44 von 109 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Permanente Kontrolle
Mülltrennung? Fremdwort
Dienstfahrzeug spritsparend oder E-Auto? Fehlanzeige
Usw
Null
Man erfährt alles nur per Flurfunk
zu viel Arroganz in der Führungsebenen, keine Weiterbildungen, Aufgrund von einigen Mitarbeiter musste ich mich kündigen
Die älteren Kollegen sollen auch die jugentlichen in ernst nehmen
Aufgrund der nationalistischen Aussagen von einigen Kollegen war die Arbeitsatmosphäre sehr gespannt
können Sie vergessen
leider zu wenig
Bis auf einigen Kollegen war es gut
Hier muss der Arbeitgeber nachbessern
In den Abreilungen ist die Kommunikation sehr gut
Mein Team und direkten Vorgesetzten. Kaffee umsonst.
Keine/ kaum Goodies, wenig Personalbindung, bzw. bestehendes Interesse Personal zu halten.
Eine Strategie entwickeln und daran festhalten, sowohl für Produkt/Personal-Entwicklung.
In direktem Umfeld gut, gesamtheitlich sehr heterogen.
Image im großen und ganzen der Realtiät entsprechend.
pünktliche Gehaltszahlungen, Gehälter teilweise nicht der Verantwortung entsprechend.
Die einen so, die anderen so.
Verhalten gegenüber älteren ist respektvoll.
teilweise sehr widersprüchlich/ Schizophren, teilweise (direkter Vorgesetzer) sehr gut.
Infrasturkturen sind meistens ausreichend, manchmal etwas überlastet. (Räume und Netzwerk)
Infos werden realtiv transparent kommuniziert.
Bisher keinen Fall von Diskriminierung wahrgenommen.
- spannende Aufgaben
- tolle Kollege auf selber Hierarchie-Ebene
- Strategie von Management & HR
- Große Schere zwischen Gehältern
- fehlende Werstschätzung der Mitarbeiter
Wie wäre es mit:
„Vielfalt, Gleichbehandlung, gegenseitiger
Respekt und Vertrauen sind uns im persönlichen Umgang sehr wichtig.
Wir wollen ein positives und wertschätzendes Arbeitsklima fördern,
in dem sich jede Person zugehörig fühlen kann. Deshalb machen wir bei
unseren Kernwerten keine Abstriche und nehmen Verstöße sehr ernst“
- stimme der Bewertung "First Sensor schafft sich ab" voll und ganz zu:
"Es gab Zeiten, da wurde schlecht gezahlt, aber der Spaß an der Arbeit hat vieles wett gemacht. Heute wird nur noch schlecht gezahlt.
Sehr wenige 'Neuzugänge' in zentraler Position haben es unnachahmlich geschafft, ein funktionierendes und nettes Miteinander in kürzester Zeit zu vernichten. Leider können und/oder wollen Vorstand und HR nichts dagegen unternehmen. Bleibt also nur die Flucht.
Als Mitarbeiter bekommt man das Gefühl, sich entschuldigen zu müssen, da man ja mit seiner Anwesenheit den Ebit schädigt. AG halt. Mitarbeiterzufriedenheit rangiert auf dem letzten Platz, Bilanzen auf dem ersten. Und das spürt man."
- hätte ich früher mehr Sterne gegeben - Home Office ist jedoch nach Corona nicht mehr gern gesehen
- Arbeitgeber scheint arbeitnehmern nicht zu trauen (- vielleicht weil HR und Management wissen, dass sie Ihre Mitarbeiter nicht fair behandeln)
- Pro: Freizeitausgleichstage möglich
- Weiterbildungen werden meist gestrichen/gespart
- siehe "First Sensor schafft sich ab":
"War leider schon besser, siehe oben. Aus Angst wird versucht, Fehler zu vertuschen. Klappt das nicht, wird mit dem Finger auf andere gezeigt. Innerhalb der Teams rutscht man in diesen drakonischen Zeiten aber schon näher zusammen."
