31 von 270 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Deprimierend - ich würde da nie wieder arbeiten wollen.
Bekanntes Unternehmen
Leider bleibt nicht viel Verständnis für die individuellen Belange in einem Großunternehmen.
Es gibt eine gute Weiterbildungsplattform, sowie Zeiten für die Einarbeitung.
Sehr geringes Gehalt für die Arbeit, die ich leisten musste. Jetzt verdiene ich als Berufseinsteiger 40% mehr in Teilzeit.
Wurde nicht kommuniziert und war im Arbeitsalltag nicht präsent.
Einige Kollegen waren sehr hilfsbereit und haben Unterstützung angeboten.
Keine Wertschätzung der Fähigkeiten meiner älteren Kollegen, stattdessen würden sie verdrängt.
Vorgesetzter war sehr herablassend und hat falsche Aussagen sowohl im Vorstellungsgespräch wie in den Zwischengesprächen getätigt. Sehr enttäuschend.
Leider kein gesundes Arbeitsumfeld. Sogar Toilettenpausen mussten über einen Chat mit dem gesamten Team minutengenau angekündigt werden. Diese wurden an einem 9h Arbeitstag auf zwei (kurze) Toilettenpausen und eine Mittagspause festgelegt. Das ist entwürdigend.
Die Kommunikation hat gestimmt - man würde auch engmaschig kontrolliert. Im Home Office sogar über Kontrollanrufe die jederzeit stattfinden konnten.
Auffällig, dass ältere Kolleginnen teilweise 3-8 Jahre lang nicht befördert wurden, während männliche innerhalb von 2 Jahren. Da hilft es leider nicht, wenn zum Frauentag ein Newsletter verschickt wird, in der eine (privilegierte) deutsche, weiße Dame erklärt, "warum es die gläserne Decke nicht gibt".
Leider werden Kollegen versetzt ohne vorherige Ankündigung/Frage..
Eisig
Nur ein Tag Homeoffice
Sehr launisch
Immer das gleiche
Das ist im Moment echt schwer zu sagen, am ehesten vielleicht die Events die wir hier und da veranstalten.
Das wir immer weniger Mitarbeiter immer mehr Arbeitsaufkommen abarbeiten sollen. Es ist kein ausgewogenes Geben-Nehmen Verhältnis mehr, dass war mal anders!
Der Fisch stinkt vom Kopf und dieser sitzt in New York und wird meinen Vorschlag niemals lesen. Deshalb ist jede konstruktive Kritik hier sinnlos.
Ich hoffe das die Führung bald wechselt und das “auspressen” bald aufhört und wir wieder “gesund” wachsen.
Die Stimmung ist frostig, die eigentlich sehr netten Mitarbeiter gehen auf dem Zahnfleisch. Ich habe hier sehr gerne gearbeitet, leider fahre ich jetzt nicht mehr gerne ins Büro.
Maximal Freitags Homeoffice mit Zusatzvereinbarung. Wechselnde Arbeitszeiten basierend auf Anforderungen aus dem Business. Termine mit Kollegen Rund um den Globus zu deren Arbeitszeiten und auch Nachtarbeiten. Früher war das kein Problem weil man flexibel von daheim Termine koordiniert hat. Heute muss man ins Office und die Termine abends mit Amerika kommen oben drauf.
Die eigene Entwicklung spielt keine Rolle, einen Entwicklungsplan gibt es zu mindest bei niemandem den Ich kenne. Wichtig ist das die Bienchen Honig machen. Alles andere zweitrangig. Wenn man eine Weiterbildung möchte, kriegt man kein “nein” aber es ist nahezu unmöglich die Gelder dafür zu bekommen. Zumindest in meinem Bereich.
Die Kollegen haben keine Kraft mehr sich um mehr zu kümmern als wirklich notwendig.
Ehrlich gesagt können die nichts dafür. Ändern können die auch nichts, sollen den Mitarbeiter aber “irgendwie” bei Laune halten ohne die eigentliche Agenda zu kommunizieren. Viele viele leere Versprechungen.
Open Office, laut, einfach nicht schön.
Die Kommunikation widerspricht vollkommen dem handeln, die Agenda ist klar erkennbar , auch wenn man immer wieder versucht diese durch eine positivere Kommunikation zu verbergen.
Ist ok, wenn man die Arbeitslast sieht eigentlich weit unterbezahlt. Aber hier verhungert niemand.
Hier hab ich nie etwas negatives erlebt.
Es gibt so extrem viel Arbeit, wenn man kein sonstiges Leben hat kann man sich 24/7 an allem abarbeiten.
Dass ich nicht mehr da bin.
Alles!
Mach die Firma zu.
Unter Kollegen prima, mit den oberen Management katastrophal!
Existiert nicht!!
Bei manchen die Gleitzeit haben ganz gut, aber bei den anderen kann man work-life balance vergessen. Wegen Personalmangel wird ständig nach Überstunden gefragt.
Gibt es nicht!
Voll traurig.
Die Kollegen versuchen einander in diesem Chaos zu helfen.
