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Finkbeiner 
Getränkehandel 
GmbH 
& 
Co.KG
Bewertung

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Arbeiten wie zu Großvaters Zeiten.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Rückblickend nix, höchstens eine Hand voll Exkollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten, Vorgesetzenverhalten, Überwachung durch Kameras und Vorgesetzte.

Verbesserungsvorschläge

In der Realität ankommen und runter vom hohen Ross. Arbeitszeiten modernisieren und mit Blick auf die Arbeitsmarktsituation eigene Mitarbeiter fördern und nicht hinausekeln.

Arbeitsatmosphäre

Trostlos und spaßfrei.

Kommunikation

Haufen an sinnlosen Emails ersetzen das persönliche Gespräch.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen sind loyal und umgänglich, im Gegensatz zu den Führungskräften.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten von vorgestern. Schichtmodel antiquiert und viel Gemauschel bei der Einteilung.

Vorgesetztenverhalten

Ein absolutes Kernproblem. Keine Kompetenz, dafür totale Überwachung. Sind nur bemüht sämtliche Motivation im Keim zu ersticken.

Interessante Aufgaben

Sind durchaus vorhanden. Leider werden diese nicht nach Eignung verteilt.

Gleichberechtigung

Totale Vetternwirtschaft. Mit Beziehungen oder Schleimerei werden freie Positionen besetzt. Eignung und Qualifikation werden ignoriert und Kollegen mit Potenzial kleingehalten.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen haben einen sehr hohen Stellenwert.

Arbeitsbedingungen

Die Art und Weise zu arbeiten ist wie eine nostalgische Zeitreise in die 80er.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht existent.

Gehalt/Sozialleistungen

Handel eben, wobei viele Kollegen wegen dem Gehalt zu anderen Handelsunternehmen abwandern.

Image

Nach außen ein solides Familienunternehmen, solange man nicht hinter die Fassade blickt.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen und Weiterbildung würden Geld kosten. Karriere erfolgt nicht nach dem Leistungsprinzip. Frei gewordene Stellen von abgewanderten Kollegen werden willkürlich besetzt. Lieber wird extern gesucht, als eigenen Mitarbeitern eine Chance zu geben. Bei Eigeninitiative wird konsequent auf seinen Platz verwiesen.

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