Umfangreiche Einblicke in die Produktion und Montage, jedoch mit kleinen Unannehmlichkeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe eine, wenn auch kurze Werksführung durch alle Abteilungen bekommen. Dabei waren die Einblicke sehr umfangreich und informativ. Gerade für herangehende Ingenieure ist das meiner Meinung nach auch wichtig, um das Interesse für die Anwendung zu stärken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Planlosigkeit
-sexistische Aussagen der älteren Arbeiter
Verbesserungsvorschläge
Es sollte gerade bei einer so großen Firma wie Liebherr möglich sein, repräsentative Praktikumsaufgaben, vorallem breiter gefächert, anzubieten. Es kam mir mehr so vor als war ich einfach nur da und niemand war darauf vorbereitet , dass es einen Praktikanten geben wird bzw. wusste groß etwas mit mir anzufangen, also ließ man mich einfach nur eine Sache machen. Ich habe in meiner Zeit vermutlich den Kabelvorrat für die nächsten Wochen und Monate zusammengekrimptq
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung, in der ich eingeteilt war, waren die Leute eher herablassend. Daher war ich nicht sehr begeistert.
Vorgesetztenverhalten
Dieser Punkt korreliert mit der Arbeitsatmosphäre.
Interessante Aufgaben
Meine einzige Aufgabe war es die ganze Zeit Kabelschuhe aufzukrimpen. Dadurch konnte ich kaum eigene Erfahrungen über die eigentlichen Tätigkeiten sammeln, welche mich im Unternehmen erwarten könnten.