7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder wird gleich behandelt
Nix
Alles gut
Niemand braucht mehr reine Getränkehändler auf dem Markt. Kommt man als Arbeitgeber nicht endlich im Jahr 2023 an, erledigt sich alles in wenigen Jahren eh von selbst.
Verbesserungsvorschläge haben keine Relevanz. Bei Finkbeiner gibt eine handvoll Schlaumeier die die Weisheit gepachtet haben. Alle anderen sind nur da und verbrauchen sinnlos Sauerstoff.
Man muss grundsätzlich zwischen den Shops und der Zentrale in Langenau unterscheiden.
Shop: meist freundschaftlich, kollegialer Umgang untereinander. Sehr schlecht bezahlte und anspruchslose Jobs. Wenig attraktive Arbeitszeitmodelle.
Zentrale: Schreckliche Zustände! Sowohl in der Verwaltung wie im Lager.
Wenn ich etwas in den Jahren bei der Finkbeiner gelernt habe, dann das man derart unprofessionell, heimtückisch und kleingeistig niemals mit Untergebenen umgehen darf.
Die Marke Finkbeiner mag durchaus noch positiv belegt sein. Als Arbeitgeber hat das Unternehmen hochverdient die rote Laterne von Burger King (lange Zeit das schwarze Schaf in der Region) übernommen.
Mit großer Genugtuung stelle ich fest, dass Kollegen die über die Jahre entweder Frecher Schikane ausgesetzt waren, daher dem Unternehmen Finkbeiner entnervt selbst den Rücken kehrten oder aus lächerlichen Gründen vom Hof gejagt wurden, sich sämtlich in seriösen Betrieben etablieren konnten. Aufgrund ihrer Expertise dort gutbezahlte, verantwortungsvolle Positionen innehaben. Diesen unnötigen Verlust scheint man in der Geschäftsleitung nicht zu realisieren bzw. sogar gutzuheißen.
Einige Wenige haben sich die Fleischtöpfe gesichert. Die eigentlichen Leistungsträger werden knapp über Mindestlohn abgespeist.
Ein von Teamgeist, Fairness und Respekt geprägtes Arbeitsklima? Hohle Floskeln! Fehlanzeige!
Sogenannte Bereichs/-Abteilungsleiter forcieren bzw. dramatisieren selbst kleinste Probleme, statt schnell und unkompliziert Lösungen herbeizuführen. Um sich dann wegen jeder Lappalie bei der Geschäftsleitung anbiedern zu können. Was in der Regel auch funktioniert.
Eine kleine Clique anstandsloser Emporkömmlinge, die sich dem völligen Fehlen eigener Führungskompetenz durchaus bewusst, das Unternehmen eher lähmend ausbremst. Eigenes Versagen wird dreist auf Untergebene abwälzt. Mir fällt keine einzige wirkliche Führungskraft ein, die sind alle im wahrsten Sinne des Wortes nur Vorgesetzte. Frech ist alles andere als ein Erfolgskonzept! Erschreckend ausgeprägt ist ein Verhalten Angestellten gegenüber, als ob diese rechtlose Untertanen und keine mündigen Erwachsenen wären.
Auch der Umstand in eine Unternehmerfamilie geboren zu sein, macht aus dir nicht automatisch einen geborenen Unternehmer.
Bis auf wenige Flagshipstores sind die meisten der Shops ziemlich abgerockt und in die Jahre gekommen. Da fehlt nicht nur ein neuer Anstrich. Alle Konkurrenten bieten mittlerweile mehr Angebotsvielfalt und Beratungskompetenz. Das Preisniveau ist überdurchschnittlich hoch.
Soziale Ader - man wird nicht alleine gelassen.
Nichts was ich hier schreiben müsste.
Habe ich unserem Bezirksleiter persönlich mitgeteilt, und er hat sich darum gekümmert.
Ich arbeite in einem tollen Team. Alle sind sehr hilfsbereit da ich als Alleinerziehende mit 2 kleinen Kindern immer wieder Schichten tauschen muss, wenn Oma und Opa nicht einspringen können.
Man kennt uns.
Im Handel gehört der Samstag nun mal dazu. Zweischichtsystem bei einer 6-Tage Woche.
Die Führungspositionen werden aus den eigenen Reihen besetzt.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und diverse Prämien.
Sehr groß.
Werden sehr geschätzt.
Der beste Bezirksleiter und Vorgesetzte den ich je hatte.
Alles da was man braucht. Kleidung und Sicherheitsschuhe werden gestellt.
Fair und ehrlich. Unsere Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen.
Ich hatte noch nie das Gefühlt, das ich ungerecht behandelt wurde.
Aufgrund der sehr unterschiedlichen Kunden jeden Tag, wird es einem nie langweilig.
Immer ein offenes Ohr sehr tolles Arbeits Klima
Sehr tolles Arbeitsklima
Wird gemeinsam abgestimmt ind Abgesprochen das jeder seinen Urlaub so nehmen kann wie jeder ihn haben möchte bzw es sich vorstellt.
Kommt immer pünktlich
Sehr guter Zusammenhalt ein besseres Team kann man dich wünschen.
Alles word so Entschiden das alle mot der Entscheidung damit zufrieden gestellt sind / werden.
Könnten ein paar sachen geben wo ab und zu etwas einfacher sein könnten. Aber bis jetzt geht alles noch ganz gut.
Immer sehr offen und sehr Kommunikativ zwischen den kollegen/in
Sehr ausgeglichen
Abhängig ob in der Filiale, dem Lager oder dem Büro und abhängig von der Beziehung zu den Kollegen im jeweiligen Bereich. Grundsätzlich angenehm.
Liegt im Auge des Betrachters. Im Verkauf kommt man auf eine 6-Tage Woche, im Schnitt 6,5 Stunden am Tag. Angenehme Arbeitszeiten. Wenn man selbst die Balance damit findet- sehr gut!
Gehälter werden spätestens zum vertraglich festgelegten Zeitpunkt ausgezahlt, auch mal 2-3 Tage eher.
Das Gehalt könnte durchaus etwas höher sein, es werden aber Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Spesen (kommt auf die Beschäftigung an) bezahlt.
Unter den Kollegen ist definitiv Gegenseitigkeit Wertschätzung gegeben. Man begegnet sich respektvoll und auf Augenhöhe.
Ein paar Filialen hätten mal einen neuen Anstrich nötig. Auch das Kassensystem ist nicht das neueste- aber es funktioniert zuverlässig.
Ordentliche Kommunikation zwischen den verschiedenen Zuständigkeitsbereichen. Kein „Herabschauendes“ Verhalten, mehr eher respektvolle Begegnung auf Augenhöhe.
Im Bezug auf Verkauf - Häufig eher derselbe Tagesablauf, man sucht sich aber meist selbst Aufgaben. Gerade beim Thema „Präsentationsaufbau“ bei neuer Ware, kann eigene Kreativität einfließen. Saisonale Dekorationen können (auf eigene Kosten) vorgenommen werden und werden auch von der Leitung positiv angenommen.