6 von 243 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Kollegenzusammenhalt war immer toll, da bei der Fincon viele tolle Menschen arbeiten.
Die vergleichsweise schlechte Bezahlung, die schlechte Kommunikation und die Arbeitseinstellung der internen Bereiche
Für interessante interne Projekte werden immer nur die „bekannten“ MA ausgewählt. Da hat man als normaler Berater keine Chancen. Wer sich am stärksten in den Vordergrund stellt, der macht Karriere.
- Vor allem die internen Bereiche wie HR sollten dringend an ihren Bearbeitungszeiten und Kommunikation arbeiten. Man muss viele Wochen hinterher laufen wenn man ein Anliegen hat. Da interessiert es niemanden, wenn man Wochen und Monate auf Rückmeldung warten muss.
- Führungskräfte sollten sich an ihre Aussagen halten
- Die Gehälter sollten dringend überprüft und angepasst werden. Hier gibt es auch extreme Unterschiede zwischen den Mitarbeitern trotz ähnlichen Alters, Berufserfahrung und Projekteinsätzen und Tätigkeiten. Viele profitieren noch von den alten Zeiten als deutlich mehr Gehalt bei Verhandlungen möglich war. Das sollte aber jeder Mitarbeiter wert sein.
Die Arbeitsatmosphäre in der Fincon kann man kaum beurteilen, da man seine 40 Stunden pro Woche im Projekt verbringt. Normalerweise sieht man sein Team und seinen Vorgesetzten nur bei Teammeetings oder internen Veranstaltungen. Im Team war der Zusammenhalt und die Atmosphäre aber immer gut.
Wird eher als Bodyleasing Unternhemen angesehen…
Durch Corona gibt es inzwischen viel mehr Homeoffice. Es kommt aber darauf an, was der Kunde erwartet. Ich fand meine Work-Life-Balance völlig in Ordnung.
Weiterbildungen werden zum Teil finanziell gefördert, wird aber auch im Gehalt eingepreist. Sprich bei Verhandlungen heißt es dann „Ich kann dir nicht mehr geben, denn wir fördern dich zusätzlich ja auch mit deiner Weiterbildung“, obwohl man sich ja auch zur Rückzahlung verpflichtet, wenn man geht. Wenn man es mit weniger Gehalt verargumentiert, sollte es auch nicht zurückgezahlt werden müssen. Gehalt zahlt man bei Kündigung ja auch nicht zurück…
Das ist Gehalt ist unterm Durchschnitt für diese Branche. Durch die vergleichsweise geringen Tagessätze beim größten Kunden der Fincon werden auch die Gehälter klein gehalten. Seit die Fincon zur Reply Gruppe gehört, wird noch mehr aufs Sparen geachtet. Gehaltserhöhungsgespräche finden zwar jährlich statt, kommt aber meist kaum was bei raus. Dienstwagen lässt sich die Fincon ebenfalls teuer bezahlen. Zur 1% Versteuerung kommt zusätzlich ein saftiger Eigenanteil dazu. Das ist bei anderen Firmen scheinbar eher eine Ausnahme als die Regel. War mir vorher nicht so bewusst. Habe jetzt einen größeren und besseren Dienstwagen für den halben Preis.
Es gibt ein Programm für soziale Zwecke. Hier werden regelmäßig unterschiedliche Aktionen durchgeführt.
Unter den Kollegen in meinem Team gab es immer einen guten Zusammenhalt und Hilfe, wenn man sie benötigt hat. Bei der Fincon arbeiten sehr viele tolle Berater und Beraterinnen , die deutlich mehr für ihre Arbeit verdient hätten. Sowohl finanziell als auch persönlicher Wertschätzung!
Hab hierzu nie was negatives wahrgenommen.
Führungskraft wird man bei der Fincon meist, wenn man mehrere Jahre im Unternehmen ist und daher „bekannt“ ist. Auf Führungseinstellungen und Fähigkeiten kommt es da weniger an. Daher haben einige mit ihrer Führungskraft einfach Pech. Meine Führungskraft hat mich immer wieder hingehalten und mir Dinge zugesagt, an die sie sich später nicht mehr erinnern konnte und wollte bzw. hieß es dann „man hätte es falsch verstanden“. Das ist die Führungsmentalität bei der Fincon. Man muss sich alles schriftlich fixieren, sonst steht man am Ende doof da.
Mitarbeiter werden mit einem Laptop und Diensthandy ausgestattet. Auf Wunsch auch mit zusätzlichen Monitoren fürs Homeoffice.