Organisation Null. Die Vorgesetzten sind unfähig. Die stellen auf die Führungspositionen nicht die qualifizierten Leute ein. Probleme werden auf die Mitarbeiter geschoben, dass Management ist nie das Problem.
HO nur freitags. Keine Perspektive. Die Leute sind im Durchschnitt unterbezahlt. Magere Aufstiegsmöglichkeiten. Überhaupt keine Schulungen und sehr schlechte Einarbeitung. Learning by doing.
Das Management schließt die Augen vor Problemen. Wenn es nicht rund läuft, werden die Mitarbeiter unter Druck gesetzt.
Immer das gleiche.
inzwischen kaum mehr gutes
siehe oben genannte Punkte
Mitarbeiter sollten wertgeschätzt werden. Unternehmen sollte nicht alles abnicken was die Konzernmutter vorgibt. Management sollte anerkennen dass die Sparpolitik der vergangenen Woche beim Personal eine Fehlentscheidung war.
angespannt, schlechte Stimmung da die wenigen langjährigen Mitarbeiter die noch geblieben sind gnadenlos verheizt werden
weltweit sehr gut, was Deutschland betrifft inzwischen sehr schlecht
gelegentliche interne Stellenausschreibungen, keine Trainingsabteilung mehr
Gehalt branchenüblich. Vielfältige Sozialleistungen wie Jobticket, kostenloses Frühstück
keine Mülltrennung, unnötige Fahrwege da nur 1 Tag Work from Home möglich
bei den langjährigen Mitarbeitern noch gut, nachdem Motto "die können uns nicht so leicht kündigen"
will man gerne loshaben da erfahrungsgemäß teuer
geben den Druck welchen sie von der Konzernmutter in den USA bzw. UK bekommen 1:1 an die Mitarbeiter weiter. Generelles Mißtrauen gegenüber den Mitarbeitern einschl. Führungskräfte
Großraumbüro
Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern funktioniert trotz eigens beauftragten Kommunikationsmanager sehr schlecht
egal ob Mann, Frau, Divers, Queer, behindert alle sind gleich
spannende Branche
Schwierig. Nachdem Homeoffice zu Pandemiezeiten an 5 Tagen pro Woche reibungslos und prima geklappt hat, ist der Arbeitgeber nun der Meinung, dass Homeoffice nur noch ausschließlich freitags möglich ist. 1 Tag pro Woche.
Arbeitgeber kontrolliert die Präsenz im Büro akribisch anhand von Listen - wie im Kindergarten. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Man fühlt sich komplett überwacht. Sehr unschön.
Nicht vorhanden. Täglich werden hunderte Mitarbeiter zum pendeln gezwungen, viele fahren mit dem Auto. Könnt man sich mit mehr Homeoffice-Möglichkeiten teilweise sparen.
ganz gut.
Ebenfalls schwierig. Es sind ausschließlich Großraumbüros vorhanden mit jeweils 20 bis 30 Mitarbeitern. Entsprechende Geräuschkulisse inbegriffen. Kein schöner Arbeitsplatz. Keine Abstände, keine Privatsphäre. Klar, dass auch permanent dann alle krank sind und Krankheiten zirkulieren im Winter. Arbeitgeber beschwert sich dennoch über die viel zu hohe Krankheitsquoten und kann sich diese absolut nicht erklären.
Den Standort direkt am HBF
Gehalt Gehalt und nochmal Gehalt, Schulungen, Kommunikation, Weiterbildung, Benefits sind vorhanden aber für eine der 100 größten Firmen nicht so gut
Der Arbeitgeber präsentiert sich als einer der größten 100 Firmen weltweit. Bezahlung, Schulungen, Weiterbildungen usw. sind hierfür unterdurchschnittlich schlecht bis kaum vorhanden.
Die Teamleiter sind Menschlich top.
Derzeit ist die Stimmung unter den Kollegen im Bezug auf die Firma schlecht. Viele verlassen deshalb die Firma.
Gleiche Arbeit, gleiches Gehalt gibt es nach meinen Informationen hier nicht. Aus meiner Sicht ist die Bezahlung unterdurchschnittlich schlecht für die Arbeit die man erledigt.
Es findet keine Mülltrennung statt.
Laptops sind langsam da sie an der Grenze der Belastung arbeiten, Diverse Systemfehler treten hin und wieder auf, Systemzugriffe brauchen ewig und drei Tage in der Freigabe, die Definition von Schulung ist hier anscheinend eine andere
Meist nur durch Flurfunk
Man bekommt immer mehr Aufgaben ohne Anpassung des Gehalts.
spannende Themen im Payment-Umfeld, kostenlos: Kaffee & Wasser und Obst. Zusammenhalt unter den Mitarbeitern, geballtes Fachwissen.
Hohe Arbeitsbelastung insbesondere beim Betrieb der Applikationen (Störungen, Rufbereitschaften). Unfassbare aufgeblähte Bürokratie und Prozesse durch Vorgaben der Konzernmutter in USA. Aufkündigung einer 3:2 Hybrid Regelung, weil der CEO kein Home-Office mag. Dadurch Mitarbeiter- und KnowHow-Verlust. keine standortgerechten Regelungen/Freiheiten, alles wird vom oben bestimmt. Kaum Möglichkeiten sich international im Unternehmen zu betätigen und andere Standorte kennenzulernen. Dabei wären die Voraussetzungen eines globalen Akteurs eigentlich optimal.
