchsichtig und werden nicht wie sonst üblich in der Abrechnung als Anlage aufgelistet. Das kostet allen viel Zeit und nerven. FinTec?!
Die Vergütungsvereinbarung wird öfter neu verhandelt bzw. neu vorgeschrieben.
Ziele sind schwer bis gar nicht zu erreichen , wenn es mal anfängt zu laufen wurde wieder eingebremst und alles umgestaltet.
Sozialleistungen, welche man von anderen Arbeitgebern vielleicht kennt Vermögenswirksame Leistungen, Betriebliche Altersvorsorge, bestehen nicht.
Großraumbüro oder Homeoffice man fühlt sich eigentlich immer überwacht
Keine Frauen in der Führungsebene.-
Klassisches Sales Geschäft eines Maklers. Die Finanzierungsberatung ist de facto ein Call Center Geschäftsmodell.
Hunde sind im Office erlaubt.
Kommunikationsproblematik angehen,
Nicht die Strategie alle drei Monate ändern, Leute einstellen, die Ahnung haben und marktübliche Gehälter zahlen.
Das Management sollte die
Mitarbeiter:innen schätzen lernen und versucht in der jetzigen Situation zu motivieren, bevor noch mehr gute Leute gehen. Stichwort show empathie.
Aufgrund der häufigen Strategiewechseln, Personalentlassungen und ein management ohne Empathie, ist derzeit die Arbeitsatmosphäre leider schlecht, da die meisten Mitarbeiter:innen sehr unmotiviert sind.
die Marke FinCompare müsste ausgebaut werden. Am Markt hat FinCompare leider wenig Relevanz, da sind die Mitbewerber deutlich stärker.
Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit -> Arzttermine wäre der Arbeitszeit sind kein Problem
Leider werden wenig Weiterbildung angeboten.
Als unerfahrene Führungskraft wünscht man sich eine Weiterbildung bzw. ein Coaching.
Gehalt ist leider in meinem Bereich unterdurchschnittlich.
Sozialbewusstsein ist leider bei FinCompare sehr schlecht geworden.
Zum Thema Umwelt macht FinCompare , nichts besonderes.
Die Kollegen sind der Grund, dass ich noch bei FinCompare bin.
Musst deutlich verbessert werden. Stichwort Kommunikation und Verbindlichkeit.
Extrem viele Meetings, so dass man wenig Zeit für seine eigenen Mitarbeiter hat.
Leider das Kernproblem bei FinCompare. Es wird zu wenig und sehr schlecht kommuniziert. Hier sollte sich schnell was ändern.
Ich hoffe, dass das C-Level endlich seine Versprechungen einhält und ein Arbeitlungsübergreifendes wöchentliches Meeting veranstaltet.
Es sollten mehr Frauen in Führungspositionen bzw. auch ins Management
Unbegrenzte Weiterentwicklungsmöglichkeiten, hohe Transparenz, Feedback wird aktiv eingefordert, sehr flache Hierarchien, eigene Ideen können direkt eingebracht und umgesetzt werden.
In den Teams herrscht vorrangig gute Stimmung. Durch die schnellen Kommunikationswege und die hilfsbereiten Kolleg:innen macht das Arbeiten Spaß. Wenn die Zahlen nicht stimmen, leidet natürlich manchmal die Stimmung darunter, ist aber nie von Dauer.
Flexible Arbeitszeiten und remote Working erleichtern einem enorm das Leben!
Tolles Team, immer unterstützend und sehr inspirierende Menschen!
Man kann mit seinem Vorgesetzten auf Augenhöhe reden und Feedback wird immer dankend angenommen und sogar aktiv eingefordert. Fehler die gemacht wurden, werden offen angesprochen und nicht beschönigt. Teilweise ist der Druck sehr hoch, was jedoch auch an der anspruchsvollen Gesamtwirtschaftslage liegt. Dafür ist die Lernkurve umso steiler!
Schnelle Kommunikation und vor allem auf Augenhöhe! In den Company Meetings wird so transparent kommuniziert, wie ich es selten erlebt habe. Einige Mitarbeiter:innen können damit nicht so gut umgehen, ich jedoch finde es gut, wenn alle Karten auf den Tisch gelegt werden.
Jeder und Jede bekommt die gleichen Chancen.
Ab Tag 1 ist man voll involviert und beschäftigt sich nicht mit unwichtigen Aufgaben, sondern kann direkt eigene Ideen einbringen und umsetzen. Der eigenen Impact ist deutlich zu spüren.
Zusammenhalt zwischen Kollegen
Sprunghaftigkeit des Managements, mangelnde Kommunikation, fehlende Entwicklungsmöglichkeiten und ehrliche Wertschätzung der geleiteten Arbeit
- Wahl des Managements hinterfragen
Inzwischen stellen auch langjährige Mitarbeit das Unternehmen in Frage.
Gespräche zur persönlichen Entwicklung kommen zu kurz
Gehalt ist ok, keine anderen Leistungen
Wenig Hilfestellung und Weiterentwicklung. Vorgesetzte gehen in ihren eigenen Aufgaben unter und zeigen oft wenig Empathie
Management vergisst häufig, dass man alle Mitarbeiter im Unternehmen abholen muss und das rein "strategische" Ansprachen nicht jeden ausreichend abholen und motivieren.
Rein männliches Management. Generell hat man das Gefühl, dass der Lauteste immer Recht hat.
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