Die Kommunikation ist ein großes Problem bei der Fincon. Sehr unterschiedlich je nach Führungskraft. Ein großes Problem ist auch die Kommunikation zwischen den Abteilungen. Egal ob HR oder Servicecenter - auf Rückmeldungen wartet man meistens Tage und Wochen und dann ist die Antwort meist noch nicht einmal zufriedenstellend. Setzt man seine Führungskraft bei Anfragen in Kopie läuft es meist etwas schneller, was jedoch meiner Meinung nach ein Zeichen mangelnden Respekts gegenüber den Mitarbeitern ist, die das Geld beim Kunden für die Fincon verdienen. Eigentlich sehr traurig …
Zu wenige Frauen in höheren Positionen, weil die Männer zu sehr damit beschäftigt sind, sich in den Vordergrund zu rücken.
Kommt auf das Kundenprojekt an.
Allerdings kommt man kaum wieder raus solange man fakturiert. Da wird auf die Wünsche und Fähigkeiten der Mitarbeiter keine Rücksicht genommen.
Natürlich sicherlich Corona bedingt, aber trotzdem keinen Plan zur Neugestaltung der Arbeitswelt.
Gibt es nicht nur Faktura
Nicht bekannt
Gut
Kann ich nix sagen
Gibt es faktisch nicht mehr, reine personalsteuerung
Homeoffice, kein Zugang zu Büroräumen, da nicht genug vorhanden
Keine Mitbestimmung nur nachträglich Informationen über Veränderungen
Keine
Die Flexibilität und mögliche Nutzung von Dienstwagen oder/und Dienstfahrrad
Den neuen Vorgesetzten und den Führungsstil.
Das Mitarbeitergespräch sehr spät stattgefunden haben.
Die Umorganisation war sehr schlecht geplant und fühlt sich so an, dass man das auf biegen und brechen tun wollte.
Auf Kritik deutlich schneller reagieren und auch passende Maßnahmen auch umsetzten.
Gute Arbeitsatmosphäre bis 12/2020.
Ab 01/2021 durch Führungswechsel (Vorgesetzter) deutlich verschlechtert. Kaum Wertschätzung und Anerkennung.
Image ist in Ordnung beim Kunden und anderen Unternehmen.
Es können Überstunden gemacht werden.
Kaum Aufstiegschancen.
Teamleiter standen schon fest, obwohl es ein Bewerbungsverfahren gab.
Undurchsichtige Vergabeverfahren.
Gehalt für den Start Ordnung.
Aber sobald man ein Gehalt fordert was für den Skill, den man hat, gerecht ist, kommt nichts.
Gefühlt kein Umweltbewusstsein.
Viele fahren sehr „dicke“ Dienstwagen.
Zusammenhalt im In kleinen Team Top.
Abschied finden aufgrund Corona nicht statt.
Daher neutral.
Bis 12/2020 super und Top.
Ab 01/2021 sehr schlecht keine Wertschätzung und aggressives Verhalten.
Leider trübt das Ende den kompletten Gesamteindruck.
Ausstattung in Ordnung.
Laptop leider schon etwas älter.
Wegen Corona gab es einen Monitor. Aber leider keine weitere Ausstattung, wie Tisch, Stuhl usw.
Das Support-Team für die IT-Infrastruktur reagiert sehr langsam und wälzt viel auf den Angestellten ab.
Installation von Windows-Updates und weiterer Software.
Kaum Kommunikation.
Das man Pate ist/wird erfährt meist, wenn der/die neue schon vor der Tür steht.
Leider gibt es starke Ungleichheiten (z. B. Dienstwagen, Anzahl Arbeitstage, usw. ) zwischen Kollegen durch den Vorgesetzten.
Spannende und aktuelle Aufgaben durch das Umfeld in Banking-Bereich
Hervorragender Umgang mit der Pandemie: Homeoffice, kostenlose Masken und Schnelltests
Geprägt durch offene Atmosphäre, Ehrlichkeit und gute Vernetzung. Unterstützt mit Windows 365 Teams, seit Corona fast durchweg Homeoffice. Für viele Kollegen/innen herausfordern, wenn man davor in ganz Deutschland unterwegs und vor Ort gearbeitet hat.
Wird dran gearbeitet.
Kommt auf das Projekt an. Bisher konnte ich das gut für mich regeln. Natürlich darf man in dieser Branche nicht erwarten wie bei den großen und namhaften Beratungen aufgestellt zu sein. Die FINCON sind "Macher" und vor allem "Mitmacher". Dann kann man auch schnell viel erreichen.