- es gibt einzelne vorbildliche Vorgesetzte (die auch "Hart, aber Fair" sind)
- es gibt wesentlich mehr Vorgesetzte, die:
- anderen in Ihrem Team die Schuld zuschieben (mit Namen) vor anderen!
- über einzelne ihrer Team-Mitglieder hinter deren Rücken in anderen Abteilungen/Bereichen lästern
- ihre Mitarbeiter vollkommen Respektlos behandeln (bis diese in Tränen ausbrechen)
- sagen "Dies ist eine Dienstanweisung" (mehrfach bei verschiedenen Kollegen vorgekommen)
- sagen "Die Stellenbeschreibung ist so schwammig, da interpretiere ich alles rein. Und dann machst du das!"
- Büros mit Spreeblick
- teilweise sind die Büros jedoch stark überfüllt
- Entlohnung weit unter dem Durchschnitt (daher ist mittlerweile auch die Gewerkschaft am Standort aktiv)
- überall alte weiße Männer (vorallem im Management)
- spannende Technologie
- viel Gestaltungsspielraum
- du solltest die Aufgaben jedoch alleine Stemmen können - helfen kann dir keiner (fehlende Geld- und Zeit-Ressourcen)
Kollegenzusammenhalt
Den Leitungsstil
Austausch der GF
Führungsstil
Nix
Karriere ist schwierig, da viel Vetternwirtschaft betrieben wird
Man bemüht sich, ist aber bekannter Weise abhängig von der wirtschaftlichen Situation, schwankt also
S.o.
Biste alt biste weg
Noch weniger als nix
Reinraum immer anspruchsvoll, hat sich verbessert
Nur unter Kollegen gut, im Bereich Geschäftsführung
Wird drauf geachtet
Je nach Gebiet
Interessantes Umfeld.
Schlüsselpositionen neu besetzen.
Es gab Zeiten, da wurde schlecht gezahlt, aber der Spaß an der Arbeit hat vieles wett gemacht. Heute wird nur noch schlecht gezahlt.
Sehr wenige 'Neuzugänge' in zentraler Position haben es unnachahmlich geschafft, ein funktionierendes und nettes Miteinander in kürzester Zeit zu vernichten. Leider können und/oder wollen Vorstand und HR nichts dagegen unternehmen. Bleibt also nur die Flucht.
Als Mitarbeiter bekommt man das Gefühl, sich entschuldigen zu müssen, da man ja mit seiner Anwesenheit den Ebit schädigt. AG halt. Mitarbeiterzufriedenheit rangiert auf dem letzten Platz, Bilanzen auf dem ersten. Und das spürt man.
Nach außen mittlerweile recht professionell gestyled.
Durchschnitt. Mal sehen, ob die Firma aus den coronabedingten Homeofficewochen lernt und sich diesbezüglich etwas an der Moderne orientiert.
Für Weiterbildungen fehlt das Geld (siehe oben). Karriere will man eher nicht mehr machen, dann müsste man ja aus der Deckung.
Uff. Heikles Thema.
Sagen wir so: für Vorstände Lust, für viele Mitarbeiter Frust. Auf der einen Seite #champagner #yacht #blingbling #waskostetdiewelt auf der anderen Seite 0-Runden und ein Arbeitgeber, der sich hier ausnahmsweise mal richtig anstrengt, Tarifverhandlungen oder gar Ergebnisse so weit es irgend geht hinauszuzögern. AG halt.
Es braucht allerdings schon eine extragroße Portion Zynismus, den Jahresbericht mit Worten wie "schwieriges Geschäftsumfeld, dringend Kosten sparen" anzukündigen und dann mit dem dicken Geldkoffer unterm Arm 'Adieu!' zu sagen.
Aber hey: that's life!