Ohne eine Home-Office und Work-Vacation Regelung sehe ich schwarz im Wettbewerb um engagierte Mitarbeiter!
Standortbezogene Regelungen und Entscheidungsgewalt, Dinge probieren statt stur die globalen Vorgaben umsetzen zu müssen. Mitarbeiter einbinden und eine Verbesserungskultur etablieren.
Im Corona-Schlaf wurde viel geschaffen, man hat neue Möglichkeiten der Interaktion kennen und schätzen gelernt. Das ist jetzt alles wieder Makulatur mit dem Bürozwang. An der Kaffeemaschine wird jetzt eher die schlechte Laune kollaboriert!
Die Abgänge (Eigenkündigungen der Mitarbeiter) schlagen sich jetzt im Arbeitsalltag voll durch. Die Arbeit wird auf die verbliebenen MA verteilt, die Arbeitsbelastung steigt. Hoher Krankenstand und weniger Motivation sind die Folgen. Der Mangel an Ressourcen wird an die Mitarbeiter gegeben statt dass der Arbeitgeber/Manager dafür grade steht und in die Matrix weiter trägt.
Mehr Homeoffice als Ausgleich zum erhöhten Arbeitsvolumen? Pustekuchen! Stupide Verfolgung der Vorgaben aus USA.. Man ist kurz vor der Schwelle Anwesenheitslisten zu führen. Man sieht wo die Schwerpunkte im Unternehmen liegen.
CEO ist ein glühender Trump-Fan, man lässt auch gern mal die Republikaner-Debatten in firmeneigenen Räumlichkeiten durchführen und freut sich wie Bolle darüber.
Nach der spontanen Aufkündigung der 3:2 Regelung beschränkt sich Work-Life-Balance auf "flexible" Arbeitszeiten. In einem internationalen Konzern mit weltweit verteilten Prozessen & Kunden verschiebt sich die Arbeitszeit auch schon mal.
Das erhöhte Arbeitsvolumen führt zu Stress und Fehlzeiten. Pragmatische Lösungen sind gar nicht mehr möglich.
Die meisten Tech-Teams müssen Rufbereitschaften (vergütet) übernehmen. In großen Teams klappt das noch halbwegs, aber ab 3 Personen wird es schon schwierig, mit Auswirkungen auf Urlaubs- und Freizeitplanung und die Gesundheit. Die Vergütung der Bereitschaft ist seit 2015 unverändert. Mittlerweile gilt die Rufbereitschaft rund-um-die-Uhr und wird auch gern mal genutzt, um Kollegen in ein Projektmeeting zu holen.
Interne Schulungsplattform, externe kostenpflichtige Angebote eher schwierig. Beförderungen teilweise nicht nachvollziehbar, Vorgaben aus USA müssen eingehalten werden.
Talente werden nicht erkannt & gefördert
In den meisten Bereichen angemessen/gut. Jedoch nicht immer nachvollziehbare Regelungen zu Bonus- und Gehaltserhöhungen. Steuerfreier Inflationsausgleich bisher nicht genutzt.
Update 2024:
Noch 11 Monate um den steuerfreier Inflationsausgleich auszuzahlen. Es sieht nicht danach aus. Gehaltserhöhungen für den deutschen Standort werden vermutlich hinter anderen Standorten zurückbleiben.
Zusammenhalt schwindet. Die erhöhte Arbeitsbelastung wird mittlerweile in den täglichen Alltag getragen, schlechte Stimmung. In den Online-Meetings herrscht ein rauer Ton, Verantwortlichkeiten werden hin- und hergeschoben: "mit dem Finger auf andere zeigen."
Nur Führungskräfte mit Rückgrad tragen den Unmut nach oben. Die anderen treten nach unten.
Verwaltung von Mangel ist an der Tagesordnung.
Branchenübliche Ausstattung der Büros, Open Space: laut, insbesondere durch viele Calls in allen Abteilungen. Moderne Software. kein Hybrid/Home Office möglich
Unter den Mitarbeitern und direkten Führungskräften meist gut bis sehr gut. Darüber wird es schon schwierig, Vorgaben aus USA ohne jegliche Diskussion & Prüfung auf Sinnhaftigkeit.
Immerhin, darauf wird viel Wert gelegt.
Spannende Branche
Leider fallen mir hier keine Punkte mehr ein. Es geht nur abwärts
Gehaltsanpassungen
Ausstattung
Flexible Arbeitszeiten, die nicht flexibel sind
Kaum homeoffice
…
Leider nur Arbeiten am Limit, da nicht bei eingestellt wird
Weiterbildung nicht vorhanden
Keine oder nur gerinne Lohnanpassungen
Wenn nicht alle das Unternehmen verlassen
Leider nur von oben herab
Ohne Überstunden geht nichts
Nicht vorhanden
Flexibilität, Arbeitszeiten!
Bezahlung!
Gehalt anpassen
So verdient kununu Geld.