Arbeiten wie zu Großvaters Zeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Rückblickend nix, höchstens eine Hand voll Exkollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten, Vorgesetzenverhalten, Überwachung durch Kameras und Vorgesetzte.
Verbesserungsvorschläge
In der Realität ankommen und runter vom hohen Ross. Arbeitszeiten modernisieren und mit Blick auf die Arbeitsmarktsituation eigene Mitarbeiter fördern und nicht hinausekeln.
Arbeitsatmosphäre
Trostlos und spaßfrei.
Kommunikation
Haufen an sinnlosen Emails ersetzen das persönliche Gespräch.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind loyal und umgänglich, im Gegensatz zu den Führungskräften.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten von vorgestern. Schichtmodel antiquiert und viel Gemauschel bei der Einteilung.
Vorgesetztenverhalten
Ein absolutes Kernproblem. Keine Kompetenz, dafür totale Überwachung. Sind nur bemüht sämtliche Motivation im Keim zu ersticken.
Interessante Aufgaben
Sind durchaus vorhanden. Leider werden diese nicht nach Eignung verteilt.
Gleichberechtigung
Totale Vetternwirtschaft. Mit Beziehungen oder Schleimerei werden freie Positionen besetzt. Eignung und Qualifikation werden ignoriert und Kollegen mit Potenzial kleingehalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben einen sehr hohen Stellenwert.
Arbeitsbedingungen
Die Art und Weise zu arbeiten ist wie eine nostalgische Zeitreise in die 80er.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht existent.
Gehalt/Sozialleistungen
Handel eben, wobei viele Kollegen wegen dem Gehalt zu anderen Handelsunternehmen abwandern.
Image
Nach außen ein solides Familienunternehmen, solange man nicht hinter die Fassade blickt.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen und Weiterbildung würden Geld kosten. Karriere erfolgt nicht nach dem Leistungsprinzip. Frei gewordene Stellen von abgewanderten Kollegen werden willkürlich besetzt. Lieber wird extern gesucht, als eigenen Mitarbeitern eine Chance zu geben. Bei Eigeninitiative wird konsequent auf seinen Platz verwiesen.