War leider schon besser, siehe oben. Aus Angst wird versucht, Fehler zu vertuschen. Klappt das nicht, wird mit dem Finger auf andere gezeigt. Innerhalb der Teams rutscht man in diesen drakonischen Zeiten aber schon näher zusammen.
Im Großen und Ganzen in Ordnung.
Es gibt coole Leute, die was drauf haben und denen ihre Mitarbeiter am Herzen liegen. Mit denen macht's richtig Spaß.
Und es gibt vereinzelt erstaunlich schlechte. Anforderungen, die heute gestellt werden, sind morgen nichts mehr wert, mitunter wird dann das exakte Gegenteil gefordert. Stichwort Angstkultur: die halbe Firma betet am Vorabend für gute Laune bestimmter Vorgesetzter. Noch Fragen?
Ach ja, bestimmt hier im Anschluss von HR, persönliches Gespräch und so. Bringt leider nix. Haben schon einige versucht. Das scheint systematisch und so gewollt, da muss man also nicht mehr reden.
Nette Büros, ein bisschen wenig Platz hier und da. Spreeblick.
Die Firma ist bemüht, die Belegschaft gut zu informieren und auf dem Laufenden zu halten. Das ist positiv. Leider kommt häufig deutlich zu viel Honig zum Einsatz - da werden krachend gescheiterte Großprojekte dann gerne mal als unheimliche Erfolgsstory verkauft (sorgt allerdings auch für einige Lacher unter den Kollegen, das ist wiederum positiv).
Ganz gut, denke ich.
Spannendes Produktportfolio. Aufgaben gibt es mehr als genug. Ich betone, mehr als genug.
schnelles und transparentes Handeln
-
ich fühle mich sehr gut unterstützt
Informiert oft und offen.
Vielleicht in den oberen Gehaltsrängen auf einen Teil des Gehalts verzichten und keine Dividende zahlen. Würde noch mehr Solidarität mit Kollegen zeigen die einstecken müssen.
Gibt einige Abteilungen in denen viel genörgelt wird, aber auch genug, in denen es gut läuft.
Es geht sicherlich noch mehr, aber dank Gleitzeit und Homeoffice, kann man privates und berufliches gut verbinden. Man muss sich dazu nur an seinen Vorgesetzten wenden, Einzelabsprachen sind möglich. Der Vorstand könnte noch offener für Homeoffice sein.
Wenn man selber fragt, wird man auch gefördert. Sonst eher nicht.
Mittelfeld
Könnten noch viel mehr machen
Innerhalb der meisten Abteilungen sehr gut. Zwischen den Abteilungen hakt es ab und an. Aber im normalen Rahmen.
Werden geschätzt
Gibt bestimmt mal ein schwarzes Schaf, alles in allem aber top und fair.
Equipment könnte neuer sein. Höhenverstellbare Tische für alle wären gut.
Es wird versucht so offen wie möglich über die wirtschaftliche Lage, Corona und generelle aktuelle Entwicklungen zu informieren. Ich finde, sobald relevant, wird es auch den Mitarbeitern gesagt.
Viele weibliche Kollegen, egal wer man ist, faire Behandlung
Hält sich die Waage zwischen Aufgaben die gemacht werden müssen und spannenden Aufgaben die auch herausfordern.
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ALLES
Information
Rücksichtnahme
Individuelle Lösungen
unterkühlt
null
Es wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt um Home Office zu ermöglichen
Fällt mir spontan nichts ein
Er hat ein gutes Konzept gehabt.
Ich verstehe mich allen sehr gut und hab mich direkt integriert gefühlt.
40 Stunden Woche, wie ich die Stunden aber verteile obliegt mir
Man kann sich immer auf die anderen verlassen
Sehr gut
Könnte an wenigen Stellen etwas besser sein
Jeden Tag neue interessante Aufgaben die Abwechslung/Mischung macht’s
So verdient kununu Geld.