Über einen externen Anbieter gibt's eine Auswahl an Fortbildung. Natürlich sollte jedem bewusst sein, das man sich selbst im Projekt, privat und vor allem persönlich stetig weiterbilden soll
Das liegt am Mitarbeiter selbst! Von Nichts kommt Nichts.
Spenden, Bahncard, ich denke OK aber ausbaufähig.
Grundsätzlich sehr gut. In Corona Zeiten vermisst man sich. Jedoch kommt es natürlich wie woanders auch Mal zu Differenzen. Jedoch ist es in der Beraterbranche eben schwieriger als ein Team zu fungieren, wie im Büro vor Ort. Es gibt auch immer Mal wieder Kollegen/innen die nur ihre eigenen Ziele verfolgen, damit aber nicht weit kommen im Sinne eines Teams.
Wird gelebt.
Bis jetzt einwandfrei!
Homeoffice könnte besser unterstützt werden.
Technisch sehr gut aufgestellt, sowohl die Hardware als auch Software, und diverse Info Plattformen Das Unternehmen setzt bewusst nicht auf prestige Handys oder Rechner. Es wird viel untereinander kommuniziert. Führungskräfte sind immer erreichbar und hören zu. Natürlich gibt es wie überall auch Fälle, die Kommunikation als reine Bringschuld sehen und sich nicht proaktiv daran beteiligen. Auch für Kommunikation gehören immer mindestens 2 Personen dazu.
Voll und Ganz gegeben.
Mein Werdegang lässt keine Wünsche offen.
Für mich war der Einstieg bei der FINCON ein absoluter Glücksgriff. Ich kann jedem, der sich für die fachlichen und technischen Herausforderungen der Digitalen Transformation in der Bankenbranche begeistern kann, empfehlen sich zu bewerben. Es werden zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und Zertifizierungen geboten, der Kollegenzusammenhalt ist super und auch für individuelle Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter können Lösungen gefunden werden.
Wirklich schlecht finde ich nichts.
Das Unternehmen ist selbst von einer Phase des Wandels und Wachstums geprägt und die Einführung neuer Tools und Prozesse unterliegt immer einem gewissen Reifeprozess. Verbesserungsvorschläge können aber intern direkt und unbürokratisch adressiert werden und aus meiner Sicht gehen die Entwicklungen in die richtige Richtung.
Die Arbeitsatmosphäre im Alltag ist stark vom Kunden und Projekt abhängig. Intern herrschen aber eine konsequente Duz-Kultur und flache Hierarchien. Die Kollegen (inklusiver der Vorgesetzten) habe ich im Arbeitsalltag nie als zusätzliche Belastung wahrgenommen, sondern stets als Faktor, der mir Sicherheit und Rückhalt bietet.
Die Aufgaben sind anspruchsvoll und der Projekteinsatz kann zeitweise hart sein. Eine gewisse Leidenschaft und auch Spaß an der Sache sind wohl Grundvoraussetzung.
Im Vergleich zu anderen Beratungshäusern schätze ich die FINCON hier ebenfalls als vorbildlich ein (man hat stets auch das Wohl der Mitarbeiter im Blick).
Neues Weiterbildungsportal: Von kleineren Inhouse-Schulungen/Workshops zu Zertifizierungen im Testing und Projektmanagement ist alles dabei.
Nach meinem Eindruck legen die Führungskräfte schon beim Auswahlprozess großen Wert auf den Personal Fit der Bewerber und das zahlt sich aus. Das Verhältnis zu den Kollegen ist super, man hat ein offenes Ohr füreinander und so hat man vor Corona auch gerne mal am Feierabend noch etwas zusammen unternommen. Zusätzlich gab es regelmäßig zentral organisierte After-Work-Events an den unterschiedlichen Standorten und ein großes Sommerfest, zu dem sich die Kollegen aller Bereiche und Standorte treffen. (Ein absolutes Highlight!)
Die Kommunikation ist transparent und verbindlich, die Entscheidungen sind nachvollziehbar.
Insgesamt würde ich die Kommunikation auch unternehmensweit als gut beschreiben. Schon beim Onboarding-Event bekommt man einen ausführlichen ersten Überblick, später wird regelmäßig per E-Mail, Newsletter, Yammer und auch in diversen Meetings und Onlinepräsentationen über aktuellen Entwicklungen und Ziele berichtet. Im Einsatz der unterschiedlichen Kommunikationstools könnte eine noch etwas klarere Struktur geschaffen werden.
Unser Team ist bunt gemischt und mir ist nichts Negatives bekannt.
Spannendes, innovatives Projekt im Zahlungsverkehr.